Wie hart wird der Übergang von der Realschule auf das Abitur?

6 Antworten

Lass dich bitte nicht verrückt machen! Ich war auf der Mittelschule im M-Zweig und bin nach der 10. Klasse mit einem Durchschnitt von 2,2 auf das Gymnasium in Bayern gewechselt.

Habe auf dem Gymnasium nichts gelernt und wurde sogar besser in den meisten Fächern als auf der Hauptschule, denn ich kam mit dem gymnasialen Lehrplan besser zurecht!

Bilde dir bitte nicht ein, nur mit einem ultra krassen Schnitt auf der Realschule im Gymnasium zurecht zu kommen. Das sagen alle, ist aber überhaupt nicht so. Ich kenne welche die mit 1,0 von der Realschule kamen und durchgefallen sind!!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ging, ich hatte den Vorteil in Mathe, die 1 hat die 3 in Deutsch und Englisch ausgeglichen.

Hallo,

der Wechsel von der Realschule aufs Gymnasium ist schwierig, mit Fleiß und einem starken Willen aber zu schaffen.

Der Notendurchschnitt beim Wechsel von der Realschule aufs Gymnasium sinkt zunächst meist um 1 bis 1,5 Noten ab.

Du könntest dir überlegen, ob dir das Fachabitur, für das man keine 2. Fremdsprache braucht, reichen würde.

Viel Glück und Erfolg für deine weitere schulische und berufliche Zukunft!

:-) AstridDerPu


KsFlo 
Fragesteller
 26.06.2021, 20:24

Würde aber gerne Lehramt studieren…

habe mega Angst und Respekt

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Bei uns sind damals in der 11. Stufe etliche Realschüler dazugekommen. Von denen hat es kein einziger geschafft.

Das dürfte für dich wahrscheinlich schwierig werden. Überleg dir, ob Du nicht auf beruflichem Wege das Abitur machst (nach der Mittleren Reife eine Berufsausbildung und dann zwei Jahre Berufsoberschule bzw. Berufsakademie). Falls Du an einer Fachhochschulreife studieren willst, könntest Du gleich nach der Mittleren Reife auf eine zweijährige Fachoberschule oder eine Berufsakademie gehen.