Warum hat die LGBT+-Szene mittlerweile so viel Macht?
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Besonders in den Medien wird diese Mini-Minderheit massiv hofiert
Jeder 13te Deutsche ist LGBTQ...!
Das Berliner Marktforschungsinstitut Dalia Research hat in einer am Dienstag veröffentlichten Online-Umfrage unter 11.000 Menschen in der Europäischen Union festgestellt, dass sich 5,9 Prozent der Bevölkerung als LGBT identifizieren. Unter den neun Ländern, die statistisch signifikante Ergebnisse lieferten, hat Deutschland mit 7,4 Prozent den höchsten LGBT-Anteil.
Trotzdem erleben queere Menschen immer noch sehr viel unnötige Diskriminierung und Ablehnung. Bei mir im Handwerk werden zb täglich irgendwelche dummen Kommentare gemacht.
Habe schon viele queere Jugendliche kennen gelernt, aber keiner von denen war indoktiniert.
Also wenn man jemandem eine Geschlechtsidentität durch Indiktrinierung einreden kann, warum gibt es trans dann überhaupt? Immerhin wird ja jedem eingeredet, dass man NICHT trans sei.
7,4 Prozent. Ja, dass ist eine MINDERHEIT.
Guck mal, wie viele die AFD wählen (ich weiß, ist traurig) !
Das ist (leider) doppelt so viel und die werden nicht hofiert.
Wie du an diversen Antworten merkst: du hast offensichtlich eine merkwürdige Definition von Macht. Die LGBTQI+ Bewegung hat Aufmerksamkeit, aber keine Macht. Sie hat Aufmerksamkeit, weil sie aktuell zu der gesellschaftlich wohl meist diskriminierten Minderheit gehört, entsprechend setzen sich insbesondere Kanäle des öffentlich rechtlichen Rundfunks für Akzeptanz und Toleranz ein - was deren Aufgabe ist, da immerhin die Förderung des demokratischen Systems zu deren Kernaufgaben gehört. Wenn also anti-demokratische Handlungen und Aussagen gesellschaftlich breit akzeptiert werden - und das werden sie bezüglich Thema Gender und Sexualität - dann ist es absolut richtig oft darüber aufzuklären und für Toleranz einzustehen. Das hat aber nichts mit Macht zu tun. Macht haben diejenigen, welche diskriminieren, denn sie können ganze Leben zerstören mit ihrer Intoleranz, können den gesellschaftlichen Ton verändern, können offensichtlich die Verteidiger der Demokratie in Zugzwang bringen.
Hättest du in den vereinigten Staaten vor 60 Jahren auch gefragt, weshalb Schwarze mittlerweile so viel Macht haben?
Ich glaube die Definition von Macht ist sehr zutreffend. Macht würde für mich in dem Fall heißen, das Entscheidungen getroffen oder beinflusst werden, die nicht die Meinung der Gesamtheit widerspiegeln.
Wenn du dir mal die Entwicklung in Amerika, Kanada oder England anschaust, wirst du schnell merken das die Aktivisten dort sehr viel beinflussen.
- Wissenschaftler (vorallem Biologen und Mediziner) werden reihenweise gecancelt
- Gesetze werden geändert (Männer dürfen in Frauentoiletten etc)
- Auf allen Medienkanälen wird nonstop das Thema aufgegriffen
- Meinungsfreiheit wird eingeschränkt (Man muss Gendern sonst kriegt man Strafen etc)
Wenn du diese Entwicklungen mit den Schwarzen vergleichst, dann ist das was ganz anderes.
Meiner Meinung nach ist die LGBTQ Ideologie und der aktuelle Feminismus (BLM, letzte Generation etc auch) nicht mehr dafür da um Menschen zu helfen, sondern wird von Regierungen, Aktivisten und anderen Personen genutzt, um die westliche Gesellschaft zu kontrollieren, zu manipulieren und zu spalten. Und leider fallen viele darauf rein und denken sie tuen etwas gutes, wenn sie die Bewegungen unterstützen, dabei wird nur Hass verbreitet. Es geht darum euch von euren Familien und Freunden zu trennen. Isolation = leichter kontrollierbar.
Es ist ganz einfach Brainwashing!!!
