Wie geht man mit unpassenden Vermittlungsvorschlägen um?
Wenn man z.B einen Vermittlungsvorschlag für die Gastronomie bekommt.
und genau weiß, dass man viel zu ungeschickt und tollpatschig ist.
Soll man dann einfach zum Probearbeiten gehen und in Kauf nehmen, dass Missgeschicke passieren und sich massivst blamieren?
oder sollte man das ansprechen?
Gilt auch für andere Bereich.
Gastronomie ist nur ein Bespiel.
Oder z.B in der Bäckerei Torten anzuschneiden und zu verpacken
6 Antworten
Darum, ob Dir die Vermittlungsvorschläge gefallen, geht es nicht.
Gibt doch bei Bewerbungsgesprächen und eventuellem Probearbeiten je Dein Bestes.
Wenn das nicht reicht, dann reicht es nicht.
Die Dinge, von denen du hier über Probleme sprichst, zeugen ja von einem Handicap. Wenn du geistig oder kognitiv nicht in der Lage zu solchen Arbeiten bist, solltest du das der betreuenden Person sagen und einen entsprechenden GdB eintragen lassen plus einen Behindertenausweis bekommen.
Wenn es die Möglichkeit einer Vorstellung und einem Probearbeiten aufgrund deiner Bewerbung gibt, solltest du es aber immer nutzen. Und auch Mühe geben, das ist das wichtigste.
Würde es erstmal mit Probearbeiten versuchen. Ich finde es ist imer ein Unterschied sich einen Beruf vorzustellen und Mal wirklich zu sehen wie es ist. Frag doch an ob du nen Probetag machen kannst um zu sehen ob es was für dich ist. Ob es dir Spaß macht und du dir vorstellen kannst dass die nächsten Jahre zu machen. Was du "nicht kannst" das lässt sich im Laufe der Zeit ja erlernen.
Man ist auch lernfähig, oder bist Du körperlich und geistig behindert?
und genau weiß, dass man viel zu ungeschickt und tollpatschig ist.
Um etwas nicht zu können, gibt es sehr viele (Aus)reden.
Es ist aber ernst gemeint.