Welche Hoffnung gibt es noch für mich?
24, Zwangsverrentet, Zwangsbetreut, angeblich wohl völlig Unfähig etwas selber zu tun, aber irgendwie nicht, weil mein Betreuer gibt mir für alles die Schuld, und sagt es liegt an mir Selbständig zu werden, und es sei meine Schuld ,dass ich in einem Heim lebe.
Alles wegen meiner AutismusDiagnose, und wegen der Krise damals. Jetzt bin ich für immer Gefangen in einer Hoffnungslosen Situation.
Und ich kann ja auch nichts dagegen machen, und wütend darüber darf ich auch nicht sein.
Was kann ich dagegen tun? Vielleicht mich so daneben benehmen, das sich aus dem Heim geschmissen werde, und, dass ich als Unbetreubar eingestuft werde?
Geht das überhaupt, kann man als Unbetreubar eingestuft werden? Ich hab eh nix mehr zu verlieren.
3 Antworten
Ich hoffe ich darf diese Fragen stellen aber:
In welchem Heim (was für eins) bist du?
Und wer hat das recht übertragen bekommen solche Entscheidungen zu treffen? (könnte mann je nach dem was daran endern)
Doch natürlich hast Du was zu verlieren. Es kann alles immer noch schlimmer werden. Deshalb nimm es so an wie es ist und ärgere dich nicht sondern mach das Beste daraus.
Glaube für dich ist es wichtig zu verstehen, dass es trotz allem immer Möglichkeiten gibt, deine Situation zu verbessern.
Das Ziel solltja für dich sein, konstruktive Wege zu finden, um deine Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren und Unterstützung zu erhalten.
Sich absichtlich daneben zu benehmen oder als unbetreubar eingestuft zu werden, ist keine langfristige Lösung und könnte zu weiteren Problemen führen.
Na und? Mein Leben ist eh vorbei, ich hab eh nix mehr zu verlieren.