Was ist "einfacher" Chemie, Physik oder Informatik (Abitur, Oberstufe)?
Ich weiss jeder sieht es anders wie er/sie die fächer findet aber ich bin grad richtig am verzweifeln. Ich gehe nächstes jahr in die S1 (11. Klasse des gymasiums) und muss mich zwischen diesen 3 fächern entscheiden. Leider gibt es viele probleme und zwar hatte ich noch nie im leben Informatik und ich habe keine ahnung von PC's und weiß leider auch nicht ob die von null anfangen oder mitten drinn und die grundlagen verpasst. Ein weiteres problem wäre physik und chemie xD ich weiß nicht was einfach oder schwer ist, den dieses halbjahr habe ich definitiv physik verka*kt (wegem dem lehrer) und chemie habe ich erst nächstes halbjahr und viele sagen immer chemie ist schwer blablabla und diese lehrerin ist sooo bieeep etc. Ich bin neu auf der schule und habe kein plan wie die lehrer sind und wie die ihren unterricht gestalten (in der oberstufe). Deshalb wird die wahl für mich sehr schwer sein... Könnt ihr mir villt einpaar erfahrung über physik/chemie/informatik in euer oberstufe erzählen ? Ich wäre euch sehr dankbar
6 Antworten
Du hast die falscher Herangehenweise.
Du solltest nicht fragen was einfacher ist, sondern was dir am meisten bringt.
Da würde ich auf Informatik tippen, falls du keinen Beruf in den Richtungen Physik und Chemie erlernen möchtest.
So anstrengend ist Schule jetzt auch wieder nicht. Wenn man genug für eine 3 macht sieht das doch schon einigermaßen gut aus.
Informatik kannst du für fast jeden Beruf gebrauchen und sei es nur Word oder Excel.
Aber am Ende musst du wissen was du willst.
Viel Glück!
Das ist zunächt eine Frage des Interesses. Physik kann man genauso leicht lernen wie Chemie und für Informatik muss man kein Freak sein. Hier widerspreche ich meinem Vorredner ausdrücklich. Wenn es bisher keine Informatik-Grundkurse gegeben hat, dann wird ganz sicher mit den Grundlagen begonnen. Der Rest ist hier vor Allem Logik. Wenn Sie keine persönlichen Vorlieben für eines der drei Fächer haben, würde ich es vom jeweiligen Lehrer abhängig machen, denn der interessanteste Lehrstoff ist nutzlos, wenn ihn ein schlechter Lehrer vermitteln soll.
Also Informatik hat so viel mit Computern zu tun wie Astronomie mit Teleskopen.
Ich persönlich würde Physik nehmen, da es mir sehr sehr einfach fällt. Aber das musst du entscheiden
Wir reden hier von Informatik auf der Schule. Da hat es noch mit Computern zu tun.
Scheinbar kennst Du die Lehrpläne nicht.
Ich habe selber seit 3 Jahren Info an der Schule, also ich checke sie. Wir haben bis jetzt nur das gemacht, was jeder kann, der ein wenig Interesse zeigt. Man muss nicht so viel Insiderwissen habe wie ich, aber Windows sollte man grundlegend bedienen können...
Das kommt auch auf deine "Talente" an.
Informatik ist extrem mathe- und logiklastig.
Chemie ist eher ein Fach zum auswendig lernen mit nur wenig Mathe, aber auch nicht ganz ohne. Die Mathe ist aber relativ einfach.
Physik liegt in etwa dazwischen. Das ist eine Mischung aus Mathe und auswendig lernen.
also chemie muss man schon wirklich verstehen als pflichtfach/leistungskurs. physik kommt man gut durch, wenn man in mathe gut ist und mit den formeln sicher jonglieren kann (umstellen, einsetzen, variablen auswenig kennen).
Naja, in Physik muss man alles mögliche herleiten. Da ist Transferleistung gefragt. Bei Chemie kann man durch stupides Lernen einiges gutmachen. Und richtig, Physik bedingt sehr gute Mathekenntnisse. Manchmal ist es nur angewandte Mathematik wenn man Wellengleichungen herleiten soll (bsp.: Flüssigkeit in U Rohr)
Naja aber ein fach in dem man nicht gut ist und eine note bekommt die schlechter als eine 4 ist, ist auch nicht toll