Warum nehmen Milliarden Menschen Ausbeutung, Sklaverei, Not, Elend, Hunger, Armut etc. einfach hin?

9 Antworten

Weil kaum jemand versteht wie das System wirklich aufgebaut ist. Wenn du glaubst mit Marx etwas verstanden zu haben, dann lachen die wahrscheinlich einfach nur über dich. Plus, du läufst sogar Gefahr dich im Sinne deren Interessen instrumentalisieren zu lassen.

Wenn du Kapitalismus kritisierst, und erfolgreich damit bist, dann schadest du freie Unternehmer, und die Groß-Konzerne übernehmen das ganze einfach. Die Kapitalismus-Kritik führt dazu, dass die Groß-Konzerne Konkurrenzlos werden. Wenn du Blackrock ansprichst wirst du in eine Ecke gestellt, und dann wirst du als Kritiker öffentlich nicht mehr ernst genommen.

Ich würde nicht behaupten, dass es Leute nicht versucht hätten. Eher, dass das System viel gerissener spielt als es vordergründig aussehen mag.
Dann hast du Linke vs Rechte, Antifa vs. Reichsbürger - dialektische Falle, und wenn zwei sich streiten freut sich halt derjenige, der auf einem Level agiert bei dem solche Themen gar nicht erst auftreten.

Woher ich das weiß:Recherche

Rakey269  13.08.2022, 17:08

Marx hat aber mit erstaunlich vielem Recht. Mit Marx lässt sich auch erklären, warum sie es nicht geschafft haben, durchzukommen.

Man hat als Marxist das System gegen sich. Gegen die Ideologie der Bourgeoisie, die die Mehrheit in Abhängigkeit versetzt hat.

In gewisser Weise, kann man Marx gar als Nietzscheaner verstehen, da er die auferlegte Moral des Großbürgetums bis aufs kleinste disseziert.

0
AdolfM  13.08.2022, 17:17
@Rakey269

Ah, okay interessant.

Wie gesagt der Satz: "Weil kaum jemand versteht wie das System wirklich aufgebaut ist."

Kapitalismus vs. Sozialismus
West vs. Ost
--- du bist halt permanent in einer dialektischen Falle.

Corporatismus ist die aktive Anwendung von Kapitalismus und Sozialismus:
"Rules for me, but not for thee"
Kapitalismus für mich und meine Kumpels, Und Sozialismus für alle anderen.

Wenn du wirklich das System kapiert hast, dann wirst du allerdings umgenietet. Die Polizei bekommt ein kurzen Anruf, dass sie eine halbe Stunde nicht ausrücken dürfen, und dann ist auch alles erledigt.
Solange sich Linke und Recht nur gegenseitig die Köppe einschlagen, dann ist für die doch die Welt in Ordnung.

0
Rakey269  13.08.2022, 17:40
@AdolfM

Korporatismus ist ein Mythos. Korporatismus ist Kapitalismus. Es ist ein und dasselbe. Das hat sogar Marx analysiert und vorhergesehen, dass sich das verschlimmern wird.

Oder woher denkst du kam "Privatisiert die Gewinne, sozialisiert die Verluste"?

Kurz googeln sollte da aufschlussreich sein.

Upps etwa aus 19. Jahrhundert? Niemaaals..

Aber klar doch.. "Korporatismus eine neue Entwicklung"🤡

Davon solltest du ablassen, sonst wird man über dich lachen... außer in rechten Kreisen wirst du dafür beklatscht.

Kapitalismus vs. Sozialismus
West vs. Ost
--- du bist halt permanent in einer dialektischen Falle.

'Schuldige, aber weißt du überhaupt was dialektisch bedeutet? Was du da beschreibst ist eben keine Dialektik.

0
AdolfM  13.08.2022, 18:23
@Rakey269

Die Dialektische Falle ist: These vs. Anti-These.

Was wäre deine Definition?

