Warum ist bei türken/arabern das auto wichtig und bei deutschen nicht so?
Mein Vater könnte sich ein sehr sehr teures Auto leisten aber es ist ihm leider nicht wichtig, weil er sagt man definiert sich über seine akademischen oder sportlichen Leistungen und nicht darüber welches auto man fährt. Aber Araber oder türken die ich viel mehr respektiere als die meisten Deutschen haben viel weniger Geld und viele von ihnen schaffen es trotzdem tolle Autos zu kaufen und zu fahren. Warum können die deutschen nicht so sein?
13 Antworten
Das ist bei denen so verankert. Dickes Auto = dicker Geldbeutel. Meist sind das aber nur alte, aufgemotzte Kisten ... also nichts wirklich wertiges. Du kannst dir auch ne S Klasse für 10.000€ kaufen und bissl pimpen. Sieht fett aus, ist aber nur altes Gelumpe.
Allerdings ist das Auto auch für viele Deutsche ein Statussymbol. Wobei da eher auf Wertigkeit geschaut wird, und weniger auf billige Anbauteile.
Teurere Autos kaufen sich in der Regel fast nur die, die jedes Jahr mit dem Auto über 2000km in die Türkei fahren, da mit diesen Autos eventuell auch bspw steile Berge erklimmen, etc... Da ist es schon wichtig, ein halbwegs anständiges Auto zu haben...
Der "normale Türke", fährt eigentlich auch ganz normale Autos, wie die Deutschen auch, nichts besonderes...
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber man kann das nicht so pauschalisieren, wie du das sagst 😅
Das liegt an der Mentalität aber ab einem bestimmt Reichtum entert sich das aber Geld und teure Autos sind nicht wichtig
Möglicherweise kompensieren sie damit das etwas anderes bei ihnen nicht so groß ist. Okay ernsthaft. Die haben eine andere Kultur, denen sind Statussymbole wichtiger als dem durchschnittlichen Deutschen
Habe ich gesagt dass ich denen das nicht gönne? Ich habe einen zynischen Witz gemacht, mehr nicht. Mir ist es ziemlich egal mit welchem Auto die rumfahren
Sind halt unterschiedliche Prioritäten.
Wenn man sich einen AMG vom Ausbildungsgehalt least, aber dann noch bei Mutti lebt und kein Geld für Sprit hat, macht man etwas falsch.
Falsch. Früher die drecksarbeit gemacht und jetzt was gönnen ganz einfach.