Warum gibt es so viele schlimme Ärzte?
Hi Leute,
meine Eltern haben mir heute erzählt wie ich früher so als Baby war sprich was für Krankheiten und Infektionen ich hatte. Außerdem haben sie mir noch erzählt wie die Ärzte mich behandelt haben und was sie gesagt haben hat mich mehr als nur wütend gemacht.
Wo ich 2 Jahre alt war habe ich mir eine lebensbedrochliche Lungenentzündung eingefangen. Meine Mutter ist direkt mit mir ins Krankenhaus gefahren und wollte wissen was mit mir los ist. Und als nebeninfo, in den letzten Monaten war ich schon 3 mal im Krankenhaus und musste schon wegen anderen Infektionen behandelt werden(1 Monat vor der Lungenentzündung).
Aufjedenfall, ich hatte starke Atem Probleme die wie gesagt lebensbedrolich waren. Eine Oberärztin und das meine ich jetzt ernst, eine Oberärztin kam vorbei um mich zu untersuchen d.h Sauerstoff Gehalt in meinem Körper und dazu noch ein Röntgenbild. Ich glaube das war ein Röntgenbild(es war so ein Bild wo die Lunge drauf war).
Die Oberärztin meinte daraufhin das ich keine Infektion oder sonstiges hätte und meine Mutter mit mir wieder nach Hause fahren könne. Das hat meine Mutter nicht gemacht wofür ich sehr dankbar bin und ist in der Klinik geblieben wo ich auch ein Zimmer bekam. Nach 1 Stunde kam eine Krankenschwester (ungefähr 18 Jahre alt) in das Zimmer um mich zu untersuchen. Sie hat mein Sauerstoff Gehalt geprüft und danach war erstmal Alarm Stufe rot.
Mir wurden Schläuche in die Nase, in den Kopf geführt weil mein Körper schon in so einem lebensgefährlichem Zustand war, der Grund war meine Lunge. Meine Mutter ist fast zusammengebrochen als sie das gehört hat das ich möglicherweise Sterben könnte. Ich lag daraufhin 1 Woche im Krankenhaus und meine Mutter hat gefragt wie das sein kann das eine Oberärztin mich in so einem Zustand nach Hause schicken könnte. Meine Mutter hat sich die Bilder von meiner Lunge angeschaut und der Krankenschwester gezeigt und anderen Ärzten. Es war eindeutig das meine Lungen schwer angegriffen wurden. Man müsste besoffen sein wenn man sowas nicht erkennen kann.
1 Monat später hat meine Mutter in der Zeitung einen ähnlichen Fall gelesen wo ein Baby die selbe erkrankung hatte. Seine Mutter ging ebenfalls ins Krankenhaus und ihr wurde auch gesagt das sie nach Hause könne. Am selben Tag hat sie ein Krankenwagen gerufen und ihr Baby ist im Krankenwagen gestorben an Erstikung.
Ich und meine Eltern können immernoch nicht begreifen wie sowas passieren kann. Würde ich wissen wie die Oberärztin heißt und würde ich wissen was für ein Auto und sonstiges sie besitzt dann passiert was... Das sie zulässt das sowas passiert schockiert mich.
Wo ich diese Frage hier schreibe fange ich schon an zu zittern weil ich immernoch dran denke das ich tot sein könnte und dazu noch Eltern und ein Bruder haben der mich über alles liebt und zum jetzigen Zeitpunkt bin ich m14.
Solchen Ärzten sollte man das Leben zur Hölle machen.
6 Antworten
Ärzte machen Fehler. Manche Ärzte arbeiten viele Stunden hintereinander und sind müde und erkennen deshalb vielleicht sowas nicht.
Es kann sein daß diese Ärztin Probleme hatte
genau so wie es viele andere menschen auch haben.
Nur wenn Ärzte Probleme haben können eben Menschen sterben . Das ist eben so.
Deshalb sei froh , daß Du so eine Mutter hast die sich kümmert.
