Was sagt ihr zu seiner Meinung zu Ausländer?
Schaut es euch ganz an, und schreibt nicht er will hetzten, warum sollte er gegen sich und seine eigene Nationalität hetzen. Er hat doch hauptsächlich ausländische Freunde und weiß wie es läuft.
4 Antworten
Er nennt sich einen "integrierten" Ausländer, das kann er den Leuten erzählen, die seinen Lebenslauf nicht etwas kennen.
Hier mal die Meinung von einem wirklich "integrierten" Ausländer: Leute, die gegen ihre eigene Nationalität hetzen, gibt es erstens einmal überall. Ergo passt deine Schlussfolgerung weiter oben nicht, es gibt ja auch Deutsche, die Deutsche hassen.
Er drückt ein grundsätzliches Problem sehr übertreibend aus: Seine Kernaussage ist einfach "Wenn du in ein anderes Land kommst, dann solltest du dieses Land und die Leute in diesem Land respektieren" und da stimme ich der Kernbotschaft zu, seinem Geschwafel natürlich nicht.
Dazu muss man aber sagen, dass Respekt keine Einbahnstraße ist. Egal um welches Land es geht, wenn Leute sich integrieren, dann sollten sie a) nicht wie Außenseiter behandelt werden und b) sollte man ihnen ein gewisses Gefühl von Akzeptanz entgegnen. Nur so kann Integration langfristig fruchten.
Die Unzufriedenheit, die Ausländer trotz guter Integration teilweise haben, ist das Resultat von Frustration, die sie durch Dinge wie Alltagsrassismus aufbauen.
Ich habe da eine ganz konkrete Meinung zu, ich habe Forderungen, die ich sowohl Ausländern als auch Deutschen gegenüber habe: Wenn ich in ein Land komme, muss ich mich benehmen. Wenn ich in meinem eigenen Land lebe, muss ich vernünftigen Leuten aber auch eine Chance geben, ihnen die Hand geben und sie wie Bürger dieses Landes behandeln: Ohne Unterschiede zu machen.
Du verwechselt da was. Diese Menschen sind oft keine Einwanderer bzw. Auswanderer, sondern Flüchtlinge. bedeutet in vielen Fällen flüchten sie aus ihrem eigenen Land und Kultur, lassen alles was sie kennen hinter sich, lassen teilweise ihre Familien hinter sich, lassen ihr zuhause das sie seit klein auf kennen hinter sich. Meinst du das machen Menschen, weil Sie Spaß dran haben? Ich denke eher nicht, viele Menschen kommen in unser Land weil sie politisch verfolgt werden, oder in Lebensgefahr sind, viele von Ihnen wachsen mitten im Krieg auf und versuchen zu Überleben. glaubst du wirklich die meisten hätten Zeit sich ihr Traumland auszusuchen? Vor allem das einige nicht wirklich die Wahl hatten in welches Land Sie einreisen durften.
Wenn ich in meinem eigenen Land lebe, muss ich vernünftigen Leuten aber auch eine Chance geben, ihnen die Hand geben und sie wie Bürger dieses Landes behandeln
Der Start wäre das sich der Bürger, auch als Bürger dieses Landes sieht. Wenn er sagt "Ich bin ein Ausländer" oder "Ich bin ein Türke". Dann sieht er sich offensichtlich eben nicht als Deutscher, sondern als Ausländer oder Türke.
Und das obwohl er häufig 95% seines Lebens in Deutschland verbracht hat. Von solchen Menschen kommt dann die Aussage "Scheiß Deutsche" oder "Scheiß Deutschland".
Daher nein, einen Menschen der sich offensichtlich nicht als Deutscher sieht und gegen Deutschland hetzt muss ich nicht als "Bürger dieses Landes" behandeln.
Das ist so mitunter der destruktivste Standpunkt, den man in dieser Angelegenheit meines Erachtens haben kann. Tatsächlich habe ich das schon 2-3x gehört, deine Ansicht verkennt absolut die Realität und Gefühlswelt von Menschen, die ihre ethnischen Wurzeln in einem anderen Land haben.
Was du da forderst, ist keine Integration. Das nennt man Assimilation. Man kann sich als Bürger dieses Landes und dennoch (auch) als Türke sehen. Oder als Russe. Seine ethnischen Wurzeln sollte niemand leugnen. Viele Menschen haben kein Problem damit, dass sie sich zwei Staaten verbunden fühlen, sowohl ihrer Wahlheimat als auch ihrem Herkunftsland. Das muss überhaupt nicht widersprüchlich sein.
