Warum wird so viel Werbung für die Impfung gemacht, wenn die Immunität infolge der Genesung ohne Impfung wirksamer ist?
Diese Frage drängt sich mir nachdem ich von den Impfbefürwortern zugeballert werde auf, bisher haben die auch noch nichts dazu gesagt. Was ist die Agenda und das Ziel derselbigen die mittels dieser Impfpflicht und den Repressalien wie 2g gegen Ungeimpfte verfolgt wird ? Die Gesundheit kann es nicht sein, im Gegenteil, wenn die Genesung ganz ohne die Impfung eine höhere Immunität gibt als die durch die impfung.
9 Antworten
Dafür habe ich keine belastbare Infos ... Impfung und Infektion schaffen eine gewisse Immunität aber keinen vollständigen Schutz. Aber reiben guten Schutz vor schweren Erkrankungen. Und der Schutz nimmt mit der Zeit ab und ist auch abhängig mit welcher Variante man sich infiziert hat und mit welchem Impfstoff man geimpft wurde.
Optimal ist die Kombination aus mehreren Impfungen oder Impfung und Infektion.
Was viele übersehen: Antikörper im Blut sind nur EIN Indiz wie gut man geschützt ist, es gibt auch noch das Langzeitgedächtnis in den T Zellen.
Weil die Impfung im Gegensatz zur normalen Genesung mehr geld bringt
Allerdings ist es bei sehr alten Menschen sinnvoll, sich im vorhinein zu schützen
Die wissen selbst noch nicht was sie da machen. Normalerweise hätte man vor der Impfung jeden erstmal testen müssen, ob Corona nicht schon da war. Wahrscheinlich gibt es nen kleinen Bonus je mehr Impfstoff verhökert wurde.
Wie hoch ist die Mortalität bei den Corona-Varianten? Ich glaube sie ist gering, was auch wünschenswert wäre.
Irgendwann wird man fragen, wie bei Schweinegrippe, Vogelgrippe und co, ob eine Impfung in jedem Fall notwendig war oder überhaupt sinnvoll.
Eigentlich müsste man doch bald technisch die Überlebenschancen/Folgeschäden jedes einzelnen anyliseren können durch eine Blutabnahme und einen Reaktionstest o.ä.
Gefährdete könnten dann vorsorglich isoliert und geimpft werden.
Dafür muss jeder natürlich vorgetestet werden.
Im Nachhinein würde das den Alltag vereinfachen.
Die besonders gefährdeten wären sicherer.
Einsperren würde ich besonders gefährdete nicht, es müsste also eine freie Entscheidung sein.
Dazu müsste man aber schneller reagieren, wenn irgendwo eine Infektion auftritt auf der Welt.
also ich meine, es sollte ein Bioprofil eines jeden erstellt werden können
das jährlich aktualisiert wird o.ä.
um bei auftritt und untersuchung eines viruses sagen zu können
der und der ist wenig, mittel oder stark gefährdet!
wenn ich leute für 1 jahr isoliere, behandel bzw. impfe etc., werden sich die meisten bedanken
nein nicht gruppen
gefärdete bio-profile
Ach so! Also nur Selektierte. Welche, die sich zuvor datentechnisch nackig machen mussten, mit all' ihrer Vorgeschichte? Natürlich alles streng freiwillig, versteht sich. Auch alle, die vermutlich nicht zur Risikogruppe gehören, müssen sich natürlich komplett nackig machen, um sicherzustellen, dass sie nicht vielleicht doch dazugehören, ohne es zu wissen. Also Alle. Diese Idee finden bestimmt ganz speziell alle sog. Lateral- Diagonal- und Transversaldenker super, weigern sich, und dann sind wir wieder da, wo wir jetzt auch sind.
Was ist der geringere Eingriff in die Freiheitsrechte: Eine Imfpung oder eine Offenlegung aller medizinischen Daten?
Was ist zudem die Alternative?
Wenn man bereit ist, ein Jahr einzufahren ... äh in freiwillige Quarantäne zu gehen, meine ich, dann ist man hinterher seinen Job los, kennt niemanden mehr, und ist Pleite, weil man ja die Quarantäneversorgung bezahlen musste. Super. Es gibt ja zum Glück die Obdachlosenhilfe.
Wenn man nicht bereit ist, ein Jahr zu opfern? Was dann? Zwangsquarantäne? Bedenke: Dein Plan funktioniert nur, wenn alle freiwillig mitmachen. So wie die Impfkampagne. Die funktioniert auch nur, wenn alle mitmachen. Tun aber nicht alle.
Und dann? Zwang? Ich dachte, es ginge bei diesem Plan darum, den zu vermeiden.
Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein ... ;)
in der Theorie ist meine idee sinnvoll
weil wieso sollte man seine gesundheitlichen probleme verheimlichen wollen
um irgendwas geheimnisvolles an sich zu haben, was man beschützen will, was sowieso kein arsch interessiert, aber brauch weil man ansonsten sinnvolles in seinem leben zutun hat
lustig
angenommen bio-profile sind vorhanden und funktionieren
ein virus tritt auf, wird untersucht, verbreitet sich
die risiken werden anhand der bio-profile verglichen
4% der weltbevölkerung ist stärker gefährdet
die quarantäne wird für die 4% weltweit ausgesprochen, die 4% dürfen auf eigenes risiko außerhalb der wohnung/ bei quarantäne station würde es nicht gehen können wenn andere dabei sind, klar/ der arbeitsausfall und die versorgung der quarantäne personen muss die gesellschaft tragen, also die kosten
für die 4% wird währenddessen ein impfstoff oder eine medizin erforscht, die natürlich auch für nicht gefährdete genutzt werden kann, sollte man trotz geringen risiko einen schweren verlauf haben, das passiert ,aber das passiert selten
wenn die letalität eine bestimmte grenze oder verscjiedene grenzen sprengen werden virus schutzstufen zb 1, 2, 3 ausgerufen
1 hände waschen
2 nicht pupsen
3 abstand, maske etc...
Es gibt Gründe, sich nicht komplett gläsern zu machen. Mit gläsernen Bürgern ist nämlich die gleichberechtigte Solidargemeinschaft am Ende.
- Warum sollte man noch jemandem eine Reha finanzieren, der eine schlechte Prognose hat?
- Vorerkrankte stünden unter dem Druck, höhere Krankenversicherungsbeiträge zahlen zu müssen.
- Vorerkrankte bekämen kaum noch Jobs, oder schlechtere.
- Niemand würde mehr zum Arzt gehen, aus Angst, seine Krankheit würde aktenkundig werden.
- Personen aus vorbelasteten Familien würde man keinen Sexualpartner mehr zuweisen.
Es wäre die Hölle. Da würde ich nicht leben wollen, und ganz sicher Du auch nicht.
Und wie immer gilt auch hier:
In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich, aber in der Praxis sind sie das nicht. ;)
wer hat denn gesagt, dass es ein muss ist
die die das aus diesen gründen nicht nutzen wollen, müssen es nicht
die krankenversicherungsbeträge etc. müssten sowieso individuell angepasst werden
mehr als 20% der monatlichen einnahmen sollte niemand, der unter z.B. 50000/jahr verdient insg. abgeben müssen, ab 100000 evtl. 21, ab 1 mio. 24%, ab 1 mrd. 27%
bei der reha darf keine es gesetzlich kein rolle spielen
die krankenversicherungsbeiträge müssen einkommensabhängig und vermögensabhängig sein, außerdem darf keiner das gefühl bekommen zu stark abgezockt zu werden, weder die armen noch die reichen, aber die "reichen" haben halt mehr verantwortung und % mehr zum gemeinwohl beitragen müssen, viele würde es nichtmal stören bzw. merken es nichtmal, weil sie garkeine zeit für son quatsch haben
vorerkrankte und behinderte würden defintiv jobs bekommen und auch gute, gesunde bekommen manchmal auch schlechte jobs, also was für ne logik
Du glaubst also, dass von vorhandenen Daten kein Gebrauch gemacht würde? Das halte ich für allzu blauäugig.
Was aber sicher passieren würde, das wären Ausweichbewegungen. Wer es sich leisten kann, würde das von Dir skizzierte Gesundheitssystem umgehen, indem er seinen Arzt und seine Behandlung privat organisiert und auch privat bezahlt. Ein weiterer Sargnagel für die Solidargemeinschaft.
Und wenn Du Ausnahmen zulässt, also in der Form, dass wer nicht ein Jahr in Quarantäne will, oder es sich einfach nicht leisten kann, es auch nicht muss, dann musst Du damit rechnen, dass die Mehrheit es nicht macht, und damit ist Deine ganze Theorie wirkungslos und also gescheitert.
Ich vermute, dass Du Dich nicht hast impfen lassen?
ich bin geimpft, obwohl ich es nicht für notwendig halte, da ich genesen bin
für mich spielt es keine rolle, zurzeit jedenfalls nicht, mit oder ohne zu leben
ich habe trotz impfung kein großes vertrauen in die impfungen
vor allem habe ich kein vertrauen in leute, die blauäugig sagen, es ist absolut wichtig für alle
oder
absolut unnötig und wäre auch noch extrem lebensgefährlich
impfbefürworter und impfkritiker sind für mich gleichermaßen bescheuert
die erkennen meist nur 1 seite der medaille, können aber pro und contra nicht wirklich abwägen
Das Thema Impfung ist leider so komplex, dass es nicht in der gesamten Breite der Bevölkerung in der Tiefe vermittelbar ist, derer es bedürfte, damit jeder selbst die vollrationale Entscheidung treffen könnte, die notwendig ist. Ein Dilemma.