"Davon solltest du ablassen, sonst wird man über dich lachen... außer in rechten Kreisen wirst du dafür beklatscht."
Leute, die so unterwegs sind mit denen will ich nicht befreundet sein. Entweder bringen die sachlich den besseren Content, oder ich ignorier die erst gar nicht.

Was mich interessiert ist, können wir mit beiden Beinen fest im Leben stehen oder nicht. Wem sein eigener Narzissmus wichtiger ist, der soll sich halt mit seinem Spiegel unterhalten.
Was Rechte Kreise betrifft, ich such keine Gang-Mentalität. Eigentlich nur Leute, die das Potential haben für echtes Mentoring.

0
Rakey269  13.08.2022, 18:29
@AdolfM
Die Dialektische Falle ist: These vs. Anti-These.

Falsch. Dialektik bedeutet eben die Folgerung daraus, also: These, Anti-These → Synthese.

0
AdolfM  13.08.2022, 18:31
@Rakey269

Ja, ist ja auch richtig. Ich spreche von dialektische Falle, die ist ohne die Synthese. Die Dialektik ist: These - Anti-These - Synthese.
Dann haben wir ja beide die Selbe Definition.

0
Rakey269  13.08.2022, 18:33
@AdolfM

Woher hast du denn diese Begrifflichkeit? Inwiefern macht es Sinn es "dialektische" Falle zu nennen?

0

Weil all die, die etwas ändern könnten, in freizügigen demokratischen Staaten mit hohem Lebensstandard leben und dort geht es den allermeisten viel zu gut als dass sie das ändern möchten.

Und letztlich, wenn man ehrlich ist, geht das Elend in weit entfernten Ecken der Welt dem meisten Menschen am Gluteus Maximus vorbei. Allenfalls könnte man konstatieren, dass es schon eine gewisse Betroffenheit und auch Hilfsbereitschaft gibt (sieh die Milliardenspenden insgesamt) wenn es um die Elendslöcher auf anderen Kontinenten geht, aber eben nicht um den Preis des eigenen Lebensstandards.

Je näher das Elend uns kommt umso stärker der Wille zu helfen (sieht man ja gut bei der freiwilligen Flüchtlingshilfe und noch mehr bei der Unterstützung von Ukrainern).

Falls Du das nur auf unsere Gesellschaft beziehst, macht es noch weniger Sinn, weil es eben hier im Land den allermeisten Menschen recht gut geht und sie die Gesellschaft und die Staatsleistungen zu schätzen wissen- Ein Aufstand der Unzufriedenen in Deutschland könnte vermutlich allein durch die Besen der schwäbischen Hausfrauen niedergeschlagen werden.

Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist, welches Bequemlichkeit über alles stellt und leicht beeinflussbar ist, was paradox ist, weil die Angehung dieser Probleme auch das eigene Leben erträglicher machen würde.

Die Frage davon ist, wie viel dadurch durch Umstände geprägt ist, und wie viel davon natürlich.

Es findet ein kollektiver Selbst- und Fremdbetrug statt, indem neu geborene Kinder, diese Moral des System angelernt bekommen und spätestens mit der Schule erzogen werden, sich dem System anzupassen.

Oft wird man mit den Platitüden/Floskeln konfrontiert, dass es keine Alternative gäbe. Dass der Kapitalismus jährlich für 10 Mil. Hungerstode sorgt, wird gerne ausgelassen. Fakt ist, dass jedes System seinen Anfang und sein Ende hat. Der Kapitalismus hat ausgesorgt und solange der Kapitalismus existiert, wird die marx'sche Kritik ihm immer am Nacken sein.


ILoveWeissbier 
Fragesteller
 13.08.2022, 16:29

Endlich einer, der eine vernünftige Antwort abgibt! Ich zünde ein Feuerwerk für dich :-)))

Aber du hast vollkommen recht:

Die meisten Menschen sind leicht beeinflussbar (BILD, Kronen Zeitung, RTL & Co.). Ferner stimmt's zu 100 %, dass die Eltern ihre Kinder, die ja noch vollkommen unberührt von dieser Geldgier etc. sind, förmlich in diesen Egoismus usw. reingepresst werden, ob sie's wollen oder nicht.

