Warum hetzen immer alle gegen die AFD und nicht gegen die Grünen oder Linke?

4 Antworten

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Deine Wahrnehmung scheint getrübt.

Das Bashing gegen die Grünen ist mindestens ebenso präsent.
Nur, dabei handelt es sich oft tatsächlich nur um Bashing, da unbegründet.
Die AfD hingegen wird in der Regel nicht ohne Grund kritisiert.


Die Linke ist kein politischer Faktor mehr aber die Grünen wollen das deutsche Volk abschaffen.

Auch an der AfD muss man einiges kritisieren: Ich bin z.B. gegen Atomkraft oder die Kungelei mit Putin aber in Sachen Migration und die damit verbundenen Probleme vertrete ich voll deren Standpunkt.

Es darf z.B. einfach nicht sein, dass an jedem zweiten Restaurant in Deutschland das halal-Zeichen steht oder Islamunterrricht gefordert wird.

Vielleicht wäre die Partei von Sarah Wagenknecht etwas für mich.


Crack  22.09.2023, 17:44
aber die Grünen wollen das deutsche Volk abschaffen.

Sind Dir solche Worte nicht peinlich?

Da findet man ja am Stammtisch kurz vor Mitternacht oft noch mehr Niveau.

Vielleicht wäre die Partei von Sarah Wagenknecht etwas für mich.

Weil die offener als die AfD mit Putin knutschen würde?

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Neelix13  22.09.2023, 17:47
@Crack

Wer Millionen von Afrikanern, überwiegend junge Männer in das Land lässt ist zumindest verdächtig würde ich sagen.

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Crack  22.09.2023, 17:52
@Neelix13

Ist das so?

Die Ampel regiert seit Dezember 2021, also seit rund 22 Monaten.
Im Schnitt werden pro Jahr 250.000 Asylanträge gestellt, macht in 2 Jahren demnach rund eine halbe Million.

Du polterst hier völlig übertrieben von "Millionen".
Wenn du schon Kritik übst, dann solltest Du diese auch ausreichend differenzieren und natürlich auch richtig adressieren. Dazu kommt, die Grünen regieren ja nicht allein. All das blendest Du aus.

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Neelix13  22.09.2023, 17:54
@Crack

Die Union ist ja auch nicht besser, Merkels "Wir schaffen das" hallt noch immer nach.

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Über die AfD muss man nicht populistisch herziehen und Hetze betreiben - die Äußerungen ihrer Politiker und die Haltung der Partei zu verschiedenen Themen reichen dafür vollkommen aus - Fremdenfeindlichkeit, Islamhass usw.

So etwas muss einfach jeder kritisieren, der sich als Demokrat begreift.

DIE LINKE wird oft mit Begriffen aus der Zeit der SED-Diktatur diffamiert - etwa "Mauerschützenpartei" - obwohl viele Mitglieder erst nach dem Zusammenbruch der DDR geboren wurden. Auch pauschal "Moskautreue" zu unterstellen ist schlicht unsachlich.

Die Grüne wird mit Begriffen wie "Öko-Diktatur" geschmäht, obwohl überhaupt keine totalitären Bestrebungen in der Partei bestehen. Auch das ist einfach nur unsachlich und hat mit konstruktiver Kritik nichts zu tun.


antiantifascho  29.09.2023, 09:43

Die Israeltreue der AfD zum Beispiel?

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Enzylexikon  30.09.2023, 20:59
@antiantifascho

Jede positive Haltung gegenüber Juden und dem Staat Israel von Seiten der AfD ist aus meiner Sicht pure Berechnung - vor allem ein Feigenblatt, um einen Vorwand zu haben, gegen muslimische Migranten hetzen zu können.

Nicht umsonst warnt der Zentralrat der Juden in Deutschland vor der AfD.

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petipeti471  19.10.2023, 00:07
@antiantifascho

Man kann sich jedoch auch fragen. Wer den Islam als totalitäre Religion mit dem Aufruf Ungläubige zu töten, unsere liberale Gesellschaftsordnung den Laizismus , die Emanzipation und Errungenschaften der Aufklärung ablehnend nicht hasst, was stimmt eigentlich mit diesem Menschen nicht.

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Erstens sollte man wissen, an welchen Fäden die Massenmedien des Mainstreams hängen. Dies sind nachweislich transatlantische. Einfach mal googeln nach:

"Der Medien-Navigator"

Zweitens sollte man wissen, dass Journalisten in Presse und Fernsehen überwiegend links wählen:

https://www.pro-medienmagazin.de/ard-volontaere-waehlen-ueberwiegend-links/

Die sogenannten Medien sind somit nicht neutral, sondern betreiben gezielt politische Indoktrination im Sinne linker Ideologie (pro Masseneinwanderung, Völkerleugnung, Geschlechterleugnung, Klima-Ideologie, Cancel Culture usw.) Gegen nationalere Parteien kann da natürlich nur gehetzt werden. Sachliche, neutrale Darstellung ist nicht gefragt. Vielmehr herrscht der Wunsch vor, die metapolitische Hoheit des linksliberalen Establishments zu erhalten.

Das wird allerdings nicht gelingen. Die Zahl der Menschen, die den verlogen-einseitigen Charakter der Massenmedien durchschauen, wächst ständig. Das Wort „Lügenpresse“ (oder „Lückenpresse“, da die Medien gerne Vorgeschichte oder entscheidende Fakten weglassen, um ein völlig verzerrtes Bild der Wirklichkeit zu erzeugen) ist längst zu einem Gemeinplatz geworden und die Verkaufszahlen der etablierten Tageszeitungen und Journale gehen ebenso zurück wie das Vertrauen der Menschen in diese:

https://www.kom.de/medien/vertrauen-in-medien-unter-pandemie-niveau/

Dafür sind neue, nationalere Medien wie etwa „Compact“ stetig am Wachsen. In Zukunft wird die politische Landschaft wieder vielfältiger aussehen. Damit wird sich das linksliberale Establishment abfinden müssen.


Mirkomania  11.01.2024, 20:49

Kann man so sagen, alles ist ja im Wandel und nachdem unsere Republik jahrzehntelang sehr internationalistisch regiert wurde wird es einmal Zeit, wieder zur mehr nationaler Würde und mutiger Wahrnehmung der eigenen Volksinteressen zurückzukehren. Dafür steht die AfD als Hoffnung vieler vom bestehenden Establishment enttäuschter Menschen.

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