Was kritisiert ihr am Islam?
Würde mich mal interessieren :)
13 Antworten
Soweit ich das als Christ beurteilen kann, ist vieles, wie z.B. Kopftuch und Alkoholverbot gar nicht aus dem Islam, sondern von Mohamed.
Auch solche "Gerechtigkeiten" wie es reicht, wenn eine Frau durch einen Mann des Ehebruches bezichtigt wird; umgekehrt müssen aber mehrer Männer des Ehemann dabei gesehen haben.
Ja aber Mohammed soll ja die Worte Gottes wiedergeben haben, daher ist es ja doch irgendwie der Islam 🤷♂️
,,Kopftuch und Alkoholverbot gar nicht aus dem Islam, sondern von Mohamed."
Kopftuch und Alkoholverbot gibt's auch in der Bibel
Kopftuch und Alkoholverbot gibt's auch in der Bibel
Von beidem hätte ich noch nie gehört.
1 Korinther 11 5, dort wird gesagt das man in Gottesdiensten sich bedecken soll
In Vers 6 steht dann die allgemeine Aufforderung, viele behaupten das sei nur für Gottesdienst, aber damit ist das im allgemeinen gemeint, was du auch in biblehub finden kannst
Maria bedeckte sich ebenfalls, sowie Rebekka, die Frauen hatten sich bedeckt
Noch paar Verse um es zu verdeutlichen:
1.Mose 24:
64Auch Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter
65und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.
Hat hier Rebekka etwa angefangen Götzendienst zu verrichten?
Hier sind die Belege aus Biblehub, nicht das mir hier einer sagt ich läge falsch
Bezüglich 1 Korinther 11 6
Strong's Concordance
katakaluptó: to cover up
Original Word: κατακαλύπτω
Transliteration: katakaluptó
Phonetic Spelling: (kat-ak-al-oop'-to)
Definition: to cover up
Usage: I veil, cover the head.
HELPS Word-studies
2619 katakalýptō (from 2596 /katá, "down, according to" and 2572 /kalýptō, "to cover") – properly, cover down to make appropriate (complete), i.e. to wear a veil.
https://biblehub.com/greek/2619.htm
Außerdem steht in Genesis 38,14
,,she removed her widow's garments, covered her face with a veil"
zog sie ihre Witwenkleider aus und bedeckte ihr Gesicht mit einem Schleier,
1 Mose 24,65
Schleier auf Hebräisch heißt צָעִיף (tsaiph), dort steht
,,also nahm sie einen Schleier und bedeckte sich."
Bezüglich Alkoholverbot
Wein ist ebenfalls in der Religion von Jesus verboten war. Der Autor von Taqaarub Al-Adyaan sagte: "Geistliche und Könige hatten viele Vorschriften eingeführt, und die Unwissenden gehorchten ihnen, indem sie Dinge für rechtmäßig oder ungesetzlich erachteten .... Sie hielten den Genuss von Wein und Schweinefleisch für rechtmäßig und verehrten das Kreuz und Bilder an den Wänden und behaupteten, dass 'Eesa (Jesus) Allah oder der Sohn Allahs oder ein Drittel von dreien (Dreifaltigkeit) sei, je nach ihren verschiedenen Sekten."
Ein verbreiteter Mythos der Christen ist das Abendmahl, zu dem auch Wein gehört; sie behaupten, dass jeder, der davon trinkt, das Blut Jesu trinkt.
Wenn wir Nachschlagewerke über das Christentum konsultieren, stellen wir fest, dass Dr. Munqith Al-Saqqaar aus ihren eigenen Büchern strenge Warnungen vor dem Alkoholkonsum zitiert und darauf hinweist, dass der Konsument des Alkohols des Paradieses beraubt wird. Ein Vers in ihrer Bibel lautet:
"noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. (1. Korinther 6:10)
Sprüche 20:1
Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise
Epheser 5:18
Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes
4 Mose 6:3
der soll sich Weins und starken Getränks enthalten, Weinessig oder starken Getränks Essig soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen,
Damit ist allgemein gemeint das Wein verboten ist und nicht das man nur nicht betrunken sein darf
Ja und? Altes Testament und Paulus-Briefe. Jesus hat das nicht gesagt
Warum hat Jesus wohl ein Gleichnis vom Weinberg gewählt oder die Gemeinde als Trauben an einem Rebstock? Ein Trunkenbold ist etwas anderes als ein Mensch, der Wein trinkt.
