Mein Welpe hört nicht auf Partner. Was kann ich tun?

7 Antworten

dein partner aht die hauptaufgabe ,denn er ist bis nachmittags --also ganztags mit eurem welpen zusammen bekommt also alles ab undmuß auch alles abfangen und erzeihen und bespeilen und auslasten du kommst nach hause -dann ist de rtag schon fast rum --der hudn bringt dichmit mitchts negativem zusammen --du bist sozusgane die neu ,die iegentlichnur zum bespielen noch da ist denn dann ist eh bald abend .

aber ihr habt einen aussie -- diese rasse muß immer serst mal klar gemacht werden , dass der tag auch ruhezeiten hat --denn so ein richtiger aussie ist ein arbeitshund und zwar von welpen alter ab an --wie verhält er sich zeigt er hüte trieb --wenn ja ,dann sollte er den auch jezt schon ausleben dürfen ,denn ein en hütehund mit tireb lastet man --auch später nichtmit agility und dergl. aus .

das was ihr jezt erlebt ,sind erst die anfänge --wußtet ihr nicht,was ihr da für ein kaöiber bei euch aufnehmt ?? was macht dein partner dentagsüerb mit dem knäul --wei beschäftigt er den denn -- der braucht jezt scho --ohne übertreibung kopfarbeit sonst holt er sich selber die beschäftigung, die ihn aber niemals befriedigen wird --wenn er einenhütetrieb hat.

zur ignoiranz -- klar ist es okay und in ordnung , falsches zu ignorieren und gutes ,richtiges positiv zu beloben -- egal ob er ne tatze auf den tisch legt-- wenn ihr es ignoriert, wird er es auf DAUER lassen ohne dass er mit euch zankstress hatte und womöglich noch dominanzverhalten von eurer seite.

in de r hundeerziehugn , und das gilt ganz besonders für aussies und border-- gilt immer--- gewolltes liebevoll und konsequent belohnen und ungewolltes einfach ignorieren -.drüber weg gehen -- diese tiere sind derart inteligent du wirst dich noch wundern ,was de r alles kann OHNE dass du es ihm beigebracht hast..

ich dnek ihrsolltet nachdneken ,ob ihr mit ihm ne suchhund oder rettungshundstaffel besucht ,und er dort mit euch zusammen arbeiten kann /darf--denn nur zu hause mit 3 x gassie gehen --auch wenn die runden lange dauern --damit ist kein ausie ausgelastet und befriedigt

nicht böse sein ,aber wenn ihr euch das vorher nicht so klar gemacht habt un d ihr feststellt , dass ihr dem tier garnicht so gerecht werden könntet --dann gebt ihn bitte JETZT schon bald ab -- er ist noch jung genug um sich schnell umzugewöhnen, auch wenns schwer fällt-- einen unausgelasteten aussie 15 jahre zu haben bringt jeden halter an seine grenzen und das tier ebenfalls. abgabe wäre dann zum wohl des hundes und wahre tierliebe


Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 22:44

Nein, keine Sorge, wir haben viel mit ihm vor :) Geplant ist mal Agility, Obedience (vielleicht Turniere in diesen Bereichen) und über die Rettungshundeausbildung haben wir auch schon gesprochen, sind uns allerdings noch nicht einig. Über die Rasse haben wir uns 8 Monate insgesamt informiert, daher wussten wir genau worauf wir uns einlassen und was der Hund braucht. Bis jetzt läuft's auch echt gut. Er lernt wahnsinnig schnell, kennt verschiedene Kommandos und kann die auch zu 80% ausführen. Wir starten auch bald in den Jubghundekurs als Vorbereitung für den BGH. Ich find diese Rasse einfach Hammer. Mein Kleiner passt einfach perfekt zu mir. Wir sind aktive Menschen und brauchen auch einen aktiven Hund. Ich wollte bewusst einen Hund den ich fordern kann und der meine Erwartungen erfüllt und das macht er absolut. (Das ist jetzt rein die Beschreibung zwischen mir und dem Hund)

