Warum hassen manche Katzen?
12 Antworten
Weil sie sie nicht kennen.
Sie haben als Kinder keine ausreichenden Möglichkeiten gehabt, Kontakt mit diesen Tieren zu haben, ihre Verhaltensweisen und Reaktionen kennen und einschätzen zu lernen.
Man fürchtet oder "hasst", was man nicht kennt.
Hassen ist einfach.
Menschen haben verschiedene Interessen und Ansichten. Das macht die Persönlichkeit jedes einzelnen aus.
Manche mögen etwas gerne, andere weniger. Man wird von klein auf beeinflusst. Erziehung, Freunde, Familie, Schule, Arbeit, Erlebnisse, etc.
Ich kann es verstehen, wenn jemand was schlimmes mit Tieren oder Menschen erlebt hat. Gar keine Frage.
Aber ansonsten ist - hassen - eben nur einfach. Einfacher wie zu akzeptieren, oder zu respektieren. Und noch einfacher, wie logisch zu denken. Man schiebt es von sich weg. Schaltet auf stur.
Gehört zu den schlechten Eigenschaften. Und die hat jeder von uns irgendwo.
Selbst Menschen die alles und jeden hassen und nur am muffeln sind, haben irgendetwas erlebt, was dazu geführt hat. Ein Baby ist ein ungeformtes Etwas. Erst alles was danach passiert, beeinflusst, wie dieser Mensch wird.
Menschen hassen auch andere Menschen. Dabei kann man im Grunde niemanden hassen oder lieben, den man nicht persönlich kennt.
Man sieht ja nur, was gezeigt wird. Man hört nur, was gesagt wird. Aber man hatte nie die Möglichkeit, auf einer tieferen Ebene mit diesem Menschen zu kommunizieren. In diesen Menschen zu gucken. Das private Leben genauer zu betrachten.
Ein Star hat Millionen Fans. Nicht mal die Hälfte von diesen Fans, würde sich auf privater Ebene mit diesem Star verstehen. Menschen sind eben unterschiedlich. Was man so "getrennt voneinander" überhaupt nicht auf dem Schirm hat.
Für Hass müssen sie zumindest eine persönliche Erfahrung gemacht haben die ihnen nicht gefallen hat. Katzen leiden am Anfang meist nicht still, sie wehren sich wenn ein Mensch sie unaufgefordert streichelt oder ihr zu nah kommt, möglicherweise wurden Mal gekratzt und konnte keine Strategie erlernen wie man das verhindert. Auch Nachbars rollige Katze kann zu Hass führen, es nervt (eine katze die 24 Std nach Kater schreit kann echt laut werden) und kann auch stinken (wenn die herangerufenen Kater ihr Revier markieren). Auch ist es für zahlreiche Menschen die sich für Wildvögel zb einsetzen und sie zb füttern ein frustrierendes bild wenn zb Küken geholt werden die man über Wochen in der Entwicklung beobachtet hat. Nicht jeder Nachbar freut sich Geschenke von Nachbars Katze zu finden zb tote Mäuse und Vögel. Auch könnten Eltern deren kind zb Hoch-allergisch auf Katzen reagiert eine starke Abneigung gegen Katzen entwickeln, es ist zwar nur ein Tier aber es kann das Kind töten, das macht psychisch was mit einen. Vielleicht hatte auch einfach sehr unliebsame Person eine katze, je nach Erfahrung und evtl sogar Trauma kann die Katze mit der Person assoziiert werden die ein geschädigt hat. Oder evtl auch nicht auszuschließen ein starker Aberglaube 🤷
Ich selber bin selber nicht so der Katzenmensch, dennoch HASSE ich sie nicht..
Freundinnen von mir oder auch meine Kusine hat eine Katze..
Die von meiner Freundin ist relativ chillig im Gegensatz, zu der Katze meiner Kusine..
Und auf der anderen Seite Haaren sie sehr..
Hass ist vielleicht ein wenig zu weit hergeholt. Es gibt Leute, die Katzen einfach nicht mögen, was oft verschiedene Gründe hat. Katzen sind selbständiger als Hunde und leben nur nach ihrem eigenen Kopf, was ich an Katzen liebe, andere dagegen mögen das nicht.
Katzen wehren sich auch mit Krallen und Zähnen, wenn ihnen etwas nicht passt und was ein Hund als Befehlsempfänger nicht tun würde.