Welche Strafe bei Schweinefleisch an Muslime?
Welche Strafe bekommt derjenige, der in Schule oder Arbeit, extra einem Moslem Schweinefleisch gibt und sagt, das ist Rindfleisch? Weil bei uns Muslime ist das sonst eine Sünde und es gibt genug Rassisten die das machen.
8 Antworten
Würde sagen, das wird gar nicht bestraft. Ist strafrechtlich ziemlich uninteressant.
Ist doch keine Straftat.
Dann betrügen zu Karneval aber ziemlich viele Leute, wenn sie Berliner mit Senf drin verteilen...
man verkauft etwas unter falscher Bezeichnung oder nicht Deamonia
Mit anderen Worten Verschenken, was das Gegenteil von Verkaufen ist.
,,verkaufen im Sinne von andrehen" ist der Satz so schwer für dich?
Mit anderen Worten Verschenken, was das Gegenteil von Verkaufen ist.
Ist DER Satz so schwer für DICH, oder trollst du hier bloß rum?
Aber inwiefern spielt es hier eine rolle dass verschenken das Gegenteil von Verkaufen ist? von verkaufen sprich jemandem etwas gegen Zahlung einer bestimmten Summe als Eigentum überlassen ist doch gar nicht die rede
Weil es beim verschenken eben kein Betrug ist. Wenn ein Schüler einem anderen sein Fleischwurstbrot schenkt, und sagt das sei Geflügelwurst, obwohl es Schwein ist, dann ist das kein Betrug.
Nicht im rechtlichen Sinne, und danach fragt der Fragesteller ja, denn nur dann gäbe es eine Strafe.
Der Betrugstatbestand erfasst Verhaltensweisen, mit denen jemand einen anderen durch Täuschung dazu bewegt, über eigenes oder fremdes Vermögen zu verfügen und dadurch einen Vermögensschaden zugunsten des Täters oder eines Dritten herbeizuführen.
Quelle: Wikipedia
Welche Strafe bekommt derjenige ...
Todesstrafe ? Hölle ? Auf Jeden Fall etwas ganz schlimmes.
Augenzwinkernd:
Auch ein Muslim kann nicht alles wissen. Er wird wie alle Menschen immer wieder mit Unwahrheiten konfrontiert, auf die auch ein Glaube im Grunde keine Antwort weiß. Ähnlich einem Christen, dem freitags ein Menue angeboten wird, in dem nur Fisch enthalten sein soll. Ob da jetzt im Schweinefleisch auch noch Rind dabei ist, könnte wiederum auch einen Hindu schwer in die Bredouille bringen. In diesem Zusammenhang wäre auch die Frage, was, wenn jemand einem Fleischesser sagen würde, die Würstchen seien gar nicht vom Schwein, sondern aus Soja. Das wäre ein Problem! Oder adäquat einem Muslim zu sagen, der Kalbsbraten bestehe aus Spanferkelfilet.
Ernsthaft: Ich denke, bei religiösen Ver- und Geboten geht es um die Selbstdisziplin, also um das bewusste Verzichten, um freiwillige Einschränkung! Ungefähr in dem Sinn, wie Vegetarier und Veganer im Allgemeinen auf Fleisch verzichten, um damit ein Maß für verantwortliches Handeln und Tun aufbringen. Verantwortung und zeitweise Enthaltsamkeit zum Wohle von sich selbst und anderen.
Die Begründung des Verzichts auf Schweinefleisch erklärt sich mit der historischen Tatsache, das damal etliche "Unreinheiten" im Schweinefleisch waren, wie z.B. Trichomaden (Würmer), die sich im menschlichen Körper zu einer Krankheit entwickeln konnten. Also durchaus sinnvoll, darauf zu verzichten!
Dass heute immer noch auf das Verbot gesetzt wird, ist eben dem blinden* Gehorsam zuzuschreiben, den Religionen nun mal einfordern. Ob das sinnvoll ist muss jeder selbst entscheiden. Denn heute wird Fleisch im Großen und Ganzen gut untersucht, bevor es zum Verspeisen frei gegeben wird. Auch Rind und Geflügel hatten immer wieder Anlaßßgegeben, darauf zu verzichten.
*Man kann das vergleichen mit dem Gebot des gegenwärtigen Maskentragens. Würde es in die Statuten einer Religion übernommen wie das mit dem Schweinefleisch, heiligen Kühen oder Fisch am Freitag, würden das Gläubige auch noch tragen, wenn es längst nicht mehr aus dem ursprünglichen Sinn notwendig ist.
Leider ist es auch Muslimen noch nicht wichtig genug, in weiten Teilen auf Fleisch freiwillig zu verzichten, was angesichts der prekären Situation der Umweltschädlichkeit eigentlich auch ein Gebot der Nächstenliebe ist! Dass die Nächstlebenden (Generation) anständig auf unserer Erde leben können. Das scheint vielen Gläubigen aufgrund ihrer egoistischen Einstellung (ich lebe jetzt, nach mir die Sintflut, Gott/Allah hat es nicht explizit verboten etc) das Hauptaugenmerk zu sein. Das nur so nebenbei. ;-)
zunächst handelt es ich zumindest um einen deklarationsfehler. das kann betrug sein, wenn zb. billiges schweinefleisch in faschiertes gemischt wird, um das ganze als reines rindfleischprodukt zu verkaufen.
in der schule - zwischen mitschülern - würde ich es mobbing nennen.
strafen hängen von der absicht, schuldfähigkeit des täters, schuldeinsicht etc. ab. im geschilderten fall (schule) könnten dies: aufklärendes gespräch, schulverweis, neubesetzung der schulkantine durch anderen betrieb sein.
Zuviel der Mühe! ...Nutzer schon inaktiv! ... ich kenne seinen Schreibstil: Das ist ein Troll der immer mal wieder für 1 Tag auftaucht!
Betrug?