Wie hoch schätzt ihr euren eigenen IQ?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

90-109 (Durchschnitt) 40%
> 130 - 144 (hochbegabt) 25%
120-129 (sehr hoch) 15%
110-119 (hoch) 10%
> 145 (höchstbegabt; kaum messbar, weil alles zu leicht) 10%
Mugua  21.12.2023, 19:33

Was ist mit Usern unter 90?

Alexander665 
Fragesteller
 21.12.2023, 19:42

Mein Fehler

10 Antworten

Guten Abend, Alexander665!

Habe ich schon des Öfteren gemacht. Einmal bei/über Mensa e.V. und einmal bei mir vor Ort beim Psychologen.

130-135, aber mir ist es egal. Das hat so nichts zu sagen und so schlau bin ich auch nicht. Ich habe auch ganz andere Anforderungen an mich.

Ich war schon immer anders, aber auf eine andere Art und Weise.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Alexander665 
Fragesteller
 21.12.2023, 19:40

👍🏼👍🏼

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> 130 - 144 (hochbegabt)

Ich habe nach meinem Abitur im Arbeitsamt einen Test gemacht, bei dem es um die Ermittlung von Begabungen und Talenten ging zur Erleichterung der Berufswahl. Der Test lief den ganzen Tag und beinhaltete auch einen IQ Test, bei dem ich einen IQ von 136 erreicht habe.

Der Sachbearbeiter mit dem ich nach der Auswertung ein Gespräch hatte meinte ich könne mit meinen Fähigkeiten alles machen. Besonders herausragend war wohl meine 3D Vorstellungskraft. Der Sachbearbeiter hat gesagt, dass er noch nie ein so gutes Ergebnis in diesem Bereich gesehen hat.

> 130 - 144 (hochbegabt)

Laut Ergebnis eines "richtigen" Intelligenztests.

Hochbegabung vermutet man aber selbst häufig bereits schon. Eben kognitiv entsprechend schneller und auf tieferer Ebene noch logische Zusammenhänge zu erkennen als die meisten Gleichaltrigen und damit intellektuell herauszuragen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn es das ist, worauf Du vielleicht hinaus willst, dann ja, er liegt darüber. Die Merkmale und Verhaltensweisen treffen auch zu, wie bspw polythemathisches Interesse, 'Nachteule', spontanes Abrufen von sehr vielen Informationen bei einem Schlagwort, 'Helfersyndrom', komplexe Denkweise, 'Hochstaplersyndrom' et cetera.

Bin damit ganz gut durchs Leben gekommen. Aber einen Doktorgrad kann ich nicht vorweisen, noch bin ich Millionärin oder Gründerin eines Startups. (Die Ideen dazu sind allerdings da).

Wirklich mürbe machen mich Oberflächlichkeit, Gespräche, bei denen sich alles nur ums Geld dreht, fehlende Lösungskompetenz, Miesepetrigkeit, Langsamdenker, bin da nicht arrogant, um Gottes Willen, aber ich bevorzuge sprudelnde Gespräche mit vielen Assoziationen. Bei der Mensa kann man schon dieses Bedürfnis stillen.

Ein Studium werde ich trotzdem angehen, wenn auch nebenberuflich, weil es mich in eine Bahn lenkt, die ich brauche, sonst verliere ich mich in Grübeleien und Chaos.

Über 150 ist er aber definitiv nicht, und auch nicht im mathemathischen Bereich. Kenne eine Person, die beides hat, und die arbeitet mit 87 Jahren immer noch, aber nicht des Geldes wegen. Solche Leute finde ich inspirierend.

Ja, und Gute Frage ist zwar eine gute Plattform, aber am Ende verdient man damit nichts, und bei bestimmten Themen kann es auch schnell toxisch werden, da die Spaltung der Gesellschaft nun leider einen hohen Grad erreicht hat.

Aber hey, sei es drum, jeder ist für sich selbst verantwortlich.

90-109 (Durchschnitt)

Ich habe aber nie einen Test gehabt, da ich den EQ z.B. viel wichtiger finde.