Was hältst du vom statistisch normalem Leben?
Kindergarten, Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente, .
Dazwischen etwas Unterhaltung und Glück.
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
8 Antworten
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, kann man grundsätzlich mal nichts gegen das statistische Durchschnittsleben haben.
ABER auch das statistische Durchschnittsleben lässt im Einzelfall viele Möglichkeiten der persönlichen Gestaltung zu und die gilt es zu nutzen. Dann ist das Leben weder eintönig noch langweilig und wenn man dann noch mit Fleiß und etwas Glück zu finanziellen Freiräumen kommt, können sich auch darüber viele Wünsche erfüllen.
Also mach was aus Deinem Leben.
Als Lebensgeruest finde ich das statistisch normale Leben angebracht. Wie man die einzelnen Bereiche fuer sich selbst gestaltet, bleibt jedem nach seinen Faehigkeiten selbst ueberlassen.
Manche gehen nach einem erfolgreichen Arbeitsleben finanziell abgesichert in den Ruhestand/die Rente, viele leben ein statistisch gesehen "normales" Rentnerleben, und andere duempeln am sozialen Rand vor sich hin. Wie das Ende des Geruestes aussehen soll, sollte man sich schon bei den Punkten Schule, Ausbildung und Arbeit gut ueberlegen.
Jeder Mensch ist in seinem eigenen Leben anders veranlagt.
Der eine will das und schafft das. Der andere will etwas anderes und schafft das nicht. Und einer andere will nichts und bekommt alles umsonst.
Also. Was du aus deinem Leben machen willst und kannst, hängt ganz von verschiedenen Faktoren ab. Was du willst, was du kannst und die Gelegenheit und Situation geben dir den Rest!
Ich und mein älterer bruder sind momentan auf dem weg zur selbstständigkeit
Damit ich mehr vom leben habe
Es gibt nix schlimmeres als später eine Familie und meine Kinder nicht sehen zu können weil ich 5-6 tage für maximal 2.000€ netto arbeite
Das will ich vermeiden
Da muss finde ich noch mehr im Leben im Leben passieren.
Politisch gesehen ist deine Antwort die beste