10 Antworten
Die bewusste Abkehr von konventionellen Regeln der Bildgestaltung erzeugt eine surreale und träumerische Atmosphäre und regt zu unterschiedlichen Interpretationen an. Ein Sonnenuntergang in Unschärfe als künstlerischer Ausdruck der Schönheit im Unvollkommenen. Eine einzigartige visuelle Erfahrung.
Bleib dran.
Sorry aber absolut nichtssagender Schnappschuss, den auch ein 3-jähriger hinbekommen hätte.
Ich bin sicher es war für dich in dem Moment schön, aber das Bild bringt das leider nicht rüber.
Geht so.
Sonnenuntergänge sind nicht so einfach gut zu fotografieren, wenn man kein langweiliges Bild habe will. Da braucht man einen guten Vordergrund, auf dem dann irgendwas zu erkennen ist. Außerdem würde ich den Horizont nie in die Bildmitte legen, das macht das Bild sehr statisch und verliert viel Platz an den unteren Teil.
Die Bewegungsunschärfe finde ich auch nicht wirklich passend.
Hallo, an sich ganz schön. Doch leider erkennt man es nicht so gut. Da es nicht ganz scharf ist ♥️❤️
Wie findest Du es?
Das Bild ist leider total unscharf. Desweiteren ist die untere Hälfte, also 50 % des Bildes schwarz. Den Horizont setzt man üblicherweise weiter unten oder oben (nicht mittig). Belese Dich mal zur Drittelregel, dann verstehst du mich. Hier würde ich den Horizont nach unten verlegen, dann wäre nur noch 1/3 des Bildes schwarz. Andererseits hätten wir dann über nicht ganz 2/3 einen langweiligen blauen Himmel. Das bisschen Sonnenuntergangsverfärbung ist auf dem Horizont.
Der Baum ist das einzig interessante an dem Bild. Aber der ist so winzig klein, dass er kaum ins Gewicht fällt. Tipp: näher ran gehen.