In Deutschland gibt es auch viele Fälle, die absolut nicht okay sind:
- Biolgievortrag an einer Uni über die zwei Geschlechter in der Tierwelt wurde von Transaktivisten durch Gewaltdrohungen abgesagt
- Die deutsche Sprache wird zunehmend degradiert durch dumme Vorschriften
- Schwuler und Lesbischer Kindergarten in Berlin wurde von einem Pädophilen eröffnet (Wofür brauchen Kinder einen queeren Kindergarten???)
Zudem hat das ganze nichts mit "Aufklärung" zutun.
Es wird behauptet Männer sind Frauen, und Frauen sind Männer. Wer das glaubt sollte sich ernsthaft Gedanken machen in Therapie zu gehen.
Es wird behauptet, Operationen seien gut für Transleute, dabei ist es statistisch belegt, dass es die psychische Gesundheit nicht verbessert. Zudem ist die Komplikationsrate solcher Operationen EXTREM hoch. Sowas habe ich sonst nur bei Gehirnoperationen oder ähnlichem gesehen. Extrem teuer sind sie auch noch;)
Es wird behauptet, Geschlecht ist ein Spektrum. Nein es ist kein Spektrum. Persönlichkeit und Rasse könnte man als Spektrum sehen, Geschlecht nicht. Da gibt es grundsätzlich von der Natur vorgesehen erstmal zwei bei mehr als 90% der Lebensformen auf dieser Welt, anders würden wir uns auch garnicht Fortpflanzen können. Ist nicht alles immer so kompliziert.
Ich belasse es hiermit mal, ich glaube du verstehst was ich meine. Das ist für mich keine Aufklärung, sondern Verdummung im höchsten Maß. Ich habe nichts dagegen darüber zu sprechen wie man queere Leute besser in die Gesellschaft integriert, aber das ist aktuell einfach nicht der richtige Weg dorthin und bewirkt genau das Gegenteil.
Ich möchte auch mal darauf verweisen, wer diese Ideologien ins Leben gerufen hat.
- John Money, der dachte Mann und Frau sein wäre rein Kulturell veranlagt und hätte nichts mit Biologie zutun. Er hat ein Experiment an Zwillingen durchgeführt um das zu beweisen, und beide in den Selbstmord getrieben. Am Ende hat das Experiment gezeigt, dass es nicht Kulturell ist, die Gesellschaft hat das aber ignoriert und es als Erfolg abgetan und heute ist der es Teil der LGBTQ Ideologie:) (David Reimer, Interview auf Youtube)
- Alfred Kinsey. Er hat sexuelle Experimente an Kindern durchgeführt. Das heißt er hat 1 Monate alte Babys dazu gebracht einen Orgasmus zu haben. (Hollywood feiert diesen Mann als Helden btw)
Nur mal so, damit ihr euch informieren könnt falls interesse besteht. Wenn ihr Links wollt sagt Bescheid, bin etwas zu faul.
Ich will abschließend mal sagen, dass ich mir wirklich Sorgen um die Gesellschaft mache. Wenn wir uns nicht auf sehr einfach Dinge einigen können, z.B den Fakt das 99% der Menschen als Mann oder Frau geboren werden, dann gibt es ein echtes Problem. Es nutzt nichts, die Realität zu verdrängen. Es wird uns am Ende allen Schaden.
Es gibt keine Macht. Es gibt gesellschaftliche Teilhabe. Wie man es 10 bis 15% der Bevölkerung zuzugestehen hat. Und je mehr Spinner immer wieder sich dafür interessieren, was andere mit wem im Bett machen und sogar die sexuelle Orientierung anderer bewerten, sehen wir, dass der Kampf um Gleichberechtigung noch längst nicht zu Ende ist.
Diese Menschen sind niemals 10-15% der Bevölkerung sondern eher um die 1,5% !
Die Werte kommen von den Teenagern, die ihr mit eurer Ideologie so dermaßen verwirrt, dass sie denken sie wären sonst was.
Aber Herr Jager, bitte keine solchen Mutmaßungen ohne genaue Nachweise. Statistiken funktionieren nämlich normalerweise nicht so.
Man könnte sich die Studien auch genauer angucken, wer da befragt wurde, aber leider sind die dann kostenpflichtig.
https://de.statista.com/themen/4641/lgbt/
In deinem ersten Post, hast du sogar 10-15 Prozent geschrieben XD Also unterstütztzt deine Quelle deinen Punkt jetzt nicht so richtig.