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eggenberg1  15.02.2018, 22:53
@Coliibri

genau zwischen DIR und dem hund aber DU bist ja nicht ganztags mit ihm zusammen ,sondern dein partner-- ist de auch so bewegubgsfreudig und temperamentvoll wie du ?? ich denke eher nicht :) wie gesagt einem border oder aussie muß man als erstes beibringen , dass es auch RUHEZEITEN gibt , auf die ihr bestehen müßt -- arbeitshunde wollen den ganzen tag arbeiten ununterbrochen nur das geht eben nicht sind halt junkies und auch wenn er ausgelastet wird in eine rhundestaffel -- ruhig sich mal hinzulegen MUß er unbedingt lernen ich kann deine begeisterung total verstehen , habe selber auch ne aussihündin gehabt -leider ist sie mit 6 jahren vor einen zug gelaufen .

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 23:03

Man kann sagen, dass die eine Hälfte des Tages er den Hund beaufsichtigt und ich mach die andere Hälfte. Bis 8:30 bin ich mit dem Hund zusammen und um 4 bin ich zu Hause. In dieser Zeit hat der Hund viele Ruhephasen. Wenn ich heimkomme, geb ich ihm einen Ausgleich. Es wird gespielt, getobt, geübt und auch gekuschelt. Ich bin insgesamt 8 Stunden mit ihm alleine, also verbringe ich mehr Zeit mit ihm als mein Freund. Ich muss außerdem hier was klarstellen, was anscheinend sehr falsch rüberkam: Mein Freund liebt den Welpen genauso wie ich, er hat allerdings weniger Geduld und das ist sein Manko. Daran arbeiten wir gemeinsam und das wird auch noch werden. Ich möchte nicht, dass man ihn hier verurteilt als schlechten Hundebesitzer oder gar schlechten Menschen. Er geht sehr oft sehr liebevoll mit ihm um und ist unglaublich geduldig. Tut mir übrigens leid das mit deiner Hündin, aber darf ich fragen wie das passieren konnte? Wart ihr ohne Leine unterwegs? Oder wart ihr zu dem Zeitpunkt überhaupt Gassi?

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eggenberg1  16.02.2018, 15:44
@Coliibri

wir waren gassie zwischen den feldern ,mein mann meinte, sie noch mal ohne leine laufen lassen zu müsen,weil es war ein regnerischer tag gewesen ,und wir waren noch nicht sehr lange mit ihr draussen gewesen. gegen meinen willen ließ er sie laufen ,sie gehorchte wunderbar im grunde genommen .aber plötzlich hatte sie wohl einen hasen in der nase , man hörte es an der art zu bellen ,jagdbellen - und dann war sie nicht mehr abrufbar -eine zehntel sekunde zu lagsam reagiert :( dann hörte ich nur noch das bahnkontrollfahrzeug immer wieder tröten , aber glaub man nich t, dass e s angehalten hätte --lucy muß auf den gleisen ( 2 spurig) längs dem hasen hinterher gelaufen sein -das bahnfahrzeug hat sie einfach überfahren, obwohl weit und breit kein weiterer zug zu sehen war und fuhr auch mit gleicher geschwindigekit weiter-- der fahrer MUß sie gesehen haben und zwar schon frühzeitg, sonst hätte e r kein horn immer wieder gegeben .mein mann hat sie dann, nachdem wir zu hause waren ,doch von den gleisen geholt -"-ich kann sie da nicht liegen lassen " sie war dreigeteilt --er liebte sie abgöttisch --jetzt liegt sie im garten mit meiner weiteren hündin ( die wir 1 jahr später holten ),die voriges jahr am milztumor plötzlich mit 14 am 9.8.17 eingeschläfert werden mußte und meinem kater semino , der 2016 am 13, dez. an einem aortenthrombus plötzlich von eine r minute auf die nächste erkrankte und seinen gesamten hinterleib nicht mehr bewegen konnte . auch er mußte unverzüglich von seinen starken schmerzen erlöst werden -leider möchte mein mann jetzt keinen hund mehr .