Als Christ glaubt man an das alte und neue Testament siehe Matthäus 5 17 bis 19
Ein Christ bezieht sich auf Christus, der im AT angekündigt wurde und ein Neues Testament mit den Menschen geschlossen hat.
Den kenne ich sogar, aber mir geht es darum, dass ja wohl kaum die Produktionsstätte eines verbotenen Lebensmittels verwendet würde.
Bezüglich Alkoholverbot;
Jesus hielt sich an das mosaische Gesetz, hatte Moses Alkohol getrunken? Aß Moses Schweinefleisch? War Moses beschnitten? Moses war beschnitten, aß kein Schwein und trank kein Alkohol genauso wie Jesus, es gibt neuen Bund, das plötzlich geschlossen und das Alte vergessen wird, in Matthäus 5 18 steht;
,,Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht."
Also bis zum Jüngsten Tag laut der Bibel, nichts darf geändert werden
Das mit dem neuen Bund was du ansprichst erzählte Paulus, Paulus sagte er wäre Tod für das Gesetz, das Gesetz sei der Fluch und das Jesus uns angeblich loskaufte vom Fluch
Paulus selbst sagte sogar Jesus angeblich der Fluch sei audhubillah
Und? Ich kann hier nirgendwo eine Aufforderung erkennen, nach der man sich bedecken müsste.
1 Korinther 11 6
Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.
Ich habe das oben genau erklärt mit Referenzen
Was der Paulus so geschrieben hat, sind seine "persönlichen" Ansichten vom Gemeindeleben. Von Jesus sind mir keine solche "Anweisungen" bekannt.
Das ist einfach zu beantworten, in Genesis 24,65 lesen wir das die Frau von Isaak und zwar Rebekka sich bedeckte
,,Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich."
Ebenfalls bedeckte sich Maria, die Mutter von Jesus, die Frauen hatten sich immer bedeckt, Jesus hielt sich wie gesagt an das Gesetz mit dem Moses kam und die Bedeckung gehört dazu
Als Christ die Aussage zu treffen:
,,Was der Paulus so geschrieben hat, sind seine "persönlichen" Ansichten vom Gemeindeleben"
Ist ziemlich wage, denn Paulus schrieb 13 Episteln, die man im neuen Testament wiederfindet, Christen glauben ja an Paulus
Glaubst du also an Jesus bzw folgst du Jesus oder folgst du Paulus?
Erst redest du vom neuen Bund was der Paulus erdichtet, jetzt redest du dich raus wenn es um Thema Kopftuch geht
Frauen tragen sicherlich aus vielerlei Anlässen ein Kopftuch; es hält ja schließlich die Haare sauber, was in einem Wüstengebiet durchaus praxisgerecht ist. Auch kann Verschleierung Trauer zum Ausdruck bringen.
Aus dem Umstand, dass "Rebekka sich bedeckte" ein "Kopftuchtragegebot" abzuleiten, halte ich für falsch.
Mal karikiert dargestellt: wenn Jesus in der heutigen Zeit erscheinen würde und auf einem Motorrad daher käme, stünde in der Schrift auch, dass er seinen Kopf mit einem Helm schützte. Zukünftige Christen sollten davon aber nicht ableiten, permanent einen Helm tragen zu müssen/sollen.
Sorry: englisch mit arabischen Untertitel tu ich mir nicht an.
,,Frauen tragen sicherlich aus vielerlei Anlässen ein Kopftuch; es hält ja schließlich die Haare sauber, was in einem Wüstengebiet durchaus praxisgerecht ist. Auch kann Verschleierung Trauer zum Ausdruck bringen."
