Welches Gefühl hattet ihr, als der erste SARS-COV-2-Impfstoff zugelassen wurde?

Stimmt. Die Vorraussetzunge für einen zugelassenen Impfstoff angeht, mussten dennoch erfüllt werden, nur die Zeit wurde deutlich verkürzt, wobei man anmerken kann das mit der erweiterung der Technik und dem stetigem Wissen im Bereich Chemie, sollte es nicht allzu verwunderlich sein, wenn Impfstoffe immer schneller hergestellt werden können.

Zudem gibt es jedes Jahr einen neuen Impftstoff gegen die Grippe, da diese auch immer wieder neu mutiert, aber dass da der Impfstoff nicht älter als ein Jahr ist, hatte nie jemanden aufgeregt.

Das ist so nicht ganz richtig. Überprüfungen sind sehr wichtig. So kommt es z.B. darauf an, wie viele Probanden in einen Versuch eingebunden wurden und ob alle relevanten Zielgruppen in den Versuchen ausreichend vertreten sind. Und wie nach und nach durchsickert, hat man da geschludert. Es musste eben schnell gehen....

Ich bin ehrlich…ich habe noch nicht davon gehört, dass die Studien schlecht gemacht waren (und ich habe zumindest in der ersten Zeit schon regelmäßig die Nachrichten verfolgt).

Und selbst wenn diese Studien nicht perfekt gewesen sein sollten, so waren sie anscheinend geeignet den Impfstoff zuzulassen und auch jetzt wo er angewendet wird, merkt man das nichts übersehen wurde, was man nicht hätte übersehen dürfen.

Und wie erklärst Du Dir die überraschend viele negativen Folgen der Impfungen? Informierst Du Dich nur beim RKI ?

Schreib mal einen Artikel im Internet über "negative Impfschäden" und Du wirst sehen, wie schnell der gelöscht wird.

Man muss schon eine Institution wie der mdr sein, dass ein kritischer Bericht im Internet veröffentlich wird.

Auszug aus: Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen | MDR.DE

"Es ist doch bekannt, dass Ärzte i.d.R. weitgehend ratlos sind. Ratlosigkeit ist aber ein Zeichen von ungenügend geprüften Stoffen.

"Eine, die dem MDR schon nach der ersten Berichterstattung im Februar geschrieben hat, ist die 31-jährige Vera Rieder. Seit ihrer ersten Corona-Impfung im Oktober letzten Jahres leidet die junge Frau unter den Nebenwirkungen. Es begann mit einem linksseitigen Hautausschlag. Kribbelgefühle, Muskelzuckungen und Taubheitsgefühle kamen dazu. Die Hand der Sportlehrerin geht in eine Spastik über, die die Ärzte als Impfreaktion mit Krallenhand beschreiben. Dazu kamen starke Herzrhythmusstörungen, die sie zuvor nie hatte. "Wenn das Herz wirklich 30 Mal in der Minute schlägt und dann ins andere Extrem übergeht bis zu 170 Mal, also massive Pulsschwankungen. Mein Herz krampfte sich zusammen, das ging nicht Stunden sondern Wochen so. Und wenn man dann keine Erklärung für diese Symptome bekommt, das macht einem wirklich Angst" so die 31-Jährige.

Zweimal war die junge Frau im Krankenhaus. Sie konsultierte zahlreiche Fachärzte, darunter Kardiologen und Neurologen. Die gehen zunächst von einer überschießenden Immunreaktion aus, behandeln sie mit Kortison und Betablockern. Doch keiner ihrer Ärzte scheint zu wissen, warum sie so extrem auf die Impfung reagiert. Seit nunmehr fünf Monaten ist die Lehrerin arbeitsunfähig, laut Diagnose wegen Impfkomplikationen. Obwohl sie ihren Fall dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut meldet, Befunde dorthin schickt, bekommt sie lediglich Standardantworten. Sie hat das Gefühl, dass ihre Nebenwirkungen niemanden interessieren."

Und weil das viele Ärzte oder staatliche Stellen nicht wirklich interessiert, wird jeder Fall als seltene Ausnahme bezeichnet.

"Dass sie nicht allein ist, erfährt die junge Frau im Internet. Zahlreiche Betroffene tauschen sich in einem Forum aus, schildern nahezu identische Nebenwirkungen. Viele darunter haben wie sie das Gefühl, dass ihre Symptome klein geredet, nicht ernst genommen werden. Sie suchen nach Therapien für ihre Beschwerden, haben nur einen Wunsch, wieder gesund zu werden. Sie wollen ihr "altes Leben zurück". Doch oft werden sie von Arzt zu Arzt, von Klinik zu Klinik geschickt – ohne Erfolg."

Danke für die Info, dass mit den Ibuprofen wusste ich jetzt nicht :o

Auch eine bekannte Nebenwirkung sind Kopfschmerzen.

Nö, nicht wirklich. Es ist nur Geschrei um nichts.

In meinem engeren Bekanntenkreis (mehr als 100 Menschen) waren genau drei dabei die für 1-3 Tage etwas heftigere Grippesymptome hatten. Die anderen leicht oder gar nichts nach der Impfung.

Da hast Du, oder eben sie, (alle anderen) aber Schwein gehabt.

Das ach so selten auftretende Post-Vac-Syndrom lässt grüßen und tritt auch manchmal noch später auf als vermutet. Ganz zu schweigen von den Herzmuskel und Herzbeutelentzündungen, Thrombosen, Autoimmunerkrankungen wieder aufflammenden Krebserkrankungen etc.

Nicht umsonst wird zur Zeit z.B. eine rätselhafte Veränderung der Sterbetafeln beobachtet/festgestellt. Aus welchem Grund das ist, wird sich zukünftig noch erweisen müssen. Auf die kommenden Erklärungen bin ich dann wirklich mal gespannt.