Was macht ihr girls beruflich?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Studium: 46%
Anderes 46%
Ausbildung: 8%

1 Antwort

Anderes

Nach der Schule habe ich ein duales Studium absolviert, mit dem ich schon länger fertig bin. Nach dem Studium wurde ich übernommen und arbeite ganz regulär.

  • Beruf/Position: Zollbeamtin im gehobenen Dienst, Zolloberinspektorin (Besoldungsgruppe A10 BBesG) bei der Zollfahndung 
  • Geschlecht: w
  • Alter: 26
  • Bundesland: NRW
  • Familienstand: verheiratet
  • Steuerklasse: 3
  • Schulabschluss: Fachhochschulreife
  • Berufserfahrung: über 5,5 Jahre aktive Dienstzeit, davor 3 Jahre Vorbereitungsdienst in Form eines dualen Studiums
  • Hochschule: Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Finanzen in Münster
  • Studienabschluss: Diplom Finanzwirtin (FH)
  • Fortbildungen/Schulungen: Theorie in Waffenkunde, Schießen, waffenlose Selbstverteidigung, Einsatztraining, Erste Hilfe
  • Wochenarbeitszeit: Geregelt sind 41 Stunden, real komme ich auf 43 - 46 Stunden.
  • Bezüge (brutto): ca. 4.250 Euro mtl. (bestehend aus Grundbezügen, Erhöhungsbetrag, Polizeizulage für vollzugspolizeiliche Aufgaben, Familienzuschlag für Ehe und vermögenswirksamen Leistungen)
  • Bezüge (netto): ca. 3.775 Euro mtl. (von denen noch die PKV, ca. 250 Euro/mtl., bezahlt werden muss).

Dazu kommt dann noch eine stundenbasierte Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten (DuZ). Diese beträgt:

1) 6,31 Euro/Std. für:
- Sonn- und Feiertage
- Samstage vor Ostern und Pfingsten nach 12 Uhr
- am 24. und 31. Dezember jeden Jahres nach 12 Uhr

2) 1,49 Euro/Std. für:
- restliche Samstage in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 20:00 Uhr

3) 2,97 Euro/Std. für:
- übrige Zeit zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr

Überstunden werden nicht bezahlt. Die jährliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) wurde schon vor einigen Jahren mit 5% in die monatlichen Grundbezüge integriert.

Ich kann mir für mich keinen besseren Beruf vorstellen. Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.