Das ist nicht der Hauptgrund
,,Aus dem Umstand, dass "Rebekka sich bedeckte" ein "Kopftuchtragegebot" abzuleiten, halte ich für falsch."
Wie gesagt, die Frauen hatten sich immer bedeckt und das findest du in der Bibel nicht nur im Korinther
,,Mal karikiert dargestellt: wenn Jesus in der heutigen Zeit erscheinen würde und auf einem Motorrad daher käme, stünde in der Schrift auch, dass er seinen Kopf mit einem Helm schützte. Zukünftige Christen sollten davon aber nicht ableiten, permanent einen Helm tragen zu müssen/sollen."
Ich sehe, du hast wohl nicht die benötigte Kompetenzen um weiter zu debattieren, ich beende ab hier lieber die Konversation
Die Bedeckung des Kopfes gehörte damals und auch viel später noch ganz einfach zur Tracht, und zwar der von Frauen und Männern gleichermaßen.
Mich stört, dass die Äußerlichkeiten oft wichtiger als die Inhalte sind. Nach außen gibt man sich besonders fromm, die Realität sieht anders aus. In dieser Hinsicht ähnelt der Islam sehr dem Katholizismus.
Beispielsweise wird streng auf das Verbot von Schweinefleisch geachtet. Aber das Zinsverbot, Alkoholverbote, usw. werden missachtet. In der Türkei sind die frommsten Muslime am höchsten mit Privatkrediten verschuldet, weil der materielle Konsum im Vordergrund steht. Wo waren die Muslime in der Flüchtlingskrise? Die "Ehre" steht über der Religion ...
Außerdem stellt sich der Islam gern als Weltreligion dar. Intern sieht man aber dann die große Mehrheit der Muslime gleichzeitig als keine "richtigen" Muslime an. Eine große Übereinstimmung mit den "Islamkritikern" der fremdenfeindlichen Richtung.
Naja, ich zweifle an der Glaubwürdigkeit und den Sinn mancher dinge. Heiraten ohne sich davor zu kennen ist nicht sinnvoll und auch keine echte Liebe, und diese Kennenlernphase ist nicht genug dafür, denn wenn eine dritte Person dabei ist kann man nicht so ehrlich sein, wie man es sein muss um sich sicher zu sein ob man zusammen passt und diese Magie kann nicht entstehen und man braucht Magie damit man sich wirklich binden kann. Und wenn man sich anschaut was der Ex Moslem aufdeckt ist das schon ziemlich komisch und er nimmt nur Islamische quellen, also kann niemand sagen dass er lügt. Sehr schwieriges Thema.
Ungleichbehandlung von Frauen, Kinderheirat, Steinigungen, Homophobie, Ehrenmorde...
Nur ein paar Dinge, die mich stören. Natürlich passiert das nicht überall und nicht bei jedem, aber es wird geduldet und ist in den Hadithen und der Scharia verankert. Auch heute noch werden menschenverachtende Fatwas verhängt, deren Verhältnismäßigkeit absolut fragwürdig ist.
Der Islam hat durchaus auch gute Seiten, bedarf aber dringend einer Reformation. Die ist aber per Gesetz des Korans verboten. Ein Teufelskreis...
bedarf aber dringend einer Reformation
Nein damit der islam wie das Christentum im die irre geht ?
Durch die Reformation wurde das Christentum verändert. Das hat sie in die irre geführt. Auch die bibel man hat so viele verschiedene Übersetzungen das der Text verändert wurde.
Ehrlich gesagt können von mir aus sämtliche Religionen eingestampft werden, weil sie allesamt nur Unsinn in die Köpfe der Menschen setzen.
Es würde schon reichen, wenn man wie bei uns Staat und Religion strikt voneinander trennen würde. Aber der Islam ist nun Mal eine politisch-religiöse Ideologie. Das macht es meines Erachtens deutlich schlimmer.