.Ich verstehe Deine Wut auf Ärzte .Jedoch sind die meisten nicht so,
Im leben geraten wir immer mal wieder an Menschen die Fehler haben oder
Ppsyschiche Probleme wie können lernen damit umzugehen oder auch
ewig wütend bleiben.
Wenn man von einem Raser überfahren wird, ist das furchtbar. Wenn danach Drohungen kommen wie "dann passiert was" und "dem Täter das Leben zur Hölle machen", dann ist das anmaßend und auf dumme Weise aggressiv. Du bist 14 und nicht der Rächer der Benachteiligten.
Wenn Ärzte sowas öfters machen nur um mehr Geld zu kassieren, haben die das auch verdient. Warum hat ein Arzt meiner einen meiner Bekannten angeboten das sie die Gallenblase raus operieren könnte? Nicht weil das ihr helfen würde sondern weil die Operation unkompliziert und viel Geld bringt.
Und wenn es ein Versehen wäre dann wäre ich viel entspannter als wenn es sozusagen "geplant" war.
Die Ärztin soll geplant haben dich als Kind mit Lungenentzündung nach hause zu schicken, weil es um Geld geht? Denke doch mal nach: Im Krankenhaus bringst du doch viel mehr Geld. Deine Argumente sind also widersprüchlich. Du hast doch keine Informationen darüber, ob die Ärztin das "geplant" hat oder nicht. Du glaubst du hättest die Fähigkeit zu erkennen, ob die Operation einer Gallenblase gerechtfertigt ist oder nicht? Wie viel Geld bringt denn eine Gallenblasen-Operation dem Arzt?
Du schreibst "die haben das verdient"?! Geht's noch? Seit wann entscheiden hier 14 Jährige wütende Kinder, wer welches Urteil verdient.
....Wenn Ärzte sowas öfters machen" (Ihr Zitat)
Wie kommen Sie zu dieser Behauptung?
"Warum hat ein Arzt meiner einen meiner Bekannten angeboten das sie die Gallenblase raus operieren könnte?" (Ihr Zitat)
....wird "standardmäßig" bsw. gemacht bei vorhandenen Gallensteinen und spätestens, wenn es diesbezüglich "Probleme" gibt.
"...Nicht weil das ihr helfen würde" (Ihr Zitat)
Hilft jedoch im geschilderten Fall - schlimmstenfalls kann bei genannten Beschwerden (Probleme) sogar die Gallenblase "reißen" und eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung auslösen.
Die Bekannte hat ihre Ernährung umgestellt und hatte nach paar Woche keine Probleme mit der Gallenblase mehr. Was bringt ihr es dann ein Organ raus zu operieren. Kamen die Ärzte nicht auf die Idee ihr vorzuschlagen ihre Ernährung umzustellen? Klar kann man im Zweifelsfall auch ohne Gallenblase leben aber schließlich ist es ein Organ wie jedes andere auch was seinen Job erledigen muss. An erster Stelle geht es selbst in der Medizin heutzutage nur ums Geld und nicht um das Wohlbefinden anderer.
Vielleicht bei Hausärzten in irgendwelchen Dörfern aber in den großen Kliniken sieht es anders aus.
Kamen die Ärzte nicht auf die Idee ihr vorzuschlagen ihre Ernährung umzustellen?
Du hast bisher nur geschrieben, dass ihr die Entnahme der Gallenblase "angeboten" wurde. Weitere Details der Beratung kennen wir nicht, und du eventuell auch nicht.
Du bildest deine Meinung über Ärzte in Kliniken auf Basis dieser 3 Einzelbeispiele. Da machst du es dir echt einfach.
"...Die Bekannte hat ihre Ernährung umgestellt und hatte nach paar Woche keine Probleme mit der Gallenblase mehr. " (Ihr Zitat)
...Warten Sie's mal ab, wie für lange. Entzündungen an Galleblasen wiederholen sich erfahrungsgemäß (sollte es so etwas gegeben haben). Früher oder später. Dann muss sie so oder so raus.