Von solchen Menschen kommt dann die Aussage "Scheiß Deutsche" oder "Scheiß Deutschland".
Dazu wäre wohl auch der Kontext interessant. Ich kenne keinen Migranten, der prinzipiell gegen DE ist, dieses Mysterium vom "Deutschland hassenden Ausländer" kann ich als Person mit einigen Migrantenfreunden überhaupt nicht bestätigen. Ich habe die deutsche Staatsangehörigkeit, aber meine ethnischen Wurzeln liegen woanders. Ich schätze sowohl meine Wahlheimat Deutschland als auch meine ethnischen Wurzeln. Ich liebe die Kultur meiner Vorfahren, habe aber auch die deutsche Kultur in Teilen in mein Leben integriert. Das ist keine Wissenschaft, sowas geht.
Daher nein, einen Menschen der sich offensichtlich nicht als Deutscher sieht und gegen Deutschland hetzt muss ich nicht als "Bürger dieses Landes" behandeln.
Doch, klar. Artikel 116 GG schreibt es vor. Und bloß weil jemand seine Wurzeln nicht vergisst und sich assimiliert, ist er nicht Hetzer. DU kannst dich auch als Deutscher sehen und deine ethnischen Wurzeln dennoch in Ehren halten. Vollkommen an den Haaren herbeigezogene Schlussfolgerungen deinerseits. Du kannst auch als in Deutschland lebender Russe, Türke, Japaner oder Amerikaner integriert sein. Du kannst dich aber auch Deutscher mit russischem, türkischen, japanischen oder amerikanischen Migrationshintergrund sehen. Die Liebe zu ihrem Herkunftsland kannst du diesen Menschen aber nicht nehmen.
Sorry, aber die Welt ist bunt. Nicht nur in Deutschland. Und das ist auch gut so.
Was du da forderst, ist keine Integration. Das nennt man Assimilation.
Nein ist es nicht. Du selbst sagst es ja auch schon einen Satz später:
Viele Menschen haben kein Problem damit, dass sie sich zwei Staaten verbunden fühlen
Von diesen Menschen habe ich jedoch nicht geredet, bitte ließ dir daher meinen Kommentar nochmal genau durch.
Dazu wäre wohl auch der Kontext interessant
Der Kontext in dem du es Akzeptabel findest eine Komplette Ethnie zu hassen und zu beleidigen wäre für mich viel Interessanter.
Doch, klar. Artikel 116 GG schreibt es vor
Nein 116 GG schreibt mir als Privatbürger garnichts vor. Wenn ich zwei Menschen unterschiedlich behandeln möchte, dann mach ich das einfach. Das mache ich übrigens ständig. Leute die ich schon 20 Jahre kenne behandel ich ganz anderes als Leute die ich noch nicht kenne. Die einen dürften z.t. ohne klingeln in mein Haus die anderen nicht.
Und bloß weil jemand seine Wurzeln nicht vergisst und sich assimiliert, ist er nicht Hetzer [...]
Den Rest kann man wohl unter dem Punkt "Strohmann-Argument" zusammenfassen. Du tust so als wenn ich etwas gesagt hätte und gehst darauf ein. Das Problem ist nur ich habe die Punkte nie gesagt.
Die Unzufriedenheit, die Ausländer trotz guter Integration teilweise haben, ist das Resultat von Frustration, die sie durch Dinge wie Alltagsrassismus aufbauen.
Ich gebe Dir 100% recht.
Aber meinst Du nicht, dass du eher auf Deine Landsleute sauer sein solltest, die für das schlechte Image die Schuld tragen.
Erinnere Dich, wie sich so viele Deutsche bei der Flüchtlingswelle 2015 engagiert haben.
Sehr viele haben Flüchtlinge untertützt, andere haben sogar Flüchtlinge bei sich aufgenommen.
Die Stimmung kippte erst, als es immer mehr Probleme gab. Sylverster 2015/16 war so eine Sache.
Aber meinst Du nicht, dass du eher auf Deine Landsleute sauer sein solltest, die für das schlechte Image die Schuld tragen.
Meine Landsleute haben genauso ein Image-Problem wie deine Landsleute. Unsere Landsleute. Wie du diese Aussage interpretierst, hängt von deinem Standpunkt ab. Überall gibt es schwarze Schafe, auch unter Deutschen ohne Migrationshintergrund. Der Rechtsruck und die damit verbundene Radikalisierung der Leute beweist es. Reichsbürger, Querdenker, die Liste ist lang. Der Typ, der letztens diesen armen Tankwart erschossen hat, war auch kein Flüchtling oder Ausländer. Das BKA verzeichnet einen unglaublichen Anstieg an rechter Gewalt, da redet doch auch keiner von "Den Nazi-Deutschen" (mal salopp formuliert). Und das zurecht, es wäre eine rassistische Generalisierung.