Nein Herr Jager, ich habe keinen zweiten Account mit dem Namen Bloximox.
Dachte, der erste Kommentar wäre auch deiner.
Mein Grundpunkt steht jedoch, unzwar, dass viele dieser Menschen in der Umfrage verwirrte Teenager sind.
Das kann man unter anderem gut an den Leuten auf dieser Seite sehen, die dann teilweise fragen, wie man pansexuell wird, weil sie es gerne sein wollen.
Von wegen... massenhaft sogenannte Heteros sind in Wirklichkeit schwul, oder wo kommen die ganzen braven verheirateten Papas in den Schwulen Saunen her, bei denen auf keinen Fall einer was wissen darf? Hast du eine Ahnung wer da alles unentdeckt im Dunkeln munkelt...
Weil viele Politiker von uns denken, dass unser Land so besser von außen aussehen würde. Das dass mitlerweile nicht mehr richtig ist, finde ich klar zu sehen.
Nein, man hat einfach eingesehen, dass es nicht in Ordnung ist, Minderheiten zu diskriminieren.
Und deshalb diskriminiert man jetzt gegen die Mehrheit, super auch wenn es viele erbittert abstreiten. Man sollte Schwule, Lesben, etc. zwar aktzeptieren, aber keinen Schritt weitergehen. Pride Parades und so sind einfach nur großer Unsinn. Warum sollte ich darauf stolz sein, dass irgendwelche Männer, Männer lieben?
Hallo Herr Jager, können Sie kurz erklären in welcher Weise die Mehrheit diskriminiert wird?
Sicher! Ich finde, dass viele Lgbtq Mitglieder sich hetorosexuellen überlegen fühlen und sich für wichtiger/besser halten.
Dies kann man meiner Meinung nach gut an Sachen, wie Pride Parades, Pride Flags und was ich am schlimmsten finde, lgbtq-kitas erkennen. Wenn die lgbtq community sich selbst nicht als überlegen sehen würde, dann würde es solche Dinge nicht geben, da in Deutschland fast niemand mehr inherent gegen Schwule etc. ist.
Ah, ok, mein Fehler, ich war davon ausgegangen wir sprechen von einer allgemeingültigen Definition von Diskriminierung.
Ich wusste allerdings nicht, dass man Hetero-Veranstalltungen verbietet.
Das es keine anderen Paraden und Flaggen gibt, als Pride.
Und dass man Heteros zwingt in eine LGBT-Kita zu gehen.
Warum es sowas gibt, könnten Sie hier nachlesen:
Nur aus Neugier, weißt du, dass die lgbtq kita von einem Pädophilen geführt wird, der über seine Pädophilie sogar ein Buch geschrieben hat?
Nur aus Neugier, weißt du, dass die lgbtq kita von einem Pädophilen geführt wird, der über seine Pädophilie sogar ein Buch geschrieben hat?
Herr Jager, wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten, den Artikel der Berliner Zeitung zu lesen, wüssten Sie, dass das unsinniger Blödsinn ist, der, wie leider so oft, von der Bildzeitung in Umlauf gebracht wurde.
Habs nicht durch die Bild mitbekommen, wusst ich schon vorher aus besseren Quellen.
Du legimitierst hier Pädophilie, das weißt du, oder? Einen offen Pädophilen, der die Wunder der Pädophilie sogar in einem Buch beschreibt, eine Kita gründen zu lassen, die Kinder dann auch noch mit dem Thema Sex konfrontiert, ist absolut ekelhaft. Das sollten eigentlich alle politischen Richtungen so sehen, egal ob rechts, link, oder Zentrum.
Sie haben immer noch nicht den Artikel gelesen, sonst wüssten Sie das der Autor des Buches kein Pädophiler ist. Können sie denn einen Namen oder zumindest den Titel des Buches nennen?
Von Jörgh Duden und das Buch hatte den perfiden Titel "Die Lust am Kind". Wenn du mir jetzt noch erzählen willst, dass dieser Typ nicht pädophil ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
Sie sind sehr enttäuschend Herr Jager. Allerdings habe ich es fast erwartet.
Das Buch um das es geht ist von Rüdiger Lautmann. Und es heißt auch nicht
"Die Lust am Kind", sondern
"Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen"
und es handelte sich um eine Studie über Pädophile, die versuchte die Beweggründe von Pädophilen zu ergründen.