....Es ist sinnloses Gerede, das Sie hier haben. Überhaupt Ihre "Verallgemeinerungen", die Sie hier betreiben.
Informieren Sie sich erst mal besser intensiv über Krankheitsbilder, bevor Sie hier einfach (ver)urteilen, sogar andere Leute, nicht mal Sie selbst betreffend.
In USA machen die Ärzte weniger "Fehler", weil sie da verklagt werden. Aber bei uns in Europa wird kaum ein Arzt verklagt, deshalb können sie sich vieles leisten. Es wäre gut, wenn Patienten sich mehr zur Wehr setzen könnten. Aber wenn jeder Patient sagt: Ist ja nicht so schlimm. Dann sterbe ich eben oder werde mein ganzes Leben nicht arbeiten können - ist ja nicht so schlimm.
Wer so denkt, kennt den Wert des Lebens nicht.
In USA machen die Ärzte genau so viele Fehler wie hier und sie sind versichert gegen solche Probleme und Ihre Versicherungen ezahlen den Patienten dann was
ohne dasss es jemand mitekommt .Da sie dort eine verschwiegenheitsklausel unterschreiben müssen.Einen Arzt zu verklagen der genug Geld hat kann Jahrzehnete dauern und welcher Patient hat schon soviel Geld so lange vor Gericht zu gehen. Also es ist einfach unwissenhiet von Dir daß Du das glaubst.
Ob hier oder in Amerika es ist sehr schwierig einen Arzt zu verklagen und Recht zu ekommen.
Wir sind erst einmal selst Verangtwortlich für unsere Gesundheit und manche Probleme kann man nur durch Instinkt zum guten positiven Abschluss bringen.
Instinkt
Wenn jeder Patient sagt ist nicht so schlimm.
Ich bin nicht dafür daß Ärzte Fehler machen sollten und auch nicht dafür daßMenschen an den Fehlern von Ärzten sterben, jedoch passieren jedem Menschen Fehler so auch Ärzten und man kann diese Ärzte zur Rechenschaft ziehen , wenn man möchte,dagegen habe ich nichts.
Ich habe nicht die Einstellung daß ich sage dann sterbe ich eben.
Meine Einstellung lautet höre auf Deinen Instinkt und vertraue nur soweit
wie Dein auchgefühl Dir sagt ja.
Nur wenn es schon vorbei ist wenn man fast gestorben ist .nützt es nichts saUER ZU SEIN ODER JEMANDEM ZU SCHADEN WEIL ETWAS so gelaufen ist
Es hilft nur eins sich damit auseinanderzusetzen was Du ja durch das Fragen hier machst und zu lernen, wie man vermeiden kann durch Ärztefehler zu sterben
Es ist bekannt das Ärzte einen nicht ernst nehmen. Aber das die das bei Kindern auch tun KOTZT mich an und Eltern die wegen jedem Furz zum Arzt rennen, ebenfalls. Denn genau die sind schuld das schwer kranke Kinder und Ältere nicht mehr ernst genommen werden und die KH sind überfüllt. Ärzte und Pfleger sind auch total überfordert und unterbesetzt, haben kaum geschlafen weil die immer in Rufbereitschaft sind und sich mit Mitteln aufputschen müssen. Es sind nicht die Ärzte die verteufelt werden sollen sondern unser fck Gesundheits System. Nur der Profit zählt.
ABER selbst erwachsene (wie ich damals) werden mit Verdacht auf ne Pneumonie sofort stationär aufgenommen. 🤔
Gut das dir nichts passiert ist. 🍀🤗
Es gibt unter Ärzten genau so viele Idioten wie im Rest der Bevölkerung. Wieso sollte das auch anders sein? Trotzdem gibt es auch genau so viele Nicht-Idioten und die muss man sich leider (wie immer im Leben) aktiv suchen. Ich kenne eine Reihe von Ärzten, die sehr engagiert und verantwortungsvoll sind, gewissenhaft und nicht geld-geil.