Dieses "meine" und "deine" Gerede bringt niemanden weiter.
Erinnere Dich, wie sich so viele Deutsche bei der Flüchtlingswelle 2015 engagiert haben.
Sehr viele haben Flüchtlinge untertützt, andere haben sogar Flüchtlinge bei sich aufgenommen.
Klar erinnere ich mich, ich habe mitgeholfen. Und ich bin niemand, der bedingungslose Akzeptanz gegenüber jedem fordert, der hierher kommt. Abschiebungen müssen bei Härtefällen Thema bleiben, Bleiberecht muss man sich durch Integration verdienen. Aber man kann die Leute auch motivieren. Das fängt schon bei einem netten Gesicht an, das Gefühl, dass man willkommen ist, Wertschätzung erfährt. Stattdessen müssen sich Akademiker mit MH anhören, dass sie die Wohnung nicht kriegen, weil sie Ausländer sind. Das ist ein großes Problem. Ich vertrete durchaus eine konservative Position in dieser Hinsicht, konservativer als manch Deutscher ohne Migrationshintergrund. Die Bekämpfung von Straftätern ist und bleibt Teil meines Standpunktes, ich fordere lediglich einen menschlichen Umgang mit der Allgemeinheit. Keine Generalisierungen.
Deine Wortwahl "deine Landsleute" ist zum Beispiel Teil des Problems, ich empfinde sie als passiv-aggressiv. A) Habe ich mein Herkunftsland nie preisgegeben, B) sehe ich alle Bürger dieses Landes als meine Landsleute, auch Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Die Stimmung kippte erst, als es immer mehr Probleme gab. Sylverster 2015/16 war so eine Sache.
Die Stimmung ist vorher schon gekippt. Und ich sage nicht, dass die Gründe vollkommen haltlos sind, Flüchtlinge sind eine enorme Herausforderung für ein Volk. Das sehen wir in jedem Land mit vielen Flüchtlingen. Das ist kein deutsches Problem. Aber man muss seine Menschlichkeit bewahren.
Ich bin nicht verantwortlich für Dinge, die andere Menschen tun. Aber in der Gesellschaft wird oft von "den Ausländern" oder "den Flüchtlingen" gesprochen, es gibt nicht "die Ausländer", genauso wenig wie es "die Deutschen" oder "die Israelis" gibt.
Das bringt dieses Land einfach nicht weiter. Es treibt einfach nur ein Keil zwischen die Leute, dabei müsste man einfach nur eine differenziertere Wortwahl an den Tag legen.
Überall gibt es schwarze Schafe, auch unter Deutschen ohne Migrationshintergrund
Ja, das sind immer die gleichen Argumente.
Die deutsche Bevölkerung hat sich das aber anders vorgestellt. Menschen die hierher kommen, weil sie Sicherheit und Schutz suchen, aber nicht dass sie hier kriminelle Struktuen aufbauen und unser Toleranz hämisch belächeln.
Ja, das sind immer die gleichen Argumente.
Ja, aber es ist nunmal Tatsache. Deswegen läufst du ja auch nicht rum und scherst Deutsche ohne MH unter einen Kamm, es bringt ja auch nichts. Es ist und bleibt destruktiv. Wir haben in diesem Land so viele Menschen mit Migrationshintergrund, wohin soll das führen? Wir sind ALLE Bürger dieses Landes, wir müssen zusammenhalten. Auch gemeinsam gegen Leute, die diesen Frieden stören.
Die deutsche Bevölkerung hat sich das aber anders vorgestellt. Menschen die hierher kommen, weil sie Sicherheit und Schutz suchen, aber nicht dass sie hier kriminelle Struktuen aufbauen und unser Toleranz hämisch belächeln.
Die gibt es. Es gibt aber auch so viele Menschen, die dankbar sind und sich was aufgebaut haben. Ist es fair, wenn diese Menschen aufgrund des Fehlverhaltens einiger mit Ächtung bestraft werden? Ich sage es erneut: Man muss menschlich bleiben. Die Abschiebung von schwerkriminellen Flüchtlingen halte auch ich für unabdingbar. Aber eben nicht die Verallgemeinerung zum Nachteil Unschuldiger.
Wir haben hier eine Lebenszeit von plus minus 80 Jahren, im Grabe wird dich niemand mehr fragen, ob du Deutscher, Russe oder Türke warst. Deswegen sollte man jeden Menschen so behandeln, wie er dir gegenüber ist. Das ist meine Meinung.