Und an den Schulen wird's noch perverser! Da erzieht man die Kinder regelrecht zu Egoisten. Da müsste sich so viel ändern, dass ich gar nicht alles aufzählen kann.

1
Rakey269  13.08.2022, 16:38
@ILoveWeissbier

Dankesehr! :-)

Nie vergessen, dass das Wissen ist das antikapitalistischste Instrument ist schlechthin. Es gehört uns allen. Es ist eine Gemeineigentum. Nur so können wir den Kapitalismus überwinden. Mit dem Liberalismus, mit der Aufklärung!

Dabei darf nicht den Fehler machen, den die heutige Linke leider macht, und das ist hypermoralistisch auftreten. Wir sollten Menschen zuhören, und zwar allen. Mit ihnen sprechen und uns austauschen. D.h auch, dass wir keiner "falscher Toleranz" unterliegen dürfen. Wir sollten die Probleme, die einige Rechte ansprechen bzgl. Islam und Zuwanderung z.B ernstnehmen und sachliche, vernünftige Lösungen anbieten, statt diese Themen totzuschweigen.

1
ILoveWeissbier 
Fragesteller
 13.08.2022, 16:40
@Rakey269

Bitte, sehr gern geschehen. Und es freut mich unendlich, dass du einer der wenigen bist, die begriffen haben, was in unserer Gesellschaft verkehrt rennt.

Noch einen schönen Tag wünsch' ich.

0
ILoveWeissbier 
Fragesteller
 13.08.2022, 16:42
@Rakey269

Thx :-)) (Jetzt erst mal ein schönes Weißbier köpfen - Prost!)

1
AdolfM  13.08.2022, 16:44

"wird die marx'sche Kritik ihm immer am Nacken sein.

Dazu haben die Kulturmarxisten vor Jahrzehnten schon gesagt, dass das Kollektiv da nicht mitmacht und sie ihre ganze Taktik auf die Universitäten verlagern.
Alles andere ist ewig gestrig.

Die besseren Sozialisten berufen sich allerdings nicht auf Marx, sondern auf Piketty. Die Leute, die noch weiter denken, die bezeichnen es als Corporatismus.

0
Rakey269  13.08.2022, 16:58
@AdolfM

Was is denn jetzt "Kulturmarxismus" für eine Wortschöpfung?

Aufrichtige Linke und Kommunisten beziehen sich auf Hegel, Lacan statt Marx. Dennoch ist Marx seine Analyse essenziell.

Corporatismus? Ohje. Ich ahne in welche Richtung das geht.

0
AdolfM  13.08.2022, 17:13
@Rakey269

Corporatismus stürzt doch die Kritik der Sozialisten, sehen allerdings das ganze aus zwei Seiten einer Medaille.

"Ohje. Ich ahne in welche Richtung das geht."
Okay, dann antworte doch einfach drauf, statt deinen eigenen Blinden Fleck zu kritisieren. Ich glaube ganz viele Leute warten drauf, dass mal was kommt von Linker Seite. Die meisten Leute, die Rechts geworden sind warten darauf. Die sind dort nicht, weil die in das Rechte Milieu gelockt wurden, sondern weil die Linken seit mindestens 2 Jahrzehnten keine weiteren Denkansätze bieten.
Mal abgesehen von den Rechten die wirklich an irgendwas verhaftet sind. - Ich rede allerdings von dem Teil der dem Rechtsruck entspricht.

"Was is denn jetzt "Kulturmarxismus" für eine Wortschöpfung?"
Macuse, Adorno, Horkheimer, - kurz: Die Väter der 68er Hippies.
Der Urvater ist Gramsci.
Und, was die "Neue Rechte" macht mit Benoist, Kubitschek, und Höcke ist die Antwort als Kulturrevolution von rechts.
Ich finde die werden zu Recht als Trottel dargestellt, weil die innerhalb der Dialektik denken und nicht darüber hinaus.

"Aufrichtige Linke und Kommunisten beziehen sich auf Hegel, Lacan statt Marx"
Das ist interessant weiter auszuführen.