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Coliibri 
Fragesteller
 17.02.2018, 17:13

Oh das tut mir sehr leid für euch. Musste auch schon Tiere einschläfern und weiß wie schwer das ist.

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Mit 4 Monaten erwartet ihr schon, dass er hört? Oha, was macht ihr denn in der Pubertät, denn da wird es ja erst richtig krass. Außerdem dauert es, bis man ein Team wird. Neben Konsequenzen gehören aber auch gemeinsame Beschäftigungen und Erlebnisse zum Bindungsaufbau ( zb „Hunde beschäftigen“ Martin Rütter oder googel einfach mal bei Amazon nach ähnlichen Büchern, was man mit Hunden so spielen kann)


Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 10:15

Aber er hört doch wenn ich was sage nur eben bei meinem Freund nicht. Ich trainiere auch ganz gezielt den Bindungsaufbau. Ich spiele viel mit ihm, bringe ihm Kommandos bei, kuschle viel mit ihm und versuche seine Tage einerseits ruhig und an anderen Tagen auch aufregend zu gestalten. Ich habe auch keinerlei Probleme. Und na klar muss er hören. Erziehung beginnt mit Tag eins. Wenn ich mir Zeit lasse, bis er groß ist, hab ich mir selber das Ei gelegt.

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Goodnight  15.02.2018, 12:39
@Coliibri

Ist doch Mist, du bist ja den ganzen Tag nicht da, also Bindungsaufbau ist in die Hose gegangen.

Ein Welpe braucht sicher keinen Kommando Drill. Dazu ist sein Gehirn gar nicht bereit.

Was er gebraucht hätte wären Sozialisation und die Welt kennen lernen. Ein Welpe ist kein Feierabendspielzeug, das zum Dressuräffchen gemacht wird.

Euer Welpe bekommt schlicht nicht das was ein Welpe braucht.

Immer wieder das gleiche traurige Unverständnis für Welpen. Ihr habt zusammen den Welpen bereits verbockt.

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eggenberg1  15.02.2018, 14:37
@Coliibri

colibirei die bindungsarbeit wäre aufgabe deines spartners , denn DER ist ganztags bei eurem welpen -- aber er agiert scheinabr nur als aufpasser bzw. gassiegänger --alles andere scheint ihn letzlich nicht wirklich so zu interessieren ,wie dich -- umgekehrt wäre es sichelrich besser für euch alle ,wenn DUU zu hause wärst udn ER könnte arbeiten gehen ausserhalb -- nicht jedermann eignet sich dazu alleinerziehnd zu sein ;)schließlich müßte auch ER derjenige in zukunft sien , der euren hudn auslastet mit agolity hundesport evtl in eine rhundestaffel arbeiten usw-- da she ich IHN aber so ganz und garnicht

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Ein Welpe von 4 Monaten ist gar nicht in der Lage das zu können was ihr von ihm fordert.

Die schuld an den Problemen trägt ihr ganz alleine, somit seid ihr es die alles falsch machen.

Welpen werden freundlich gelenkt, nicht mit Drill und Befehlen überhäuft die sie gar nicht verstehen können.

Ein Welpe braucht nun mal den ganzen Tag Aufmerksamkeit, Zuwendung und sanftes Leiten.

Natürlich haben Welpen ihre knappen 5 Minuten, das gehört zu ihrer Entwicklung dazu.

Schnappt der Welpe nach Händen etc. Aufstehen, Hände unter die Achseln klemmen und weg sehen.

Klingt so vorwurfsvoll, dass der Welpe nach Aufmerksamkeit verlangt.

Ist doch klar, dass der Welpe Aufmerksamkeit braucht und auch bekommen soll.

Es ist ein Hundebaby.

Lösungsansätze die allenfalls für unerzogene erwachsene Hunde richtig sein können, haben in der Welpenerziehung gar nichts zu suchen!

Ist doch eigentlich klar, dass dein Partner keine Ahnung von Welpen und sich gar nicht angemessen mit ihm beschäftigen will.