Krankenhäuser müssen profit machen. Ich rede nicht von Hausärzten. Kenne als Krankenschwester viele Ärzte. Brauchst mir nix erzählen. Aber genau die werden total verheizt. Letzte Rettung ist immer ne eigene Praxis aufmachen.
Ja, Ärzte werden verheizt und viele Krankenhäuser sind auf den Profit ausgerichtet. Das ist selbstverständlich Irrsinn, denn der Profit kommt ja eigentlich direkt aus einer guten Behandlung, weil die Menschen dann gesund sind und mehr arbeiten. Als Krankenschwester bist du ja Insider. Ich habe auch 10 Jahre in einem Krankenhaus gearbeitet und habe Krankenschwestern in der Familie.
In meinem Krankenhaus haben einige Ärzte regelmäßig unbezahlten Urlaub genommen und auf eigene Kosten in Entwicklungsländern Kinder operiert, ohne dafür Bezahlungen anzunehmen. Das war sehr gefährlich, weil es dort sehr hohe HIV-Infektionsraten gibt. Genau deshalb herrscht dort ein massiver Ärztemangel.
Diese Ärzte operieren aus ernsthaftem Interesse an den Patienten. Sie sind keine Einzelfälle, aber heftige Vorbilder für den Rest der Klinik. Es gibt überhaupt keinen Zweifel, dass auch sie schlimme Fehler machen können, aber das geschieht nicht aus Geldgier oder Achtlosigkeit, sondern weil Medizin wirklich schwer ist. Klar, dass sind keine Berufsanfänger, denn die könnten sich kaum 2 Monate unbezahlten Urlaub leisten. Aber trotzdem sind sie ein Beispiel dafür, dass diese Aussage zu pauschal formuliert ist
Es ist bekannt das Ärzte einen nicht ernst nehmen.
Nein, das kann man nicht so allgemein behaupten.
Kann man klar nicht aber meine Pneumonie wurde auch erst nur als Rückenprobleme abgetan bzw. ich wär ne Hypochondrie. 😅 Sollte mehr Gymnastik machen dann wurds ne Pleuritis und selbst da hieß es ich soll zum Psychologen. 🤷🏼♀️ Gut das es auch andere Ärzte gab und sie wies mich sofort ein. 😏 Man kann nicht alle in einen Topf werfen. Da geb ich dir recht.
Oh je! Ja, eine Pneunomie als Rückenprobleme ab zu tun ist ein harter Fehler. Es stimmt schon, dass man selbst oder Verwandte aufmerksam sein müssen. Ich kenne auch persönlich Beispiele, bei denen erst "ich möchte eine Zweitmeinung" zur angemessenen Behandlung führte. Das ist schlimm.
Mein Problem ist auch eher das "dann passiert was" und "die haben es verdient" des FS. Das klingt eher nach Androhung von Selbstjustiz als nach reflektierter angebrachter Kritik.
Ja, die Ärzte sind manchmal einfach zu faul, um eine richtige Diagnose zu stellen. Das hat mir jedenfalls ein Versicherungsexperte gesagt.
Bei mir war es etwas komplizierter. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall (den man auch 20 Jahre später auf dem Röntgenbild gesehen hat). Mir wurde immer gesagt: Das sei psychisch. ich hatte sehr starke Schmerzen, man schickte mich zum Psychiater. Er verschrieb mir Psychopharmaka und schickte mich weg. Jedesmal konnte ich nach 10 Minuten wieder nach Hause gehen.
Die Medikamente haben natürlich nichts gebracht, sie wurden dann ganz abgesetzt. Ich verlor meine Arbeitsstelle, eine andere konnte ich nicht suchen, weil krank war.