Meine Meinung ist, es war ein Fehler soviele muslimische Neubürger zu akzetieren (vor 2015 war ich eine glühende Verfechterin der Asylgesetze)
Aber nun sind sie da und wir müssen damit leben.
Nein ich habe kein WIR Gefühl, denn die meisten Türken die ich kenne und die ich hier lese, fühlen sich als Türken, noch in der 3. Generation. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist nur ein Vehikel für mehr Komfort. Das sind die sogenannten Passtürken. sie sagen von sich, ich hab einen deutschen Pass aber nicht, ich bin Deutsche/r
Natürlich sehe ich jedes Individuum separat, wenn ich ihn kennen lerne.
Aber mehr Zuwanderung verurteile ich und sehe da grosse Probleme. Nein, ich bin kein AFD Fan.
Mir geht es in allererster Linie darum, dass unser Land in ein paar Jahren noch als Deutschland erkennbar ist und zwar so wie es jetzt ist. .
Die meisten mir bekannten Türken sehen sich als Deutsch-Türken. Türken, die sich auch Deutschland verbunden fühlen. Und welche nennenswerten Vorteile bringt der deutsche Pass mit sich? Mal ganz davon abgesehen, dass man seit 2000 entsprechend ius soli auch per Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit erhält, sich also im Grunde nicht mal entscheidet. Langfristig ist der Erhalt der STBG natürlich eine gute Sache und ein Zeichen der Integration.
Das ist eine ewig lange Diskussion, auf mich wirkt es so, als hätten manche einfach ein Problem damit, dass wir in keinem Einheitsbrei leben. Lass die Leute sich doch sehen wie sie wollen, wenn sie sich als Deutsch-Türken bezeichnen wollen, ist das doch deren Bier. Solange sich ein Bürger dieses Landes an die Gesetze hält und die Sprache beherrscht, kann das dir und mir doch wumpe sein, ob er sich Russe, Türke oder Spaghettimonster schimpft. Ich kenne so viele Türken, die bei jedem Spiel von DE mitfiebern oder sich ehrenamtlich engagieren.
Viele wollen einfach das Land ihrer Vorfahren in Ehren halten und integrieren sich dennoch. In den USA sehen wir Deutsche, die sich Ewigkeiten nach ihrer Auswanderung noch als Deutsche identifizieren und sogar Deutsch sprechen. Viel länger als die Türken hier leben.
Während man das bei diesen Leuten als gelungenen Erhalt der kulturellen Werte bezeichnet, kreidet man selbiges anderen im eigenen Land als Missintegration an. Das kann nicht sein.
Abschließend bedanke ich mich für die Diskussion. War nett. Ich kann dir versichern, dass ich jedem Menschen bei Erstkontakt freundlich begegne, so auch dir. Ich hoffe, du würdest selbiges tun. Mit freundlichen Grüßen,
Lass die Leute sich doch sehen wie sie wollen, wenn sie sich als Deutsch-Türken bezeichnen wollen, ist das doch deren Bier
Es geht um Loyalität. Nicht um irgendwelche Bezeichungen.
Amerikaner mit deutschen Wurzeln empfinden sich als Amerikaner und sind stolz darauf.
Niemand erwartet von Migranten, dass sie ihre Traditionen vergessen. Nein, es geht um Loyalität, die meistens weiterhin der Türkei gilt.
Als wäre Deutschland eine Großmacht und die Türken ein Vasalenstaat, der zur Treue aufgerufen wird 😂
Das ist doch albern. Deutsch-Türken sind genau wie Deutsch-Russen, Deutsch-Araber oder Deutsch-Polen Bürger dieses Landes, wir sind keine Soldaten, die sich irgendwem in irgendeiner Weise beweisen müssen, noch stehen wir in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis, das ist hier nicht die Bundeswehr. Jeder Bürger dieses Landes muss sich auf der Grundlage der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegen, nicht mehr und nicht weniger. Wie sollen Türken denn ihre Treue beweisen? Sie sind sowohl im Polizeiapparat als auch bei der Bundeswehr vertreten, sie sind in der Justiz vertreten, im Bundestag findest du Türken. Türken engagieren sich ehrenamtlich, ich sehe bei jedem Ramadan jedes Jahr, wie sich Türken oder Muslime allgemein in die Innenstadt stellen und einen Monat lang JEDEN TAG Essen an Obdachlose verteilen. Über einen Monat, vollkommen kostenlos. Wie loyal soll es noch sein?