Bei dir sieht es ja auch nicht viel besser aus. Aus einem überforderten Welpen wird immer ein schwieriger Hund.

Wobei es immer die Besitzer sind die die Schwierigkeiten machen.

Ich glaube kaum, dass dein Freund zum Welpen nett ist und ihm die nötige Aufmerksamkeit zukommen lässt. Hier fängt das Problem schon mal an.

Vom Sofa aus lässt sich kein Welpe sozialisieren und erziehen.

Bindung ist alles und die gibt es offenbar nicht.


Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 12:49

Ich hab da eine etwas andere Meinung zur Erziehung. Ich hab ja bereits beschrieben, dass ich mit ihm an unserer Bindung arbeite und die scheint auch gut zu sein, ansonsten würde er bei mir nicht so gut hören und zu mir wollen. Für mich beginnt Erziehung ab Tag 1 und hat nicht wirklich was mit Drill zu tun. Alleine von Luft und Liebe kann man den Hund halt auch nicht erziehen xD Ich bin auch der Meinung, dass ein Welpe nicht den ganzen Tag Aufmerksamkeit braucht. Er kann es einfordern, aber das liegt dann am Besitzer, ob er diese dann auch gibt. Ich halte das eher für kontraproduktiv, denn gerade Welpen müssen viel zur Ruhe kommen und das können sie auch, wenn man ihnen mal was beibringt. Abgesehen davon SOLL der Hund auch mal zurückgewiesen werden. Ich bin das Herrchen/Frauchen und ich entscheide wann ich spielen möchte oder mich mit ihm beschäftigen möchte. Aber so wie du das beschreibst, klingt es eher, als sollte man sich 24/7 mit dem Hund beschäftigen in jeglicher Form. Halte ich für einen Fehler, aber vielleicht war es ja bei deinem Hund (falls du einen hast) sinnvoll. Wenn ich alleine bin mit meinem Hund ist sein Tag sehr ausgeglichen. Er schläft viel, was er auch soll oder wir kuscheln einfach um die Bindung zu stärken. Natürlich gibt's auch Action im Sinne von Spielen, aber auch Kommandos. Ich bin ein aktiver Mensch und brauche einen aktiven Hund und da ist mein Kleiner einfach perfekt. Ich glaube, dass unsere Meinungen zur Hundeerziehung sehr weit auseinander gehen, was auch nichts schlechtes ist. Allerdings lese ich in deinem Kommentar gewisse Aggression, die hier unangebracht ist. Weiters will ich auch deine Annahme korrigieren, mein Partner würde nicht "nett sein" zu ihm.

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Goodnight  15.02.2018, 12:51
@Coliibri

Deine Ansicht ist eben falsch. Du kannst weder dich noch deinen Partner einschätzen erst recht nicht einen hilflosen Welpen.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 13:08

Mit deiner Methode würdest du bei meinem Welpen vermutlich nach 2 Minuten weinend die Flucht ergreifen xD Aber das musst du wissen, wie du einen Hund erziehen möchtest. Ich mache es jedenfalls anders und das bedeutet nicht, dass meine Art "falsch" ist. Nur anders :) Mein Hund ist Spitze und für mich persönlich werd ich nichts an der Erziehung ändern. Stell dir vor, ich gehe sogar 30 Minuten mit ihm raus :'D Und das beste ist, wir waren sogar schon in der Hundezone. Unerhört nicht wahr? xD Für so ein kleines, zerbrechliches Geschöpf muss das Folter pur sein. Der war so verängstigt und verwirrt, dass er sogar neben mir an der Leine ging, denn es hätte ihn ja eine Ameise anfallen können auf dem Heimweg und da kann ich natürlich gleich eingreifen :)

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Goodnight  15.02.2018, 13:52
@Coliibri

Schon wieder falsch, ein Welpe braucht Kontakte zu anderen Hunden und muss die Umwelt wie Bus, Einkaufcenter Bahnhof, Flugplatz, Kinder, andere Tiere, Restaurant etc. kennen lernen.

Das stärkt auch die Bindung und trägt wesentlich zu seiner Sozialisation bei.