Ich bin in der privilegierten Situation, ein wenig Zugang zur Forschung zu haben, und gelegentlich Kontakt zur Mathematik. Ich kenne persönlich Leute, die all die kleinen Aminosäuren 'beim Vornamen kennen', und mit denen ich das diskutieren kann. Ich sollte es noch aus der Schule wissen, aber da kann ich mir auch noch mal die Polymerasekettenreaktion erklären lassen, was Transskriptase mit mRNA zu tun hat, oder sowas. Wenn man echte Fachleute fragt, muss man sich nicht dumm fühlen, denn es ist okay, wenn die mehr wissen, als man selbst.
Daher fällt es mir leichter, mich ohne ewig bohrende Zweifel dafür zu entscheiden. Ich weiß aber, dass es keine absolute Sicherheit gibt, und verstehe, dass jeder eine eigene Gewichtung der Kriterien vornimmt.
Was ich leider nicht verstehen kann, das ist ein Verhaltensmuster, bei dem Leute, denen das Thema zu komplex ist, aus dem Gefühl heraus, dass sie es selbst nicht voll durchblicken, schließen, dass auch die Fachleute es nicht blicken können.
Das ist als wenn ich nicht mit dem Bus mitfahre, so lange ich keinen Busführerschein habe. Wir leben nun mal in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, und sie hat uns weit gebracht. Vorbei die Zeit, in der noch jeder alles konnte oder können musste.
Wenn ich mich also nun in Fragen, bei denen ich weiß, dass ich nicht der Kompetenteste bin (weil mein eigenes Fachhebiet ein anderes ist), auf den Rat von Fachleuten verlasse, dann steigt meine Chance, eine hilfreiche Entscheidung getroffen zu haben in aller Regel sehr. Oder? Ich meine ich geb' ja auch mein Auto in die Werkstatt, weil die dort Anhnung haben. Klar machen die auch Fehler, aber im Schnitt weniger, als wenn ich selber daran herumbastele, und vor allem kommen die schneller zu einem Ergebnis.
Also nehme ich, obwohl oder gerade weil ich die verschiedenen Risiken kenne und vergleiche, die wahrscheinlich beste Lösung. Das mache ich auch im täglichen Geschäft so. Brauche ich ein Spezialteil für ein Kundenprojekt, dann gehe ich zu der passenden Spezialteile-Firma und lasse eins machen.
Ich keinem Falle kapituliere ich aber vor der Ungewissheit und setze ich mich auf die nächste Kreuzung mit einem Schild: "Nieder mit der Werkstätten-Diktatur".
Das bringt mich ja nicht weiter.
Also bin auch ich geimpft. Klar.
unterm Schnitt kann man sagen, dass die Medizin heute viel machen kann, leider ist das Wissen und die dazugehörige Technik genauso schlecht und ungleich verteilt, wie die Finanzen im Finanzkreislauf allgemein, im Sinne des Gemeinwohls
das führt dazu, dass einige wohl oder übel vor der ungewissheit kapitulieren müssen
und jene davon, die einen klaren verstand haben, werden auch keine schilder hochhalten wollen, sondern schütteln hier und da einfach den kopf und versuchen irgendwie klar zu kommen
Ja, so ist es wohl. Leider ist auch die Zukunft so ungleichmäßig verteilt, dass man schreien möchte.
Aber ich muss jetzt los ...
Weil Du vorher nicht wissen kannst, ob Dir die Genesung gelingt. Sowas kann ja auch mal schiefgehen, und Du bleibst bei der Infektion sitzen, steckst noch Kumpels oder Familie an, und so weiter.
Leider hat die Infektion auch noch den Nachteil, dass Viren-DNA-Schnipsel dauerhaft in Deine Körper-DNA eingebaut werden können, und man noch nicht weiß, was für Folgen das langfristig haben kann.
Also kalkuliert man und wählt mit der Impfung das geringere Gesamtrisiko. Es ist eben nur stumpf Mathe.
Bislang haben sie keine Impfpflicht. Aber es wäre nachvollziehbar, wenn sie zumindest eine Auffrischungsimpfpflicht bekämen, weil auch deren Immunität mit der Zeit abnimmt, weil es neue Mutationen gibt, und man auch nicht genau sagen kann, wie stark die Immunantwort bei Infektion individuell ausfällt. Zudem wird vermutet, dass die Impfung breitbandiger wirkt, und man kann die Impfung an neue Virusvarianten anpassen.
Also möchstest Du, um eine allgemeine Impfpflicht zu vermeiden, die als Gefährdete identifizierten Gruppen, welche aufgrund ihrer medizinischen Situation kaum eine Wahl haben, einer Art 'Stallpflicht' unterwerfen, wie die Hühner bei Vogelgrippe-Alarm? Die, denen es dreckig geht, sollen also aus Solidarität mit denen, denen es gut geht, auf den Rest ihrer Freiheit verzichten?
Ich halte das für einen absolut unsolidarischen Ansatz, den man ethisch auf gar keinen Fall unterstützen kann. Solche Denke ist brandgefährlich.