Abgesehen davon: Angenommen, die "Treue" würde weiterhin der Türkei gelten (was auch immer das jetzt heißen soll), was soll dann passieren? Die Türkei und DE haben freundschaftliche Beziehungen. Die gehen weit zurück. Beide Länder sind Mitglieder der NATO. Deutschland ist in der EU DAS Land, das den Draht zur Türkei hat. Die Türkei-Türken interessieren sich weder für die Meinung von Frankreich noch für Italien. Das sind so nichtssagende Floskeln, als würden die Türken morgen einen Aufstand planen und Deutschland erobern.
Ich kann dir versichern, kein Türke beschäftigt sich auch nur eine Sekunde mit solchen Fragen. Genauso wie es kein Deutscher tut, weil diese Notwendigkeit überhaupt nicht existiert. Wir sind keine Soldaten. Ich habe das Gefühl, manche spinnen sich manchmal irgendein komisches Feindbild zurecht und das muss dann aufrecht erhalten werden. Mach dir mal bitte Gedanken darüber, ob du nicht einfach nur Vorurteile hast, die du aus Angst vor neuen Erkenntnissen nicht überwinden willst. Stichwort information bias.
Damit beende ich die Diskussion auch, weil das einfach nicht produktiv ist. Hier könnten 100 Türken das gleiche kommentieren und du würdest bei der Position beharren.
Als wäre Deutschland eine Großmacht und die Türken ein Vasalenstaat, der zur Treue aufgerufen wird 😂
Ach jetzt verstehe ich. So ist das also.
Also ein Türke kann garnicht Deutscher werden. Loyalität zu Deutschland das ist zu viel verlangt von Türken.
Die Türkei und DE haben freundschaftliche Beziehungen. Die gehen weit zurück. Beide Länder sind Mitglieder der NATO. Deutschland ist in der EU DAS Land, das den Draht zur Türkei hat.
Wir haben keine freundschaftlichen Beziehungen mehr, zur Türkei, seit Erdogan unsere Kanzlerin mit Hitler verglichen hat oder seit wir unsere BW nach Jodanien verlagern mussten. Oder Erdogan sagte, "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
Auch die Imame in den Ditip Moscheen haben keine freundschaftlichen Gefühle für uns.
Aber Danke für das Gespräch, ich habe wieder etwas dazu gelernt.
Der Mann sagt hier tatsächlich die wahren Worte das ist so. Aber in dem Video sagt er nicht seine Meinung allgemein zu Ausländern, sondern zu einem bestimmten Thema dazu.
Es gibt ein Sprichwort "Es ist einfacher sein Mutterland aus der Ferne zu lieben" das gilt leider auch für viele Migranten in Deutschland. Das Heimatland wird glorifiziert obwohl es dort viel schlechter ist und häufig die Eltern oder man selbst genau aus dem Grund nach Deutschland gekommen ist.
Viele Türken sind tatsächlich Pro Erdogan oder viele Russen Pro-Putin.
Am Ende quatscht auch er dummes Zeug, weil er immer wieder pauschalisiert. Ansonsten bezweifle ich grundsätzlich, dass du viele Leute finden würdest, die Kriminelle toll finden. Diesen Schwesterunsinn lasse ich jetzt mal außen vor.
Er meint damit wohl eher, dass es anderswo so abläuft und du hier ein rechtsstaatliches Verfahren erwarten kannst. Er labert zwar extrem viel plakativen Mist, aber das soll wohl verdeutlichen, was mit den Leuten passieren würde, die hier Straftaten wie Vergewaltigung begehen würden. Sein Fazit soll wohl sein "Seid froh, dass ihr hier lebt" oder so.
Hier erwartest du gar kein Verfahren, wenn du einvernehmlichen Sex mit jemandes Schwester hast. bestenfalls war es also ein völlig idiotisches Beispiel.
Ja gut, dafür natürlich nicht. Ich kenne zwar Algeriens Rechtssystem nicht, aber das war hoffentlich eine Übertreibung. 😂. Aber mich wundert eh nichts mehr.
Ich habe da eine ganz konkrete Meinung zu, ich habe Forderungen, die ich sowohl Ausländern als auch Deutschen gegenüber habe
Aber warum hat ein Flüchtling oder ein Migrant forderungen? Er ist doch aus eigenen Stücken frewillig hier her gekommen. Er kann sich vorher über alle möglichen Länder informieren und sich das Aussuchen was am besten zu seiner Einstellung passt.
Ich würde doch auch nicht in ein Land auswandern das mir nicht gefällt um da dann Forderungen zu stellen, das man es bitte so ändert das es mir gefällt.