Was ihr mit eurem Welpen veranstaltet ist traurig und falsch, nichts weiter.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 14:10

Flugplatz :'D Aber konsequente Erziehung überfordert den Welpen. Alles klar, ich hab genug gelesen :) Schönen Tag noch :)

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eggenberg1  15.02.2018, 14:35
@Coliibri

colibirie duahst gerade mit einer langjährigen hundespezialistin gesprochen du nimmst dir heraus alles aber auch alles besser zu wissen bis tnichtmal im geringsten breit ,dir das wenigstens mal durch den kopf gehen zu lassen -- deinhudn wird dir das schon beibringen de rist nämlichletzlich schlauer als du -- und auch ich bae deneindruck gehabt , dass dein partner ganricht begeistert ist davon ,als baybsitter für einne ihm über die ohren wachsendne welpen zu sein , den DUU vermutlich haben wolltest .. es gibt nichts wichtigeres als im leben zu sich selber ehrlich zu sein um es besser machen zu können --

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 23:14

@eggenberg1 Ich habe absolut kein Problem mit konstruktiver Kritik, allerdings ist das hier nicht der Fall. "Ihr macht alles falsch, ihr habt null Bindung, dein Freund ist nicht nett zu dem Hund" ist nicht konstruktiv, sondern anmaßend. Hundespezialist ist Caesar Milan auch und trotzdem finde ich seine Methoden gewalttätig und ungeeignet. Der Hund zeigt dir schon, ob du's richtig machst, daher habe ich für mich persönlich keine Bedenken in meiner Methode. Sie funktioniert. Tipps und Ratschläge sind jederzeit willkommen, aber nicht konsequent zu sein oder dem Hund nichts beizubringen ist für mich kein sinnvoller Tipp. Die Meinungen sind verschieden, das soll auch so sein, aber man kann eine Diskussion führen auf niveauvolle Art und nicht aggressiv :)

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Goodnight  16.02.2018, 00:21
@Coliibri

Rohheit, Unwissenheit und Überforderung bei der Aufzucht eines Welpen haben nun absolut gar nichts mit Konsequenz zu tun.

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Coliibri 
Fragesteller
 16.02.2018, 07:03

Schau mal, das ist das letzte Kommentar was ich jetzt hier abgeben werde, denn offenbar bist du eher die Ahnungslose von uns beiden, ansonsten wüsstest du, dass es kein Schema F gibt und jeder Hund eine Erziehung, die individuell auf seine Art abgestimmt ist, genießen sollte. Würden deine Vorwürfe stimmen, würde a) mein Hund nicht auf mich hören oder zu mir wollen, b) meine Trainerin in der Hundeschule die starke Bindung zwischen unserem Hund und uns nicht loben und c) auch die erfahrenen Hundebesitzer aus unserem Freundes - und Bekanntenkreis uns nicht nach Tipps und Anregungen fragen, warum unser Hund so gut hört und wie wir das schaffen. Ich habe daher genug Bestätigung, vor allem von meinem Welpen und eine Hundetrainerin hat schätz ich allemal mehr Ahnung als so eine "Hubdespezialistin" wie du.

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Du bist der Boss. Das hat Dein Hund kapiert. Aber er ist die Nummer zwei in Eurem Rudel, und deshalb macht er die Ansagen bei Deinem Partner.

Die Eigenschaften, die Du an Deinem Partner liebst, nutzt Euer Welpe gnadenlos aus, schließlich kommt er bald in die Pubertät, und da ist er nicht anders als jedes Kind.

Die beste Chance, daß Dein Partner sich durchsetzen lernt, sehe ich darin, daß er mit Eurem Rebell in die Hundeschule geht. Du hast vielleicht schon seit Deiner Kindheit Erfahrung mit Hunden, während es für Deinen Partner das erste Haustier überhaupt ist. Und da ist er zu vorsichtig, weil er nichts falsch machen will.