Auf jedne Fall: Nach ca 20 Jahren hat man mir endlich mal Cortison gespritzt. Die Schmerzen gingen etwas zurück, aber es ist zu spät, um mich zu operieren. Es wird sich nie mehr bessern, weil es schon alles verkalkt ist und man da nichts mehr machen kann.
Dass kein Arzt auf dem Röntgenbild vor 20 Jahren gesehen hat, wa sbei mir nichtstimmt - das ist eine Schludderigkeit. Das hat mit Fehler nichts mehr zu tun. Es ist mit Faulheit zu vergleichen.
Ein Fingerbruch wurde auch nicht geröntgt, er ist ganz krumm zusammengewachsen.
Ich verstehe Dich, dass Du wütend bist. Aber, bei Dir kam noch alles gut heraus. Bei mir eben nicht.
Mein Enkelkind ist gestorben, weil die Ärzte es gegen Lungentzündung behandelt haben, dabei ist es an Blutvergiftung gestrben. Nach der Autopsie hat man es dann gemerkt. Nur ein Fehler?
Die erste Antwort die mal nicht heißt "Jeder macht mal Fehler"
Ich wünsche dir trotzdem viel Gesundheit und Erfolg.
Mein Beileid zum Tod Ihres Enkelkindes.
Betreffend der Blutvergiftung gab es doch bestimmt einen Auslöser, der die verursacht hat (Infektion)?
Rührte die Blutvergiftung evtl. von der besagten Lungenentzündung her, muss man diese Entzündung natürlich auch behandeln.
...Es kann jedoch sein, dass man dabei die Sepsis "verkannt"/nicht erkannt hat - und "anders" (rigoroser) hätte behandeln müssen.
Wenn ich all die Antworten hätte, bräuchte ich gar keinen Arzt. Dass Patienten alles wissen müssten, das würde bedeuten. Bevor Du zum Arzt gehst, musst Du Medizin studieren.
Ich verstehe Ihre Aussage nicht, ehrlich gesagt.
Es muss doch eigentlich bekannt sein, ob jetzt doch eine Lungenentzündung (oder eine andere Infektion) vorlag, oder nicht. Überhaupt, gab es eine Autopsie.
Eine Blutvergiftung ist zudem keine eigenständige, sondern eine Folgeerkrankung (...Siehe bei einer Infektion, die aus dem Ruder gerät).
...schönen Tag noch.
Das wäre doch die Aufgabe der Ärzte, das herauszufinden. Oder müssen die Eltern alles wissen, was ihrem Kind fehlt?
Es sollte - so sollte man annehmen - doch genau geklärt sein, was denn genau zu der Todesursache Sepsis führte. Überhaupt nach einer Autopsie (die den genauen Hergang eigentlich klären sollte).
Ja, in solch einem Fall (nach einer Autopsie) sollten die Eltern eigentlich schon (in aufklärender Zusammenarbeit mit den Ärzten) Bescheid wissen, Was sich (auch im Vorfeld) "angespielt" hat.
Es irritiert etwas , sagen Sie hier, das Kind verstarb, weil es gegen eine Lungenentzündung behandelt wurde.
Hat jemand auch wirklich eine Lungenentzündung, behandelt man selbstverständlich dagegen - das ist normalerweise kein "Fehler".
Wie es dann doch zu der Sepsis kam, kann man hier nicht beurteilen.
....Und Sie anscheinend auch nicht, habe ich den Eindruck.
....Scheint mirjedoch, es macht hier keinen Sinn, das erklären zu wollen.
....schönen Tag.
Die Sepsis mussten die Ärzte doch herausfinden können, wenn nach monatelanger Behandlung gegen Lungenentzündung keine Verbesserung eintritt. Sie müssten doch Bluttests machen, etc. was die Eltern nicht von sich aus bestimmen und machen können.
Je nachdem, wie sich die Situation darstellte, sollte man eigentlich annehmen, es würden derartige Tests gemacht, ja.