Und nein, der Autor ist nicht pädophil, sondern ein Jurist und Soziologe, der sich Beruflich mit dem Thema beschäftigt hat.
Wenn Sie sich alles so zurecht biegen das es in Ihr verdrehtes Weltbild passt, macht es keine Spaß mit ihnen zu debatieren.
Ihr linken seid einfach nicht mehr auszuhalten, alles was euch in die Agenda passt redet ihr schön und verdreht ihr zu euren Gunsten und wenn man zunächst höfflich mit euch in den Diskurs gehen will, wird man mit so einer ekelerregenden Art willkommen geheißen. Ich versuche wenigstens zunächst Objektiv zu bleiben. Warscheinlich willst du genau so einen Text lesen, aber anders ist es mit euch nicht mehr in Worte zu fassen.
Pädophilie unterstützen, dass können wohl wirklich nur die linken. Kein Wunder, die Grünen wollten so etwas ja schon früher entkriminalisieren.
Nein Herr Jager.
Ich habe nichts verdreht. Ich habe nur etwas klargestellt. Ich weiß ja nicht woher ihre Quellen stammen. Nach ihren Aussagen ja nicht von der Bild-Zeitung. Aber leider konnte ich Ihre Quellen nicht nachlesen, da ich nicht weiß welche das sind. Was ich zu dem Thema finden konnte habe Ihnen dargelegt, aber sie ignorieren es ja einfach.
Ich weiß auch nicht was Sie meinen, mit welcher ekelerregenden Art Sie willkommen geheißen wurden.
Und von Objetivität habe ich auch nichts gemerkt, Sie haben eine Behauptung aufgestellt, ich habe sie wiederlegt und Sie gehen nicht darauf ein.
Sie verwenden sehr häufig Begriffe wie "Pädophilie unterstützen" aber es bleibt völlig unklar, was Sie damit meinen. Wer unterstützt womit Pädophilie? Sie dürfen da gerne mit dem Finger drauf zeigen, aber bitte so, dass man da dann auch was sehen kann.
Wenn Sie denken, dass die Argumente die ich gebracht habe, falsch sind, dann widerlegen sie diese doch einfach mit anderen Fakten.
Was stimmt denn nicht an meinen Aussagen? Denken sie das Jörg Duden das Buch "Die Lust am Kind" geschrieben hat? Woher haben Sie denn die Information. Denken sie das Jörg Duden Pädophiel ist? Woher kommt diese Information.
Das sind die Texte die ich lesen möchte. Woher kommen diese Angaben, Sie werden sie sich ja nicht ausgedacht haben? Sie defamieren wahllos Leute mit Anschuldigungen, wollen diese aber nicht belegen. Wo ist da der Sinn?
Sicher! Ich finde, dass viele Lgbtq Mitglieder sich hetorosexuellen überlegen fühlen und sich für wichtiger/besser halten.
Dies kann man meiner Meinung nach gut an Sachen, wie Pride Parades,...
Also Rocker, Techno Fans, der Karnevall usw. darf zusammen feiern aber Queere Menschen dürfen sich nicht treffen um miteinander friedlich zu feiern? Fühlt sich der Rosenmontagszug auch irgendwem überlegen?
Diese Veranstaltungen gibt es übrigens schon seit ~ 1979 in Deutschland und erst 2022 wurde ein Teilnehmer durch einen Pöbler so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus gestorben ist.
Ich wüsste wirklich gerne wie man sich davon diskriminiert fühlen kann, dass Menschen zusammen feiern, zumal jeder Hetero teilnehmen darf wenn er bock hat.
Ich hab aber noch nie was von ner spezifischen hetero Feier mitbekommen, aber umgekehrt halt schon. Sie stellen ihre Sexualität, die eigentlich keinen intressieren müsste, viel zu sehr in den Fokus.