Was das Knabbern an der Hand betrifft:

Ohne es zu wollen, hast Du Dich über den Tisch ziehen lassen. Denn Du ignorierst es nicht, der Hund bekommt kurze Zeit später eine Belohnung, indem Du mit ihm spielst. Da ist es nur logisch, daß er Dich weiter zum Spielen animieren will.

Ich würde scharf „Aus!“ sagen und ihn danach ignorieren, statt ihn anschließend zu beschäftigen.

Ihr beide bekommt das schon hin, mit Liebe und Konsequenz gegenüber Eurem tierischen Mitbewohner.

Alles Gute,

Giwalato


Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 10:27

Eigentlich ist es sogar umgekehrt. Mein Partner hatte nie einen eigenen Hund, aber mehr Erfahrung mit Hunden. Für mich ist es der erste Hund überhaupt. Hatte nie Hunde in meinem Umfeld, nur Katzen. Hundeschule machen wir eh, aber wenn wir zu Hause sind, hört er wenn ich das Erlernte mache oder sage, aber bei ihm nur ab und zu mal. Ich hab ihm kürzlich zB "Pfote" beigebracht. Bei mir macht er es echt toll, aber bei meinem Partner nicht, obwohl er ihm bei Erfolg ja genauso belohnt wie ich. Er nimmt sogar mittlerweile die besseren Leckerli als ich (die ihm mehr Schnecken). zum zweiten: Danke, das werd ich probieren!

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Giwalato  15.02.2018, 10:41
@Coliibri

Dein Partner sollte mit dem Hund alleine zur Welpenschule. Wenn Du dabei bist, akzeptiert Euer Welpe Deine Kommandos. Und er stellt fest, daß sich auch Dein Partner nach Dir richtet.

Erfahrung mit Hunden bedeutet auch nicht automatisch, daß Dein Partner dabei gelernt hat, sich durchzusetzen. Beim Spielen mit Hunden ist die Rangordnung zunächst egal. Das Spiel ist zu Ende, wenn der Boss die Lust verliert, nicht der Hund.

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Anscheinend ist dein Partner nicht so konsequent wie du und wie es für den Hund gut wäre bzw. nicht so, wie er es vielleicht angibt zu sein. Würde er mit dem Hund ebenso konsequent umgehen und üben wie du, hätte er das Problem nicht.

Hunde erkennen sofort bei wem sie sich was rausnehmen können und bei wem nicht, außerdem sind sie manipulativ, wenn es um eigene Vorteile geht. Je intelligenter der Hund, desto besser hat der drauf sich so zu verhalten, dass er bekommt was er will.

Beim Ignorieren kommt es bei mir drauf an. Macht der Hund es echt nur für die Aufmerksamkeit? Dann ja. Macht er es, weil auf dem Tisch was Essbares liegt und er das gern hätte? Dann lieber ein klares Verbot aussprechen und den Tisch für tabu erklären.


Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 09:39

Ich bin ja tagsüber nicht zu hause und kann daher nicht beurteilen wie er mit dem Hund umgeht. Aber wir sind jetzt doch schon einige Jahre zusammen und ich kenne ihn recht gut. Er ist sehr geduldig und konsequent. Manchmal glaube ich sogar, mehr als ich. Ich kann mir kaum vorstellen dass er den Hund irgendwas durchgehen lässt. Auf dem Tisch steht ein Körbchen mit Kerzen drinnen (Deko eben) und die will er haben glaub ich. Er ist auch schon so groß dass er problemlos auf den Couchtisch raufkommt.

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EvaRelativ  15.02.2018, 09:45
@Coliibri

Wie gesagt, meist ist es halt so, dass der Hund - auch in diesem zarten Alter - schnell raushat, bei wem er es sich erlauben kann über die Strenge zu schlagen und bei wem nicht.

Das habe ich persönlich ganz deutlich an der Hündin meines Ex gesehen. Sie war damals schon 9 und bei ihm ging sie durch die Straßen wie ein Cowboy und hat mächtig ausgeteilt. Bei mir hat das 3 Wochen gedauert, dann war ihr klar, dass ich auf mich aufpassen kann und auch sie beschütze, wenn was ist. Schon konnte ich entspannt mit ihr gehen.

