Wie kann man Furchtlos und ängstlich inszenieren/ Kunst/ Semester Projekt?
Hallo liebe Leute, in ein paar Wochen muss ich mein Semester Projekt in Kunst machen und unser Thema ist „wer bin ich“. Ich muss eine Fotomontage erstellen, indem ich in Rollen schlüpfe, was nicht mein eigentliches ich entspricht. Also wie ich mich gegenüber anderen verhalte, um von ihnen „akzeptiert bzw. gemocht“ zu werden. Außerdem muss ich mich mehrmals im Bild befinden. Meine Idee ist jetzt, dass sich mein eigentliches Ich mit mein aufgesetztes ich nebeneinander stehen und sich so zusagen im Kontrast stehen. Für die anderen Rollen weiß ich schon, wie ich sie zeigen werde und wie mein Gesichtsausdruck bzw. Körperhaltung aussehen sollte. Doch mir fällt nichts für Furchtlos und ängstlich auf. Kann mir jemand helfen!!!!
1 Antwort
Wenn man Angst hat, macht man sich klein, zieht den Kopf ein, die Schultern hoch, ist angespannt und hat "wache", weit geöffnete Augen. Unter Umständen weint man, läuft rot an, weil das Blut durch den Körper schießt, oder wird blass und hat Gänsehaut.
Stell dir vor, du wirst von einem wildem Tier in der Steinzeit gejagt , dann machst du automatisch wahrscheinlich alles, was nach Angst aussieht. (Sich klein machen, schnell Atmen, aufmerksam sein, angespannt sein...)
Furchtlos ist das Gegenteil: Entspannt, viel Raum einnehmend, "langsamer".
Indem sie miteinander reden, demonstrativ nicht miteinander reden, weil sie sauer aufeinander sind, oder indem sie etwas zusammen machen, zum Beispiel eine Bank durch die Gegend tragen oder einen Ball hin und her werfen. Oder sie fassen sich an, deuten aufeinander oder rennen vor dem anderen weg, der sie verfolgt...
danke hat mir sehr geholfen
hast du vielleicht auch eine Idee wie ich die Rollen miteinander interagieren kann