Was ist in eurem besten Traum passiert?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Freddy Krueger ist in meine Schule gekommen und hat alle umgebracht... mich hat er aber verschont.^^

Ansonsten noch, als ich mal geträumt habe, ich würde zusammen mit Keith Richards einen Fernseher aus dem Fenster eines Hotelzimmers werfen.

Ich erinnere mich nicht oft an meine Träume, aber den folgenden fand ich recht hilfreich.

In dem Traum habe ich zuerst mit einer Schusswaffe an der Schulter verletz (Keine Ahnung wieso, das war nicht in der Handlung). Es hat nicht stark geblutet und die Person hat erst garnicht bemerkt.

ich habe mich sofort extrem schlecht gefühlt und wollte wegrennen. Aber ich konnte mich nur sehr langsam bewegen und bin nur bis knapp hinter die Tür des Raumes gekommen. Eine andere Person kahm dann dazu und hat gefragt was passiert ist. Unter tränen habe ich es berichtet.

Die angeschossene Person und die neue Person haben sich dann die Wunde angekuckt und angefangen Dinge durchzustecken. Sie fanden es irgendwie lustig, dass da jetz ein Loch im Körper war.

Ich habe weiter geweint und wollte wegrennen. Die Person ohne wunde hat mir dann aber fest in die Augen gesehen und gesagt, es sei nicht so schlimm. Es gehe allen gut. Es sei nciht meine Schuld und ich hätte mein Bestes getahn. Ich solle öfters solche Dinge machen und mal aus mir rauskommen.

Ich deute den Traum so, dass der Schuss und die Wunde für eine Sache stehen, die ich für einen Fehler halte. Ich bin ein sehr verschlossener Mensch mit Angst vor vielen Sozialen Interaktionen. Ständig halte ich jedes meiner Worte für einen Fehler und habe das Gefühl andauernd soziale Normen zu brechen und andere damit zu verletzen.

Die andern in meinem Traum haben diesen Fehler aber als eine völlig andere Sache gesehen als ich. In meinem inneren weiß ich, dass meine "Fehler" nicht schlimm sind.

Ich denke, dass ich das was die andere Person zu mir gesagt hat, zu mir selber gesagt habe. Ich erlaube mir nicht aus mir rauszukommen, weil ich genau dann andere verletzen kann. Ich erlaube mir selber nicht von meinen Ängsten zu Heilen, weil meine Ängste mich vor Fehlern schützen.


TierLieber13 
Fragesteller
 16.11.2023, 20:14

Danke für deine Nachricht und Ehrlichkeit :)
Hoffe du schaffst das irgend wann ;)
Alles Gute😊😅

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Hallo,

schwierige Entscheidungen was mein bester Traum war, aber ich habe mich für den folgenden entschieden, da er sehr real und spannend war.

