Wie fährt ein Bürgergeld Empfänger Auto?
Der Bürgergeldempfänger darf ein Auto haben. Jedoch kostet schon schrott autos im unterhalt mit sprit locker 250€ monatlich .. bürgeld ist 500€
wie lebt man mit 250€ monatlich?
4 Antworten
Es muß ja kein "Schrottauto" sein, und die mtl. Unterhaltskosten hängen u.a. von der Fahrweise und der -häufigkeit ab.
Manche Bürgergeldempfänger arbeiten sogar und finanzieren sich dadurch ihren PKW.
Naja je nach dem. Versicherung um die 60 und viel Sprit brauchst du ja nur, wenn du oft fährst. Macht man eher wenn man arbeitet. Machbar ist es also. Leasing eines Neuwagens gibt es schon unter 100, Versicherung, bissl Sprit. Dann sind mehr wie 200 EUR weg. Eher sehr knapp mit Bürgergeld.
Dann lieber das vergünstigte Deutschlandticket.
Das ist dann wohl sein Problem.
In der Stadt braucht man ja eigentlich auch kein Auto
Nicht jeder in unserem Land lebt aber in der Stadt. Ich würde mal behaupten, dass die Job Aussichten in den ruraleren Teilen des Landes noch schlechter sind, und es dementsprechend mehr Bürgergeldbezieher dort gibt.
Man schränkt sich finanziell ein oder man verzichtet auf das Auto, ganz einfach.