Warum nennen uns Muslime Hetzer?

5 Antworten

Du hoerst dich an, wie jemand aus einem "sozialen Brennpunkt". Aussagen wie von dir, werden meisten von Leuten gemacht, die sowie kaum Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Solltest du mal die Chance haben dich mit einem gebildeten Muslim zu unterhalten, der nicht auf die Worte eines durchgeknallten Konvertiten namens Pierre Vogel hoert, wird dir bei einer anstaendigen Diskussion kein Messer in die Rippen gerammt. sondern Kaffee oder Tee angeboten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das machen nur radikale, überhebliche, undankbare Moslems, und vielleicht auch solche, die sich abgelehnt fühlen.

Du generalisierst zu stark. Aber es stimmt schon, dass viele Muslime genau so kritikunfähig sind wie ihr Prophet.

Es gibt zwar keine Stelle im Koran, die explizit die Todesstrafe für jene vorsieht, die den Propheten beleidigen, aber in der Biographie Mohameds wimmelt es nur so von Erzählungen über Menschen, die auf seinen Befehl hingerichtet wurden, weil sie über ihn gelästert hatten.Die Überlieferung zählt über vierzig Opfer, darunter einige Dichter und Sänger, die es gewagt hatten, Mohamed ins Lächerliche zu ziehen. Schon damals konnte Satire tödlich sein. Al-Nadr Ibn al-Harith war einer von ihnen. Ein Intellektueller aus Mekka, ein belesener Mann, der sich mit persischen Mythen und jüdischen Erzählungen gut auskannte und Mohamed vor den versammelten Mekkanern drei Fragen gestellt hatte: Wer sind die Schläfer von Ephesus? Wer ist der Mann mit den zwei Hörnern, der durch die Erde wanderte? Und was ist die Seele? Mohamed wusste darauf spontan nichts zu sagen und versprach Ibn al-Harith, ihm am nächsten Tag die Antworten zu überbringen, die er durch göttliche Offenbarung erhalten würde. Doch mehrere Tage gingen ins Land, ohne dass Mohamed etwas offenbart wurde. Erst zwei Wochen später kam der Koran mit den Antworten (Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:379). Zunächst kam Mohamed mit einer unhistorischen Erzählung über Alexander den Großen, um die Frage nach dem Mann mit den zwei Hörnern zu beantworten. Auch die Geschichte der Schläfer von Ephesus, die der Bischof Jakob von Sarug (451 - 521) eigentlich als ein Hymnenlied verfasste, um die Unterdrückung der Christen durch die Byzantiner zu symbolisieren, erzählt der Koran in Sure 18 ("Die Höhle") als eine wahre Geschichte. Auf die Frage nach der Natur der Seele gab Mohamed eine schwammige Antwort: "Und sie befragen dich über die Seele. Sprich: "Die Seele ist eine Angelegenheit meines Herrn; und euch ist vom Wissen nur wenig gegeben" (Sure 18:35). Ibn al-Harith lehnte Mohameds Antworten ab und nannte den Koran einen "Abklatsch alter Mythen". Er selbst könne bessere Geschichten erzählen als die, die im Koran stünden (Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:377f). Dass er seine Schmähung auch noch vor versammelter Menge tätigte, sollte sich rächen. Als Mohamed später Feldherr in Medina wurde, führte er einen Krieg gegen die Mekkaner. Unter den siebzig Kriegsgefangenen, die ihm in die Hände fielen, war Ibn al-Harith. Während alle anderen gegen Lösegeld freikamen, wurden Ibn al-Harith und ein Freund von ihm auf Mohameds Befehl umgebracht (Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 2:312).
Ähnliches lesen wir in der Hadith-Sammlung von Abu Dawud: "Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: "Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder , Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht." Mohamed entgegnete: "Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!" (Abu Dawud: Sunan abu Dawud, Hadith Nr. 4361) Erschreckend an der Geschichte ist nicht nur die Tatsache, dass ein Mann die Mutter seiner Kinder tötet, weil sie Mohamed angeblich beleidigt hat, sondern die Privatisierung von Gewalt. Todesurteile zu vollstrecken ist kein Privileg des Herrschers oder einer anderen Form der Staatsgewalt - ein jeder Muslim ist dazu befugt, sofern er glaubt, einen Grund zu haben.
In der gleichen Hadith-Sammlung wird eine Geschichte erzählt über eine jüdische Frau, die vom einem Gefährten Mohameds zu Tode gewürgt wurde, weil sie über den Propheten gelästert hatte. Auch hier gibt Mohamed dem Mörder rückwirkend seinen Segen und legitimiert damit die Ermordung der Frau (Abu Dawud: Sunan abu Dawud, Hadith Nr. 4362). 

Quelle: Mohamed. Eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad, Seite 214-215


Hawajaeger  12.12.2022, 22:45

Der prophet (allahs Segen auf ihn) hat die dichter töten lassen weil es Hetzer waren der damaligen zeit. Damals hetzte man mit Gedichten gegen jemanden

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Das sind ja beileibe nicht alle Muslime, sondern nur die ungebildete, radikalisierte Unterschicht!

Also MIR passiert sowas nicht - Ich verkehre nicht in solchen Kreisen!

Natürlich ist das hier auf GF schon weit verbreitet, dass viele Moslems jegliche Islamkritik als Hetze bezeichnen! - Das liegt aber nur an der Denkfaulheit dieser Menschen: Sie brauchen einen "guten Grund" sich nicht mit Islamkritik zu befassen und bezeichnen jegliche Islamkritik als Hetze! - "Mit Hetzern braucht man sich nicht auseinanderzusetzen", also ist es einfach, jeden Islamkritiker als Hetzer zu bezeichnen - Dann braucht man sich kein Gegenargument zu überlegen.

Ich hab niemanden bedroht nur weil er an meinen Propheten s. nicht glaubt. ich mag es gar nicht wenn geschichten aus dem Kontext gezogen werden