Persönlich würde ich den Tisch zur Tabuzone erklären. Da hat also weder seine Nase noch seine Pfoten was drauf verloren. Ich denke mal da reicht es, wenn 2 oder 3 Mal ein Donnerwetter losbricht, dass er versteht, dass er das nicht darf.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 09:46

Was allerdings ein Unterschied ist: Dadurch dass er bei meinem Partner immer so ist, wird er mittlerweile schnell wütend. Ich bin immer ruhig bei ihm. Weil ich gemerkt habe, je mehr man sich aufregt, desto aufgedrehter wird der Kleine. Daher bin ich bei ihm immer sehr entspannt oder versuche zumindest so zu wirken. Kann das ein Grund sein?

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EvaRelativ  15.02.2018, 09:50
@Coliibri

Ja! Hüter drehen schnell auf, überdrehen schnell und müssen Ruhe erst konsequent lernen. Wenn dein Partner den Hund (unbewusst?) ständig pusht überdreht er irgendwann. Das solltet ihr dringend (!) abstellen sonst erzieht er sich einen respektlosen Hyper.

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Goodnight  15.02.2018, 12:49
@Coliibri

Logisch ist es so, dein Partner hat sich offenbar nicht im Griff und ist die denkbar falscheste Person für den Umgang mit einem Welpen.

Warum zum Teufel habt ihr euch einen Welpen gekauft ohne die geringsten Kenntnisse von Welpenaufzucht und Vernunft?

Feingefühl für ein Hundebaby ist ja auch nicht da.

Es muss in euren Köpfen ankommen, dass ihr die Fehler macht, nicht der Welpe!

Bei Euch wird der Welpe für eure Unfähigkeit bestraft.

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eggenberg1  15.02.2018, 14:47
@Coliibri

hörtman darasu , dass dein partner den kleinen alsersatzkind ansieht den welpen also vermeschlicht?? mach ihm bitte klar, KEIN HUND Macht was fasch -- ein hund macht DAS was zu seinem leben dazu gehört er besorgt sich essen er muß sein umfled erschnüfffeln und untersuchen -- DAS ist aber NICHTS falsches pde rgar böses -- darum ist da auch lautes schreien oder gar WUT totla unangebracht-- kein wunder ich denke de rkleie wird tagsüber öfter vom partner ne derbe gefühlsdusche abbekommen ,weil er flasches dneken aht und mit drer situation nicht klar kommt dein partner ist UNSICHER und zwar total -- so geht das aber nicht gut mit euch

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 10:03

Ein Beispiel: Wenn wir beide zu Hause sind und er überdreht, dann rennt er zu meinem Partner und bellt ihn an bzw. versucht ihn in die Hände zu beißen und beißt in die Waden wenn er aufsteht. Anfangs ist mein Freund ruhig aber irgendwann dreht er auch mal durch und brüllt ihn an und dann geht's erst richtig los. Irgendwann kommt der Hund zu mir und will dasselbe machen, aber wenn ich Aus sage, legt er sich hin und schläft.

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EvaRelativ  15.02.2018, 10:08
@Coliibri

Habt ihr einen Laufstall oder so? Wenn er so aufdreht und nicht runter kommen will nimmt dein Partner ihn, setzt ihn rein, gibt ihm noch was zum Kauen und dann ist Ruhe angesagt. Kurz und knapp, ohne schimpfen, ohne laut werden. 2x "Aus" und beim zweiten Mal kommentarlos in seine Ruhezone setzen und konsequent ignorieren.

Warum er so aufdreht weiß ich nicht. Vielleicht Überforderung (des Hundes!), vielleicht testet er grade seine Grenzen neu aus und hat bei deinem Partner mehr Erfolg, vielleicht will er nur Aufmerksamkeit und weiß aber, dass er von dir nix bekommt, wenn du "Aus" sagst und gibt dann auf und legt sich hin - wohingegen dein Partner dann anscheinend ja erst richtig loslegt.