0
Rakey269  13.08.2022, 17:31
@AdolfM

Kulturmarxisten ist eine Wortschöpfung der Rechten. Es gibt keine Kulturmarxisten.

Es stimmt zwar, dass die 68er marxistisch motiviert waren, aber liberal endeten. Das ist der Punkt, den Rechte gerne auslassen. Rechte kritisieren zurecht hier den Zerfall der traditionellen Werte, obwohl sie von einer falschen Ursache ausgingen. Die vertauschen Ursache und Wirkung. Sehr humoristisch, wenn du mich fragst, weil es so ist, als würdest du mit falschem Rechenweg zur richtige Lösung kommen.

Auch vermengen Rechte gerne Liberale mit Kommunisten. Siehe Orbans Aussage, Liberale seien Kommunisten mit Diplom. Oder Trump, dass Biden ein Sozialist wäre

Gut verständlich, da dort die politische Betrachtung aus gesellschaftlicher Ebene erfolgt, nicht so wie bei Linken, die die wirtschafltiche Achse als Bemessungsgrundlage nehmen.

Du unterliegst hier rechter Propaganda. Deine genannten Personen sind keine Kulturmarxisten. Fakt ist, es gibt keine KULTURMARXISTEN. Horkheimer sowohl Adorno waren radikale Traditionalisten in Bezug auf Strukturen und Familienwerte.

Tatsächlich Marxisten sind jene, die die Machtfrage stellen. Die sich ausgiebig mit der Theorie des Marxismus auf ökonomischer und philosophischer Erkenntnisse austauschen. Und diese sind marginalisiert. Richard D. Wolff, David Harvey usw.

Der Begriff Kulturmarxismus ist außerdem völlig absurd, weil es impliziert, dass Idenitätspolitik und Multikulturalismus marxistisch wären. Vollkommen absurd.

Marx hätte sich nie auf rein kulturelle Fragen eingeschränkt. Seine kulturellen Veränderungen(Soziologie) waren ein Nebenprodukt seiner messerscharfen ökonomischen Theorien.

Es ist zutiefst anti-marxistisch, da es den Kulturkampf verschleiert. Marx selbst war politisch inkorrekt.

Das ist interessant weiter auszuführen.

Eine Linke gibt es nicht. Tatsächlich sind wir uns wahrscheinlich in einem Punkt einig, dass Links und Rechts nur eine kontrollierte Opposition sind, und sich streiten. All die Fragen und Scheindebatten dienen nur zur Ablenkung vor den ökonomischen Problemen. Grüne , AfD. Jeweils eine Seite derselben Medaille.

Linksliberal vs Rechte führen irrsinnige Kämpfe. Die einen sowohl die anderen übereifrig hypermoralistisch. Wokeisten auf der einen Seite und Traditionalisten auf der anderen.

Nun was meinte ich damit. Marx ist nur zu verstehen, wenn man Hegel kennt. Die meisten kennen aber nicht mal Marx. Wenn überhaupt gibt es Marx Lesezirkel, die sich da allesamt gegenseitig fremdbetrügen, oder seine Analysen verkürzen. Wie denn auch, wenn sie Hegel nicht gelesen haben? Marx seine Werke sind auch zutiefst aus der Zeit gefallen, zumindest das Manifesto.

0
Rakey269  13.08.2022, 17:34
@AdolfM
Es ist zutiefst anti-marxistisch, da es den Kulturkampf verschleiert. Marx selbst war politisch inkorrekt.

Ups: Klassenkampf statt Kulturkampf

0
AdolfM  13.08.2022, 17:44
@Rakey269

"Du unterliegst hier rechter Propaganda."
Wenn ich mir nur den deutschen Sprachraum anschaue, dann würde ich dir sogar zustimmen mit der Aussage, allerdings, wenn ich nach Amerika schaue, und einen weiteren Kontext dazu, dann stimmt es, auch wenn Propagandisten das für sich benutzen.
Meine Quelle ist jemand, der bei der Gründung der Antifa in Hamburg dabei war, und heute denen am liebsten eine runterhauen würde für das was die Antifa veranstaltet. - und nicht mal ein Bewusstsein dafür hat, dass es eine stalinistisch motivierte Gründung gab. - Aber egal anderes Thema.

