Warum müssen Bürger Geld Empfänger Strom selber bezahlen?
Wie soll man das schaffen? 100 € ist viel im Monat wo ist da die Gerechtigkeit? Ich werde bald AfD, wenn es so weitergeht.
5 Antworten
Und du glaubst ernsthaft, die AfD würde da was pro Bürgergeldempfänger ändern?! Das Gegenteil wäre zu erwarten.
Zur Frage selbst: Die Stromkosten sind im Satz eingerechnet. Dass der viel zu knapp bemessen ist, ist ein grundsätzliches Problem. 100 € im Monat wäre für eine Einzelperson aber auch arg viel. Gucken wo man Strom verschwendet und entsprechend einsparen kann und nach einem günstigeren Anbieter suchen.
100 € im Monat wäre für eine Einzelperson aber auch arg viel. Gucken wo man Strom verschwendet und entsprechend einsparen kann
Eine der wenigen TOP-Antworten hier. ☺👍
Juhu, ein Tiktok-Experiment... Nichts für ungut, aber auch wenn sie sich Mühe gegeben haben, sind 5 Monate halt nur 5 Monate. Wenn man vorab gut ausgestattet ist und das Ende in Sicht ist, ist das wirklich nicht so dramatisch. Das kann ich selbst aus eigener Erfahrung sagen. Blöd wird es halt, wenn man länger in der Situation festhängt, keine Rücklagen hat etc.
Die AfD wird dir dabei nicht helfen und dir deine Stromkosten übernehmen.
Die andere Frage wäre eben auch die, warum muss man Bürgergeld beantragen ?
Wie sähe es aus, wenn man sich um einen Job bemühen würde , so man dazu gesundheitlich in der Lage ist ?
Du darfst nicht vergessen, dass die Ausgaben für das Bürgergeld aus dem Steuertopf finanziert werden müssen. Steuern zahlen nur diejenigen die arbeiten.
Nicht nur fragen, von welchem Amt bekomme ich wievielt Geld Auch mal darüber nachdenken, wie man seine persönliche Situation so in den Griff bekommen kann, dass man kein Bürgergeld beantragen muss.
Die arbeitende Bevölkerung muss ihre Strom und Heizungskosten selber tragen.
Heizkosten werden übernommen, während die anderen die arbeiten, den Thermostat herunterdrehen müssen, damit die Heizkostenrechnung nicht zu hoch wird.
Die anderen , Bürgergeldempfänger , haben damit kein Problem
Es sind genug Gelder vorhanden, sogar soviel, um jeden Bürger auszahlen zu können.
Mir schwebt allerdings eine Welt ohne Geld vor, die mit Ehrlichkeit funktioniert und wo man um die Sachen, die man benötigt, bitten könnte.
Man bekommt schon Miete, Heizung, Versicherungen und anderes bezahlt. Ein Bürgergeldempfänger hat meistens mehr Geld zur Verfügung als ein normaler Arbeiter, der für 2100 Euro brutto jede Woche 40 Stunden schuften muss oder ein Rentner mit vielleicht 1000 Euro Rente. Die müssen alle noch Steuern zahlen, Miete, Strom, Gas/Öl, Versicherungen, Wasser, Abwasser, Müllgebühren, so dass kaum 100 Euro im Monat zum Leben übrig bleiben.
Von der AfD gäbe es überhaupt kein Bürgergeld :D
Jeder hat einen anderen Stromverbrauch, der insofern nicht deckelbar ist.
Deshalb ist Haushaltsstrom aus dem Regelbedarf zu zahlen.
Wähle mal AfD. Da wirst Du Dich eher wundern, was auf Bürgergldempfänger alles zukommen könnte.
Wenn Du 100 Euro im Monat bezahlen musst, dann machst Du was falsch. Ich zahle 55 Euro.
Der Bürgergeldsatz ist zu niedrig? Lies mal das hier: https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/vierkoepfige-familie-wagt-buergergeld-experiment-500-euro-blieben-pro-monat-uebrig_id_212719950.html