Wie in der Ausbildung motivieren?

3 Antworten

Dir muss bewusst sein, dass es die klassischen Bauernhöfe früher oder später nicht mehr gibt. Die können gegen die globale Billigkonkurrenz irgendwann nicht mehr konkurrieren.

Evtl macht es Sinn, dass du dich umorientieren tust und nein ich spreche nicht nur aus Erfahrung, da ich an einen Elektrozaun uriniert habe. Mein Vater ist selbst Landwirt.

Der Muskelkater ist normal, wenn du zuvor nie hart gearbeitet hast. Dieser stellt sich nach 6 Wochen ein. Dein Körper wird sich daran anpassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe gegen einen Elektrozaun gepinkelt

Eric265464 
Fragesteller
 09.09.2022, 18:59

Ja ich würde es halt gerne kombinieren, zwar körperlich tätig sein, ber nicht nur und eben auch was geistreiches machen. Ich habe ja auch Köpfchen, was ich dort nicht so extrem brauche.

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Schurschi1510  09.09.2022, 19:01
@Eric265464

Das Köpfchen wirst du später brauchen, wenn es in der Berufsschule anspruchsvoll wird. Du wirst viele Normen und Gesetze lernen müssen. So bald du das alles verinnerlicht hast, wird es auf Dauer trotzdem eintönig.

Solltest du den Beruf weiterhin erlernen wollen, empfehle ich dir zum Ausgleich ein passendes Hobby. Etwas Abwechslung bietet es später als Betriebshelfer zu arbeiten. Dann bist du in verschiedenen Betrieben tätig.

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Hallo

Es ist September, da ist Bezug zu Pflanze und Tier schwierig. Wie ist mit Landtechnik, sie instand zu halten, alles Arbeiten die anfallen.

Wasser, Beregnungsanlagen, eventuell ist der techn. Teil interessanter.

Du musst Dich erstmal an die neue Tätigkeit gewöhnen, da bist Du ausgepowert.

Wechseln geht immer.

Grüße

Wenn du die Ausbildung nicht magst, dann ist es nicht schlimm sich umzuorientieren.


Schurschi1510  09.09.2022, 19:02

Das ist bei mir aktuell Programm. Mit 28 habe ich mich umorientiert und eine zweite Ausbildung angefangen.

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