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eggenberg1  15.02.2018, 14:49
@EvaRelativ

eva der partner ist doch ganztags mit dem hudn zusammen, an IHM mißt sich der kleine kerl , mit IHM setzt er sich täglich auseinander die userin ist doch täglich was besonderes --davor hat er schon durch ihre nur kurze anwesenheit viel mehr respekt

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EvaRelativ  15.02.2018, 14:54
@eggenberg1

Nunja, dennoch muss man doch bei der vom Partner ja angeblich gelebten Konsequenz mit dem Kleinen davon ausgehen, dass dieser gelernt hat, wie man sich zu benehman hat. Sonst würden ja nur Menschen mit ihren Hunden klar kommen, die den ganzen Tag außer Haus sind und das ist ja nicht der Fall ;-)

Ich denke einfach der Partner ist überfordert und ist nicht konsequent und führend, sondern einfach nur ungerecht und wütend auf den Welpen. Wenn die Userin einfach konsequent ist und Führung bietet - davon gehe ich in dem Fall einfach mal aus - dann ist es logisch, dass der Welpe dies eher annimmt und folgt.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 10:19

Also wir haben eine Hundebox als Rückzugsort. Bis jetzt haben wir ihn aber nie da reingepackt wenn er "böse" war, sondern stehen gelassen damit er rein Kann, wenn er mal Ruhe braucht (funktioniert auch gut). Das ist für ihn sozusagen das "Leo". Da darf ihn niemand anreden oder sonst was. Da ist komplett Ruhe angesagt.

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EvaRelativ  15.02.2018, 10:25
@Coliibri

Könnt ihr ihn da auch reinschicken? Wenn das geht reinschicken, dass er weiß, nun ist Ruhe.

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eggenberg1  15.02.2018, 14:52
@Coliibri

und jezt soll die box dazu missbraucht werden dass sie ein bestrafungsort wird indme ihr ihn genau dann reinsetzt , wenner ruhig werden soll-- das kann niemals gut gehen und bringt ihn total durcheinander -- ihr beide gehört in eine hudnneschule für HÜTEHUNDE euer kleiner beisst in die waden --de rhat hütetreib und will und muß das auch ausleben dürfen .,schon so jung wie er ist -- toll wäre ein schäfer ,der border ausbildet--DER könnte euhc haargenau sagen ,was ihr richtig und falschmacht

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EvaRelativ  15.02.2018, 14:57
@eggenberg1

Persönlich finde ich nix verweflich daran den Hund auf seinen (Ruhe)Platz zu schicken, wenn er runter kommen und ruhig werden soll, weil er überdreht.

Er soll ja nicht darin stundenlang eingesperrt werden! Das wäre falsch! Aber er muss Ruhe lernen und Langeweile aushalten. Ein Hund beim Schäfer hütet auch nicht 24/7 die Schafe - im Winter ist er gar wochenlang arbeitslos! Damit muss er klar kommen ohne verrückt zu werden.

Zumal Hüter eher dazu neigen bis zum Umfallen zu arbeiten statt freiwillig ne Pause zu machen. Das muss man ihnen erst beibringen.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 10:34

Ich werd's versuchen, danke jedenfalls.

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Goodnight  15.02.2018, 12:31

Dem Welpen fehlt es an konstruktiver Führung und Liebe. Mit überfordernder Konsequenz wird er ja übelst konfrontiert.

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Coliibri 
Fragesteller
 15.02.2018, 12:53

@Goodnight Diese Aggression ist nicht nötig und ich hoffe, dass du bei deinem Hund etwas ruhiger bist. Ich habe kein Bedürfnis mit jemandem zu diskutieren, der aus der Luft gegriffene Spekulationen aufstellt. Du kannst mich gerne kritisieren, aber dann bitte nur konstruktiv und nicht aggressiv.

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eggenberg1  15.02.2018, 14:53
@Coliibri

leider empfindest du aber alles was gegen dich spricht und worüber du nachdenken solltest --du und dein partner als agression -- warum eigentlich ???

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