Durch die Reformation wurde das Christentum verändert.
Was ein Glück, denn sonst würden einige, wahrscheinlich immer noch Kinder fi... ? Aber ein Vorteil hätte es, dann gäbe es keine Muslime hier in Europa. Allerdings nicht, weil sie von den Christen vertrieben würden, sondern, weil dann hier in Europa genauso wenig zu holen wäre, wie in einigen islamischen Ländern.
Ich kritisiere am Islam eine Menge. Zum einen die Verweigerung, sich zu reformieren. Was im 8. Jahrhundert nötig und notwendig war, ist es heute nicht mehr. Ich kritisiere die Wissenschaftsfeindlichkeit, die aus dem Grund herausrührt, dass die führenden Köpfe wissen, dass gebildete Menschen mit Zugang zu Wissen und der Moderne sich vom Islam abwenden werden. Das ist ein Grund, wieso vor allem Arme Länder islamisch sind. Nicht umsonst heißt eine der islamischen Terrorgruppen "westliche Bildung ist Sünde."
Ich kritisiere die Unfähigkeit des Islams, sich an Demokratie und Moderne anpassen zu wollen. Der Islam wird niemals Teil einer modernen Welt sein, wenn seine Kernprinzipien die des finsteren Mittelalters sind und sich daran nichts ändern soll. Ich kritisiere, dass der Islam einerseits Respekt einfordert, verlangt, dass wir unsere Werte aufgeben (Freie Meinungsäußerung, stichwort Karikaturen) aber seinerseits keinerlei Respekt entgegenbringt - im Gegenteil. Hier gibt es offenbar nur "My way or the highway" - sprich "Mach was ich sage, sonst ..."
Ich kritisiere das ständige Beteuern von "Der Islam ist friedlich", während das Gegenteil der Fall ist. Der Islam ist nur dann friedlich, wenn er weiß, dass er mit Gewalt nicht weiterkommt, weil er (noch) zu schwach ist.
Schlauerweise hat Mohammed (oder seine Schergen) eine Reformation des Islam ausgeschlossen. Versuche gab es in der Vergangenheit reichlich. Die Reformierer wurden im besten Fall nur ausgelacht, im schlimmsten kurzerhand gesteinigt.
Leider ist das so, aber ich bin optimistisch was weitere Versuche angeht.
Das Problem ist simpel. Wer sich nicht verändert, stirbt (aus). Oder "wer sich nicht anpasst" stirbt aus. Das wird wohl dem Islam auch passieren, außer natürlich, es gibt einen dritten, finalen Weltkrieg und alles fällt zurück in ein neues, dunkles Zeitalter ohne Technologie. DANN könnte ich mir gut vorstellen, hätte er eine gute Chance, neu aufzublühen.
Gerade junge Frauen, ich zähle mich und Freundinnen dazu, haben ein Interesse daran. Das macht mir Hoffnung. Aber es gibt viel anzupacken.
Da könntest du Recht haben. Allerdings treten deutlich mehr Leute aus der (christlichen) Kirche aus, als dass sie dem Islam den Rücken kehren. Birgt ja auch die Gefahr der Todesstrafe, denn Apostasie ist ja nun Mal damit bedroht.
Andererseits wächst auch der "Zentralrat der Ex-Muslime" kontinuierlich. Das sollte man auch nicht unterschätzen 😊
Leider ist das so, aber ich bin optimistisch was weitere Versuche angeht.
Das ist der Satan aber er wird das nicht schaffen diese Religion zu ändern möge Allah uns bewahren.
Dann werdet ihr eben abgehängt ;) Spätestens, wenn der Klimawandel zuschlägt, helfen uns Ungläubigen Fusionsenergie und Vertical Greenhouses, ob euch das Beten und Allah dann hilft, wage ich stark zu bezweifeln.
Wofür habe ich Beispiele? Dass der Koran nicht verändert werden darf, dass die christliche Kirche viele Kirchenaustritte zu beziffern hat, dass Apostasie im Islam mit der Todesstrafe bedroht wird, oder dass der ZdEM Zuwächse verzeichnet?
