Was hat er in der Hand gegen sie?
Hallöchen,
ich schreibe gerade ein Buch und darum geht es dass die Protagonisten einem Orden hilft der die Welt „verbessern“ will. Sie hat den Anführer angeschrien und ist weggerannt. Jetzt kommt die Stelle wo sie es bereut und nachdenkt. Und wie im Titel gefragt hat er irgendwas in der Hand gegen was ihr Leben zur Hölle oder so. Ich hab auch so zwei Ideen.
Das Ergebnis basiert auf 2 Abstimmungen
1 Antwort
Mit den Infos lässt sich entweder alles, oder gar nichts anfangen... Die Ideen sind nicht schlecht, aber nicht sehr spannend. Lass mich mal rumspinnen...
Du schreibst "verbessern". Heißt für mich, besser ist alles, was dem Orden hilft. Besagter Kult ist also nicht zwingend gut und mehrt im Prinzip nur seine Macht. Im Idealfall ist dieser Ordern schon recht alt und hat seine Finger so ziemlich überall. Man muss nicht mal Leichen im Keller haben, um zur Zielscheibe zu werden. Wir haben es also mit einer Organisation zu tun, deren Einfluss bis in höchste Regierungen und Ämter reichen. Ein Wort, ein Fingerzeig und aus jedem lauteren Bürger kann mit wenig Aufwand ein Gesetzloser werden. Da muss man nicht mal ein Druckmittel haben - ein guter ITler, oder Leute mit Macht an den richtigen Stellen reichen schon.
Kennst du die Serie Renegade, oder den Anfang von Running Man? Ich würde eher so etwas einarbetien. Eine diffuse Bedrohung ohne klaren "Täter" finde ich spannender als ein recht lineares Weil Gründe.
So in etwa. Eine derartig mächtige Organisation braucht kein Druckmittel. Sie kann die Fakten beliebig verändern. "Wer den Tiger am Schwanz packt, braucht sich nicht wundern, wenn er gefressen wird."
Ah okay! So werd ich es machen. Danke vielmals
Okay… wenn ich das jetzt richtig verstanden habe meinst du es so dass der Grund warum sie es bereut ihn angeschnauzt zu haben nicht ganz klar ist und es erstmal sozusagen offen liegt welches Druckmittel die jetzt haben oder hab ich das falsch verstanden?