Wieso sollte auch die Mehrheit eine extra Feier ausrichten wenn sie eh auf fast jeder Feier die Mehrheit ist? Es treffen sich Gleichgesinnte und feiern, nichts anderes was auf Wacken oder Rock am Ring oder beim Rosenmontagszug auch. Mich interessiert auch Karnevall nicht, trotzdem sind zur Karnevallszeit gewisse Sender voll von solchen Sitzungen und die Züge ziehen durch die Straßen. Mich interessiert auch nicht wer das toll findet, könnte man doch auch hinter verschlossenen Türen, aber da gibt es was ganz einfaches, man beachtet es nicht wenn es einen nicht interessiert. Von Dingen wie dem CRD oder die Loveparade bekomme/bekam ich maximal mit, dass sie gerade laufen, Ende, das war es auch schon. Maximal mal ein Bild in den Nachrichten.
Wie schon gesagt: Bei lgbtq parades geht es in erster Linie immer um die Sexualitäten der lgbtq community. Es ist nicht so als ob man Schwule etc. aus anderen Feiern raushält, deshalb finde ich sie sehr überflüssig.
Das Thema kann einem natürlich auch nicht wichtig sein, ist es mir aber relativ.
Du kannst auch Rocker zu anderen Feiern einladen oder Karnevallisten, aber trotzdem haben sie Spaß miteinander zu feiern. Warum sollen denn nicht Homosexuelle mal mit anderen zusammen feiern dürfen die ihre Ausrichtung und Ihre Probleme teilen und noch viel spannender, was hat es mit Überlegenheit zu tun, wenn man untereinander feiert? Fühlen sich die Metall Fans in Wacken denn dann auch überlegen?
Der Gedanke ist doch nur "Ich bin unter Menschen die mich nicht verurteilen, weil sie sind wie ich und evtl. dasselbe erlebt haben", "Seht her, wir feiern das Leben, wir sind normale Menschen die dasselbe Recht haben auf der Erde zu sein wie jeder andere" das sind vermutlich die einzigen Aussagen die du dieser Parade unterstellen könntest.
Ich finde es aber trotzdem bedenklich, seine eigene Sexualität als Art Hobby zu sehen. Es sollte eigentlich nur deine Sexualität sein und gut ist. Manche Schwule etc. können sich ja nur noch über ihre Sexualität identifizieren, welche finde ich, nicht deine Persönlichkeit ausmachen sollte. Sexualität sollte eine private Angelegenheit sein, nichts, was man in die Welt posaunen muss.
Du kannst aber Sexualität nicht komplett privat halten. Ein Homosexueller möchte auf der Straße mit seinem Partner/seiner Partnerin auch mal Händchen halten oder sich küssen dürfen. Wenn Sexualität eine Privatsache ist die nicht in die Öffentlichkeit gehört dürfte niemand partnerschaftliche Zuneigung auf der Straße zeigen.
Mit der Definierung darüber gebe ich dir Recht, eine Person ist nicht seine Sexualität, aber sie gehört zu einem dazu ob man möchte oder nicht. Diese Tage sind einfach ein Zusammentreffen und ein Protest für Toleranz, wer dahin geht identifiziert sich ja nicht zwangläufig nur über seine Sexualität (zumal auch hetero Menschen eingeladen sind die nichts gegen Queere Menschen haben). Das tut ein Rocker oder Karnevalllist ja auch nicht zu diesen Themen nur weil er feiert. Davon ab sieht wohl keiner seine Sexualität als Hobby, ein Hobby darf man sich ja wenigstens aussuchen und kann es beenden wenn man Lust hat.
Noch immer werden Homosexuelle und andere Richtungen nun einmal diskriminiert und entsprechend dürfen Queere Menschen ebenso für ihre Rechte einstehen und feiern wie Musikrichtungen feiern dürfen oder Umweltaktivisten etc. auf die Straße gehen dürfen um zu protestieren.
Und ich frage noch einmal, wieso sollen sich Menschen überlegen fühlen weil sie durch die Straßen laufen und tanzen?
Zumal ich nicht weiß wie überlegen es sein soll, wenn man auf so eine Feier geht und am Ende des Tages trotzdem im Sarg liegt, weil jemand was gegen Queere Menschen hat.
Du siehst schwule etc. durchweg sehr positiv, aber leider ist nicht jeder Schwule ein Engel (Was ich natürlich auch nicht erwarte). Diese Menschen sind es dann, die sich anderen in meiner Erfahrung überlegen fühlen und dies auch zum Ausdruck bringen. Trifft natürlich nicht auf alle zu, aber diese Leute sin trotzdem ein Aspekt der Lgbtq community, den man nicht leugnen darf. Diese Leute tragen dazu bei, das ich die Lgbtq community in einem nicht so tollen Licht sehe.
