Wie hat die Geschichte gezeigt, dass Meinungsfreiheit nicht immer selbstverständlich ist?
5 Antworten
Im verbrecherichsten menschenverachtendsten schlimmsten Horrorcore-Nazi-Regime aller Zeiten; dem chauvinistisch-rassistischem Nationalschnitzel mit Faschistenfritten.
Heute darf man zum Glück alles sagen, außer bezüglich des Holocausts, aber der ist ja 100% passiert, wer was anderes sagt wird weggesperrt. Deshalb ist er ja passiert. 1000%. 🤡
Es war einmal ein Land, in dem man nicht unbedingt durch seine geäußerten Ansichten diskreditiert wurde.
Aber dann regierte die Ampel und man wusste seit dem , was " fehlende Meinungsfreiheit " bedeutet !
Bei der Corona Pandemie sehr. Und auch sonst, wenn man nicht dem Mainstream nach plappert
Ist ein ernstes Thema und Grundgesetz. Schade dass du dich über wichtige Gesetze lächerlich machst
Das ist das Problem mit Usern wie dem Superturk, sie interpretieren die Meinungsfreiheit ziemlich einseitig.
Natürlich ist das ein ernstes Thema. Auch andere Menschen (die du halt Mainstream nennst) dürfen eine Meinung haben. Auch eine andere. Ich darf auch "Mainstream" sein - das steht mir zu. Kein Grund, mich oder andere Leute deswegen lächerlich zu machen.
Der Begriff stört mich halt - ich spüre ja die Abwertung, die in so einem Wort liegt.
Ich habe nur versucht, das ein wenig ironisch rüberzubringen.
Schlag mal nen Geschichtsbuch auf und suche dir die Zeit zwischen 1933 und 1945 raus
Oder aber alles was du zum Thema DDR und Meinungsfreiheit findest.
der bekannteste Fall ist wohl Jesus.
Schon blöd, dass der böse Mainstream auch eine Meinung haben darf.
Und noch blöder, dass der böse Mainstream dich auch kritisieren darf.
Dabei sollte man doch wissen, dass nur deine Meinung richtig ist.
Das wollen manche Menschen partout nicht einsehen. :)