Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Umweltfaktoren?

2 Antworten

Generell gilt bei Abiotischen Faktoren, Zustände der Umwelt, die von Lebewesen nicht verursacht oder beeinflusst werden, wie: Licht, Temperatur, Wasser, Regen, Luftfeuchtigkeit, Luft (Zusammensetzung, Thermik und Winde), Böden (Zusammensetzung, Dichte, Mächtigkeit, Resorptionseigenschaften). Eine Wechselwirkungen währe ja demnach eine Anpassung der Population an die jeweilige Umgebung, Nische, Biotop, Habit.

Resultierend daraus sind biotische Faktoren Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen: innerartige Konkurrenz um Lebensraum, Nahrung, Sexualpartner, Brutplätze. Desweiteren außer artige Konkurrenz um Lebensraum und Nahrung. Wirkung von Endo- und Exoparasiten, von Symbionten auf das Lebewesen, sowie Wechselwirkung zu Räubern und Feinden.

Zusammengefasst: alle Lebewesen ob Pflanze oder Tier, Bakterien, Pilze usw sind an eine definierte Standortbedingungen angepasst. Dadurch entwickeln sie sich an jedem Standort zu einer typischen und an die abiotischen Faktoren angepassten Lebensgemeinschaft.

bioitisch – biotisch: Löwe frisst Gnu.

abiotisch – biotisch: Hase erfriert im Winter.

Dazu braucht man kein "Netz". Schau Dir die biotischen und abiotischen Faktoren an,. da ergeben sich die Wechselwirkungen von selber.