Zumindest gehörten die Entzündungsparameter kontinuierlich überwacht, sind sie so lange (über Monste) erhöht (was bei bakteriellen Entzündungen häufig so vorkommt).
Vllt. kann Ihnen ja Ihr Versicherungsexperte weiterhelfen, weiß der über genauere Details des Falls Bescheid.
...Alles Gute.
Halte den Ball flach!
Die Geschichte fand vor 12 Jahren statt. Du hast bisher die Version deiner Eltern gehört. Missverständnisse sind durchaus möglich, sowie Erinnerungen, die sich im Laufe der Zeit ändern. Das hat nichts mit "Lügen" zu tun, das meine ich gar nicht. Aber man kann nach so langer Zeit nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Du drohst hier unverhohlen. "Dann passiert was..." Nein, tut es nicht. Wenn du dich hier als Racheengel aufführst, bekommst du und deine Eltern nur rechtliche Schwierigkeiten. Du willst jemandem das Leben zur Hölle machen? Und zwar weil er einer Erzählung nach eine wirklich schlechte Entscheidung getroffen hat? Reiß dich mal zusammen. Du bist 14 und wohl in der Pubertät. Aber auch da sollte man seine Aggressionen im Griff haben. Die Ärztin hätte damals angezeigt werden müssen. Dass das nicht geschehen ist, hat irgendwelche Gründe gehabt, von denen du eventuell gar nichts weißt.
Werde selber Arzt. Dann hast du die Möglichkeit richtige Entscheidungen zu treffen und Kinder zu retten. Das ist weit wertvoller, als seine Wut ins Internet zu rufen. Du hast damals wohl durch die bedachte Hartnäckigkeit deiner Mutter ein Leben gewonnen. Nun mache etwas sinnvolles daraus. Mit der "dann passiert was"-Tour kommst du aber nur in den Knast.
Hätte ich die Bilder von der Lunge noch könnte ich dir sie zeigen. An diesen Bildern erkennt man eindeutig das etwas nicht gestimmt hat.
Das mit dem "dann passiert was"
Die Oberärztin müsste selber in den Knast oder wenigstens vor dem Gericht erscheinen. Außerdem hätte sie ihr lebenlang ein schlechtes Gewissen wenn es anders Gelaufen wäre. Da dies vor 12 Jahren war habe ich auch keine Lust weiter Stress zu bauen. Wenn sowas aber meinen Bruder oder sonstiges Passiert dann "passiert wirklich was" und damit meine ich eine Aktion die lange in deren Köpfen bleiben und nein, es sind keine körperlichen Sachen.
"...Da dies vor 12 Jahren war habe ich auch keine Lust weiter Stress zu bauen" (Ihr Zitat)
....Würde nach dieser langen Zeitspanne erst anzunehmend so und so nicht mehr viel bringen - (ohne juristischen Beistand Ihrerseits schon gar nicht)
Vllt. praktiziert die genannte Ärztin auch nicht mal mehr an gleichen Krankenhaus, ist das schon 12 Jahre her.
Wer hat denn das Röntgenbild beurteilt?
Deine Mutter kann das garantiert nicht beurteilen....
Also ... die ganze Geschichte klingt für mich nicht realistisch!
Ohne hier genaueres wissen und/oder beurteilen zu können, ist da wohl ein Fehler unterlaufen - Was soll man weiter sagen?
Ärzte sind auch nur Menschen - Fehldiagnosen kommen vor.
....Ist mir ähnlich passiert, ebenfalls betreffend eine lebensgefährliche Infektion.
Da wurde aber (intraoperativ) die "Falschdiagnose" erkannt, "berichtigt" und mir das Leben gerettet.
... Es geht also auch "anders rum", als das, was Sie hier schildern.
Jeder macht Fehler.
Genau auf so eine Antwort habe ich gewartet. Wenn man von einem Raser zum Beispiel überfahren wird heißt es "jeder macht Fehler"?