Nein, ich sehe sie als Menschen. Homosexualität macht diese Menschen nicht besser aber eben auch nicht schlechter als jeden anderen. Wobei auch Homosexuelle nur ein Teil des Ganzen sind.
Und ich frage noch einmal, was für eine Überlegenheit, wie drücken sie das denn aus? Eine Parade ist kein Überlegenheitsbeweis, also was ist es?
Das Menschen sch** sein können, überheblich, selbstgefällig etc. ist nichts besonderes, aber das liegt nicht an der Sexualität ob man so ist oder nicht. Wenn mich im Leben 5 Blonde und 2 Schwarzhaarige mobben ist der Schluss ja auch nicht, dass alle Blonden Mobber sind oder Blonde schlechter sind als Schwarzhaarige, sondern nur, dass ich zufällig 7 A***löchern begegnet bin.
Wenn ich so nachdenke könnte ich das dank den militanten Veganern und Vegetariern denen auch unterstellen, dann tue ich aber auch einer Menge Menschen unrecht die einfach friedlich tun was sie tun wollen ohne anderen dies aufzuzwingen, höchsten aufzuklären wenn es jemand wünscht.
Der pride month/parade ist dazu da, um für Rechte zu kämpfen, aber auch um zu feiern dass sie vieles geschafft haben
Dafür wird er heute schon lange nicht mehr verwendet. Wenn ihr wirklich etwas schaffen wollt, dann geht die Länder an, indenen wirklich gegen Schwule etc. diskriminiert wird. Ich denke da an Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan und viele weitere.
Auch in Deutschland gibt es Diskriminierung gegen der Lgbtq-Community
Und ich würde es eher nicht in einem Land machen, wo man dafür die Todesstrafe kriegt
Das glaub ich, dafür fehlt euch der Mumm. Aber so könntet ihr Schwulen etc. tatsächlich weltweit helfen, anstatt dieses scheinheilige getue hier, was schon seit Jahrzehnten überflüssig ist.
Wie gesagt es gibt in Deutschland etc immer noch Diskriminierung und du kannst doch nicht sagen, dass die Community zu wenig Mut hat, wenn es um das Leben von einem geht
Natürlich würde man sich eher datu entscheiden sich selbst und andere zu schützen
In muslimischen ländern werden Schwule exekutiert. Welche Boshaftigkeit erfährt lgbtq hier, etwa das Leute mit den falschen Pronomen angesprochen werden? Dann muss man sich auch nicht, wie so viele es tuen, hinstellen und denken, man währe die Rettung der Erde.
Ganz zu schweigen davon, dass viele pro lgbtq Leute auch von sich behaupten pro Islam und pro Flüchtlinge aus islamistischen Ländern zu sein. Ziemlich wiedersprüchlich, wenn du mich fragst.
1.Es gibt viele Arten der Diskriminierung, hier in Deutschland sieht man oft wie wenig über Lgbtq und die Geschichte aufgeklärt wird (= Vorurteile -> kann zu Diskriminierung führen) oder es gibt immer noch viele die dagegen sind
2.Man kann für etwas dafür sein, aber auch trotzdem kritisch sein
man kann der Meinung sein, dass jeder an das Glauben soll, was man will aber trotzdem kann man es nicht gut finden, dass die Religion/Anhänger dagegen ist/sind
Nicht über Geschichte aufklären findest du vergleichbar mit Exekution und allgemeiner TATSÄCHLICHER Unterdrückung?
Tja, ich schätze es geht euch nun mal einfach nur darum, euch gut aussehen zu lassen, sonst würdet ihr nähmlich gegen die weltweit größten Unterdrücker von Schwulen etc. vorgehen, anstatt bequem im eigenen Land irgendeineinem kleinen Mist nachzuschreien.
??? Ich habe nie gesagt, dass beides gleich schlimm ist, ich habe nur gesagt dass es in Deutschland weiterhin Diskriminierung und es wie gesagt viele Arten davon gibt
Sowas wie "die Szene" gibt es ja nicht.
Leider gibt es auch sehr viele Missverständnisse unter den Grüppchen.
Die angeblichen 7,4 Prozent kommen hauptsächlich daher das Jugendliche massiv indoktriniert werden. Genau diese Tatsache schadet den echten Transmenschen.