Wie bei "Schreiwettbewerben" reagieren?
Was macht man eigentlich, wenn der andere nicht zuhört und wenn man dann lauter wird und der andere wird noch lauter und noch lauter und dann schreit man sich gegenseitig an und keiner hört mal zu und macht eine Pause?
Wie kann man den anderen hier kontrollieren und als Gewinner hervorgehen?
Das Problem ist, redet man leiser und langsam, wie einige vorschlagen, wird man ignoriert.
1 Antwort
Was auch immer man da tut, man macht etwas falsch. Wie möchte man sich verständigen, wenn man die Kommunikation kompromittiert?
Der Gewinn liegt in der Verständigung. Das braucht Geduld. Möglicherweise ist der andere auch nicht auf eine Verständigung angewiesen. Wichtig ist also nicht nur, was besprochen wird, sondern auch, mit wem.
Das Gegenteil ist der Fall. Je weniger Untergebener du bist, desto höher dein Bedarf an Kommunikation. Wenn du dich als Firmenleiter mit deinen Angestellten nicht verständigen kannst, bist du deinen Job schnell los.
Außerdem ist der Entscheidungsträger verantwortlich. Ihm passiert ALLES, die vollen 100%, absolut. Der, der nichts zu sagen hat, riskiert gar nichts.
Mit anderen Worten, ist der andere kein Untergebener in einer Firma oder sonstwo, hat er keinen Anlaß, nachzugeben. Ihm passiert nichts, nicht nachzugeben. Und was ist deine Lösung?