Wie findet ihr diese Idee für einen Fantasy Roman?
Also: In der "Welt" Yrlawania herrscht ein Orden, der "Orden der Schattenläufer" genannt wird. Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern. Kiburis gelten als ausgerottet, doch vier Clans verstecken sich in einem riesigen Gebirge in vier Tälern. Meine Hauptfigur (Itaki, männlich) lebt im sogenannten "Awasya- Clan" im Silbertal. Itaki ist ziemlich verträumt und wird von anderen eher gemieden, allerdings ist er der Sohn es Clanführers und es wird viel von ihm erwartet, das hasst er. In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...
Irgendwann versuchen Menschen die vier Täler zu erobern weil sie gefunden wurden (durch "den Schatten", ein geheimnisvoller Späher...) Die Clans merken es erst nicht, weil die Angreifer sich geschickt verstecken, doch die Kiburis merken, dass etwas seltsames und gefährliches im Gange ist. Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt). Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...
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3 Antworten
Die Grundidee der Geschichte ist nichts Neues. Das ist erstmal nichts Schlimmes, die meisten Geschichten ähneln einander, es kommt auf die Umsetzung an ob es großartig ist oder langweilig. Erstmal klingt es wie etwas, das ich gerne lesen würde. Ein paar Dinge sind mir aber unklar:
Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern.
Was ist das für ein Orden? Warum jagen sie andere? Und warum ausgerechnet dieses harmlose Volk? Was macht das Volk so besonders und gefährlich?
In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...
Ein Clan ist eher eine recht kleine Gemeinschaft. Und eine Gilde ist eine größere, organisierte Gruppe, es ist im Grunde wie ein Clan, nur eben bürokratischer. Daher finde ich es etwas unpassend.
Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt).
Warum tötet man sie nicht einfach vor Ort? Erscheint mir sehr umständlich.
Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...
Wie rettet es das Volk? Was sind das für Steine und was für einen Preis hat es?
Gibt ein paar Ungereimtheiten, z.B. gibt es keinen besonderen Grund explizit die Kiburis zu jagen, geschweige denn nicht vor Ort zu töten, sondern erst noch durch die halbe Welt zu schleppen. Ausserdem machen Gilden innerhalb eines Clans wenig Sinn, Clans sind ja recht klein, wie eine Art Grossfamilie und Gilden eher grössere, teilweise öffentliche Gruppen. Sag evt lieber, es gibt verschiedene Aufgaben, denen sich ein Kiburi jeweils widmet (er lernt das und es ist dann sowas wie seine "Berufung" o.Ä.)
Aber an sonsten ist die Grundidee ganz cool, kommt aber am Schluss auch drauf an ob sie gut ausgearbeitet und umgesetzt wird.
Es kommt natürlich darauf an wie es am Ende geschrieben ist, aber die Idee klingt erstmal super