Lässt sich zwar leicht überprüfen, aber bitte, konkretisier deinen Kommentar mal bitte.
Die Konkretisierung erwarte ich von dir - schliesslich gibst du hier irgendwelche Angaben ohne sie zu belegen.
- https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/islam/pwiederkoran100.html
- https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kirchenaustritte-129.html
- https://hpd.de/artikel/10928
- https://www.deutschlandfunk.de/saekulaere-und-ex-muslime-in-deutschland-angefeindet-von-100.html
Wenn du damit durch bist, sag Bescheid, ich kann dir gern noch weitere Beispiele liefern. Aber eigentlich sollte das erstmal genügen. Viel Spaß.
Danke, die Klassiker hab ich durch. Sonst noch was? 🥱 War nicht sehr überzeugend.
Ach so, du gehörst zu denen, die Tatsachen selbst dann ablehnen, wenn sie unübersehbar sind. Sag das doch, dann hätte ich mir die Arbeit sparen können.
Dann noch viel Vergnügen beim Weiterträumen vom "friedlichen Islam". 😆
Und dir weiterhin viel Spass bei der grossen Angst vor der „ach so gefährlichen Religion“.
Schau dich doch mal in der "islamischen" Welt um, liebe Jasmin. Frieden herrscht da nicht. Was sagst du zu Schweden? Ein verbrannter Koran, oder auch zwei und Unruhen in 3 Städten durch aufgebrachte Gläubige, die nicht friedlich demonstrieren, sondern Steine werfen, Autos anzünden und Verwüstung anrichten. nennst du DAS friedlich?
Wie du bereits sagst, sind das einzelne Personen und nicht die ganze Gemeinschaft. Also hör auf von einzelnen Personen auf die ganze Gemeinschaft zu schliessen. Ist ja widerlich.
Es sind nicht nur "einzelne" Personen, genau DAS ist doch das Problem. Es ist keine kleine Minderheit. Ein paar "Einzelne Personen" können nicht drei Städte verwüsten und in Brand setzen. Auch nicht zehn, zwanzig, fünfzig oder hundert. Es ist schon erstaunlich, wie sehr du dich gegen die Realität auflehnst und diese verweigerst.
Wenn du das so siehst frage ich mich in welcher Realität zu lebst. Viel Spass noch mit deiner Angst - sie wird in naher Zukunft nicht nachlassen.
Leider in dieser, in der viele Menschen zwei blinde Augen gegenüber denen haben, die ihre Zukunft, Sicherheit und Wohlstand gefährden.
Die offensichtliche aggressive Grundhaltung der beiden vermeintlich islambefürwortenden User zeigt ziemlich deutlich den Kern des Problems. Es kommt nicht zu einer konstruktiven Diskussion, sondern es wird nur destruktiv dagegengehalten und versucht, den Kritiker emotional mundtot zu machen. Das bestätigt wieder einmal mehr meine Erfahrungen mit dieser dogmatisch-politischen Ideologie.
Zum einen die Verweigerung, sich zu reformieren
Am islam wird nichts verändert ihr könnt es aber versuchen :D
Christentum wurde oft reformiert das hat die Religion zuviel verändert.
Wir? Wieso sollten WIR es versuchen? Der Islam ist doch sowieso schon überall abgehängt, spätestens wenn das Öl ausgeht und Fusionsenergie komerziell nutzbar ist, könnt ihr bleiben, wo der Pfeffer wächst ;) Denkst du wirklich, dass ihr auch nur im Ansatz von Interesse für die moderne Welt seid, sobald wir eine bessere Alternative haben, wie z.B Weltraumbergbau? Gib der Sache nochmal 20,30 oder 50 Jahre, dann ist die Welt eben geteilt zwischen dem bitterarmen Kalifat und der restlichen, modernen Welt.
Aber das ist für dich kritikwürdig?