Durch hypnagoge Bilder wurde ich luzide und landete sofort in einer schneebedeckten Landschaft. Mein Körper schwebte sofort nach oben, immer weiter und dann fing ich an zu fliegen. Ich flog ziemlich schnell, mit ausgestreckten Armen, die ich jedoch nicht bewegen musste. Später landete ich dann wieder auf festem Boden, immer noch schneebedeckt.
Ich war auf einem Waldweg und kam bald schon an eine Weggabelung. Dort stand ein hölzerner Pfosten und ein Plakat war daran angebracht. Auf dem Plakat war ein Foto von einem Mädchen zu sehen, das eine Bob-Frisur hatte mit langem Seitenscheitel. Der Name dieses Mädchens war Ssus Süs und sie wurde als vermisst gemeldet. Irgendetwas gab mir das Gefühl, dass sie nicht einfach so verschwunden ist und mehr hinter der Sache steckt. Also beschloss ich, mich auf die Suche nach diesem Mädchen zu machen.
Nachdem ich ein Stückchen weiter gegangen war hörte ich hinter mir ein Geräusch. Es war ein Braunbär und ich dachte mir, wenn ich mich still halte tut er mir vielleicht nichts. Der Bär kam immer näher und sah aus, als würde er mich gleich in Stücke reißen. Daraufhin tat ich das, was wohl jeder in meiner Situation gemacht hätte: Ich nutzte die Macht des Dovakiin und stieß den Bär mit meinem Schrei „Fus ro dah“ hinfort. Der Bär flog sofort ragdoll mäßig in die nächste Ecke, stand wieder auf und versuchte mich erneut anzugreifen. Erneut verwendete ich die Worte Fus ro dah, um den Bären davonzuschleudern und abermals stand er auf. Dann verwendete ich Worte die selbst mir fremd waren (es war irgendein Kauderwelsch) und dabei dachte ich mir noch, dass es vielleicht keine Wirkung haben wird – die hatte es auch nicht. Deshalb verwendete ich gleich wieder die drei wohlbekannten Worte und als der Bär das nächste Mal nach hinten flog, stand er auf und verschwand in die andere Richtung.
Ich setzte meinen Weg fort und landete auf einem Metallsteg. Ich blickte nach rechts und konnte eine große Glastür erkennen, die jedoch kaputt und die Räumlichkeiten dahinter verlassen aussahen. Dann blickte ich nach links und erkannte dieselbe Glastür. Diese jedoch war noch intakt und dahinter war Licht zu sehen. Ich entschied mich also dem Licht zu folgen und landete in einem Einkaufszentrum. Dort gab es viele Leute und ich sprach random einen Mann an, um ihn nach Ssus zu fragen. Dieser war jedoch in Eile, entschuldigte sich bei mir und ging weiter. Ich sah mich weiter um und entdeckte auf der Rolltreppe nach oben eine kleine Personengruppe mit Kameras (drei Frauen und ein Mann). Ich ging zu ihnen hin und fragte sie, ob sie etwas über die vermisste Ssus Süs wissen. Sie vertrauten mir erst nicht ganz und fragten mich, woher ich von ihr weiß. Ich sagte dann zu ihnen „Ich weiß das klingt jetzt merkwürdig, aber ich kam zufällig hier her und als ich die Vermisstenanzeige gesehen habe wusste ich was ich zu tun hatte“. Sie schienen das sogar zu verstehen und sie erzählten mir, dass sie ebenfalls gerade auf der Suche nach Ssus sind. Von da an folgte ich ihnen und erkannte, dass eine der Frauen eine alte Schulkameradin ist. Eine andere Frau merkte währenddessen an, dass Ssus‘ Nachname eigentlich mit einem „y“ geschrieben wird.
Im Obergeschoss des Einkaufszentrums versuchte eine der Frauen einen kleinen Schacht zu öffnen und hindurchzukriechen. Die anderen versuchten daneben die Tür zu öffnen. Ich entschied mich der einen Frau durch den Schacht zu folgen. Nachdem ich durch den kleinen Schacht kroch landete ich in einem dunklen, dreckigen Raum und stand oben auf den Dachbalken. Ich erkannte anschließend, dass die Tür ebenfalls dorthin führte. Wir balancierten die Dachbalken entlang um auf die andere Seite zu gelangen als plötzlich eine der Frauen sagte „dort unten hat sich was bewegt!“. Wir nahmen unsere Taschenlampen und leuchteten nach unten. Zuerst konnten wir nichts erkennen, dann sahen wir eine Bewegung. Zum Schluss traf ein Lichtstrahl das Monster, welches nun einfach nur da stand und zu uns nach oben blickte. Es war groß, dünn und hatte überall weißes oder graues Fell. Seine Arme waren so lang, dass sie fast bis zum Boden reichten. Das Monster blickte uns zwei Sekunden an, dann fing es an loszulaufen. Wir liefen ebenfalls los oder versuchten es zumindest, da wir immer noch auf den Dachbalken waren und uns somit eher schnell voran balancierten. Während die anderen versuchten das Gleichgewicht zu halten, lief ich tatsächlich über die Balken, da mir bewusst war dass ich träume und mir somit eh nichts passieren kann.
Im nächsten Dachbodenabschnitt angekommen, verschnauften wir erstmal ein wenig. Wir waren auf einer zehn Meter breiten Holzfläche und gingen dann weiter über Dachbalken auf die andere Seite. Dort gelangten wir in ein Zimmer, welches ebenfalls dreckig war und so wirkte als sei es seit Jahren nicht mehr betreten worden. Am hinteren Ende stand ein Pult mit einem alten Computermonitor und dahinter war eine Tafel angebracht. Am Pult standen auch zwei große Bürostühle (oder Sessel). Eine der Frauen setzte sich vor den PC, der überraschenderweise noch intakt war, und suchte nach Hinweisen zu Ssus oder dem Monster. Der Mann in der Gruppe merkte plötzlich an, dass er diesen Raum kennt und ihm fiel ein, dass dies sein altes Klassenzimmer war. Ob Ssus noch gefunden werden konnte werde ich nie erfahren, da ich aufgewacht bin.

Also meistens ist das bei mir so, dass ich sobald ich merke, dass ich träume also den Traum Kontrollieren könnte aufwache. Das ist aber andererseits gut weil ich dann keine Schlafparalysen haben kann. Naja ich glaube das schönste war wo ich so eine wundervolle Landschaft erschaffen habe mit Bergen und in der Mitte so eine wunderschöne Burg, in die ich mich begab. Dort passierte ich das Tor und erkundete das ganze Schloss. Es war wunderschön.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die besten Träume sind die, bei denen ich mit den Armen wedele, abhebe und fliege. Die sind aber leider viiiiiieeeeel zu selten.