"Auch vermengen Rechte gerne Liberale mit Kommunisten."
Das ist keine Vermengung der Rechten, sondern die Selbstbezeichnung der amerikanischen Linken und democrats. Weist auch auf den Kulturell-gemeinten Begriff des Liberalen.

Mal abgesehen von irgendwelchen Pennern, die "Links-Grün-Versifft" rumschreien finde ich allerdings in der Rechten Literatur keine Aggressiven Töne.
Allerdings auch keine wirklichen Lösungen. Viel eher das vermeiden schlechter Lösungen.

Mit Marx allein wirst du allerdings nicht weiterkommen, wenn du das Thema Vertragsrecht nicht kennst. Die Reichen bauen sich ihre eigenen Schlupflöcher, und entgehen damit sozialistischen Regulierungen. Die sorgen quasi dafür, dass die Leute sich stets ins eigene Bein schiessen. Und um wirklich dahinter zu kommen brauchst du effektives Wissen über Vertragsrecht.
Die Leute die das kennen stehen unter Eid, und von denen kriegst du das auch nicht raus.

Was allerdings wirklich handelbar ist, das wäre Kompetenzen in Sachen Vertragsrecht. Sprich hier für Arbeitnehmer. Wenn die Leute das Selbstwertgefühl dafür entwicklen, dann können sie bei kompetenter Ausbildung in Sachen Vertragsrecht einem Arbeitgeber "Bourgoisie" auf Augenhöhe begegnen.
Dann entwickeln sich eben das Arbeitnehmertum zu einem Vertragspartnertum.

0
Rakey269  13.08.2022, 17:52
@AdolfM

Interessant Antwort, aber du irrst.

Lass mich dir sagen warum.

Wer hat denn die wirtschaftliche Stärke. Wer produziert die Güter. Ein Elon Musk? Oder die Wissenschaftler, die er anheuert?

Wer ist tatsächlich von wem abhängig? Richtig,die Reichen von den Armen.

Das ist keine haltlose Annahme oder sonst etwas. Ich berufe mich hier in Teilen auf Oswald Spengler, der dies so ähnlich ausdrückte. Eine "rechter" Intellektueller ist und rechte Literatur veröffentlichte und zu den Jungkonservativen gehört.

Dir fehlt die Information, dass die Welt sich jetzt schon stark ändert und mehr politisiert ist, als die 68er.

Von der Idee der demokratischen Betriebe gehört? Kann ich dir nicht verübeln. Die Medien berichten offensichtlich nicht darüber.

In Spanien ist das 7t größte Unternehmen ein Kollektivbetrieb. Oder auch in Italien gibt es politische Rahmenbedingungen dafür. Jemand kann nicht einfach ins andere Land gehen. Kann er zwar schon, muss aber den Betrieb den Arbeitern abgeben.

Auch in Deutschland hast du schon etliche Kollektivbetriebe und Studien weisen auf, dass solche Unternehmen bessere Überlebenschancen haben als privateigentümliche Betriebe

Die Idee hierbei ist ganz konträr zu den autoritären Linken.

Die Idee ist es hier, den Kapitalismus mit demokratischen Betrieben abzulösen wie es mit dem Feudalismus durch den Kapitalismus erfolgte. Auf Freiwilligkeit.

0

Sie denken es solle so sein. Früher auch heute noch war der Grund der Glaube bzw. die Kirche. Der Stand in dem der Bauer geboren wurde, war von Gott gegeben und nicht Anzweifelbar. Die Leute sind ungebildet. Zudem was will man gegen den starken Westen machen, der einen Ausbeutet?

weil die meisten von uns ein angenehmes Leben haben. Was seit jeher menschen in ihrer Lane hält ist die Angst es noch schlechter als jetzt zu haben.