Was für Ausländer gab es in deiner Zeit?

8 Antworten

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Gar keine. Kleines Dorf in Schleswig-Holstein Anfang der 90er Jahre.

Soll aber keine Bewertung sein, wir brauchen Ausländer weil wir Deutschen zu wenig Babys machen und die Gesellschaft überaltert.

Der Staat hätte schon vor langer Zeit reagieren müssen und deutsche Staatsbürger für das Kinderkriegen richtig fett belohnen sollen, anstatt Familien mit lächerlich wenig Kindergeld abzuspeisen von dem kein Kind ausreichend versorgt werden kann.

Bei den Preisen heutzutage reichen 250 € Kindergeld für gar nichts, da kann man froh sein, wenn das überhaupt fürs Essen und Trinken des Kindes reicht.


Lv345  30.01.2024, 14:46
Soll aber keine Bewertung sein, wir brauchen Ausländer weil wir Deutschen zu wenig Babys machen und die Gesellschaft überaltert.

Brauchen wir nicht.

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Als ich in der Schule war, haben wir uns nicht dafür interessiert, wer woher kam, sondern nur wo jemand aktuell wohnt. Ich kann also nicht sagen, wer welchen Status hatte. Ist mir übrigens bis heute völlig egal. Gott sei Dank.

Wir hatten 3 Türken, 1 Griechen, 1 Russin, Polin und ich war der Asiate (Thailand). Bei einer Klasse von 30 Schülern.

Wir sind aber alle hier geboren oder aufgewachsen, als Ausländer hätte ich niemanden von uns bezeichnet.


Kamikatze123 
Fragesteller
 30.01.2024, 07:08

Okay so ein Internationaler Mix 👍

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In meiner Grundschule waren es umdie 50/50 deutsche und Ausländer.

Ausländer waren aus: Ungarn, türkei, Iraner, Rumänien, Kroatien und kasachstan.

War auf diversen realschulen in Dorf und Großstadt. Im Dorf gab es mit mir genau 3 Ausländer und 23 Schülern. In der Stadt war es auch 50/50 (2012-2018 war ich in den realschulen, heute idt das natürlich nochmal anders und ein Stück härter ).


Ich bin in den 1950-er in die Schule gegangen, damals gab es bei uns keine Ausländer, wir hatten Einquartierungen von Vertriebenen, bis (1954) es wieder genügende Wohnungen gab. Damals wurde sehr viel geleistet, um die schlimmsten Nachkriegsfolgen einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung