Warum Animes so schlechten Ruf?
Warum werden Animes gefühlt nur gehasst oder geliebt? Sind ja im Grunde nichts anderes als normale Zeichentrickserien
13 Antworten
Die die Animes hassen haben das Vorurteil, dass es Kinderserien sind und lehnen ab Serien zu schauen, die animiert sind. Diese Leite kennen in der Regel keinen einzigen Anime und wissen deshalb nicht wie gut Animes sein können, auch wenn bestimmte Kritikpunkte wie teilweise sexistische Designs und nervige Fans in Bezug auf den kleinen Teil, den man als Otakus bezeichnen kann richtig sind. Das interessante ist jedoch, dass diese Argumente nicht einmal unbedingt von den kommen, die Animes ablehnen sondern von Personen, die Animes eigentlich gerne schauen würden, aber von diesen Aspekten genervt werden.
Die die Animes gerne schauen bekommen vielleicht ein immer größeres Interesse an diesen, weil es eben viele Animes mit guter Story, guten Charakteren und so weiter gibt und keinen Grund haben Animes insgesamt zu kritisieren, sondern vielleicht mal einen einzelnen, der ihnen nicht gefallen hat. Außerdem haben Animes den Vorteil eine vollkommen andere Story bieten zu können, weil es einfacher ist bestimmte Dinge im Anime umzusetzen als mit aufwendigen visuellen Effekten, die auch deutlich mehr kosten.
Weil sie hier eher unbekannt sind. Wer sie entdeckt, liebt sie, wer sie nicht kennt, nimmt an, dass es kindische Cartoons sind. "Normale Zeichentrickserien" sind hierzulande Cartoons. Cartoons und Animes sind nicht vergleichbar (bis auf wenige Ausnahmen). Das ist, als würde ich Realserien schlechtreden und als kindisch bezeichnen, weil es Realserien für kleine Kinder gibt.
Kann auch nur wiederholen was hier schon geschrieben wird. Nichtswissende haben natürlich nur Vorurteile. Sie denken es sind nur Kinderserien, weil sie zB mal Sailor Moon früher im TV gesehen haben oder haben mal random nen Klischeecharakter von früher mit bunten Haaren und Augen die 3/4 des Gesichts sind gesehen. "So ein Kinderquatsch", aber dann Rick&Morty oder Simpsons etc schauen, was vom Zeichenstil eher nach Kindercartoons aussieht. Viele Anime haben im Gegensatz dazu aber Dynamik, gute und schöne Animationen, kein flachen Zeichenstil und einfach gute Story
(Möchte hier eigentlich noch schreiben, dass viele Animefans auch Grund für den schlechten Ruf sind, weil sie sich zB einfach echt komisch verhalten können - sonst fällt mir jetzt aber auch nichts ein) - und es gibt nen Unterschied von komisches Verhalten und Passion haben.
Habe auch das Gefühl non-Animefans haben Angst dass sie mal nen Anime gucken - der ihnen dann gefällt und sich dann wie ein Pedo fühlen die ""auch diese Kinderzeichentrickp0rnos" schauen
Weil viele Personen nicht wirklich wissen was Anime überhaupt sind. Wenn man Leute hört sagen sie oft "Anime sind Pervers", Anime sind für Kinder" usw. Anime ist aber ein Medium kein Genre, zu sagen Anime ist Pervers ist das gleiche als alle "normalen" Filme und Serien in einen Topf zu werfen, was kompletter Schwachsinn ist. Es gibt mehrere Tausende Anime mit Vielen Genres Splatter, Horror, Action, Fantasie, Sports, Ecchi, Sci Fi usw usw
Das Hauptproblem ist das viele denken
Anime = Zeichentrick = ist kindisch
Viele wissen garnicht das es auch ab 18 Animes (also nicht hentais) gibt die wirklich gut sind.
Wen man jetzt den westlichen Zeichentrick ansieht fällt mir auch wirklich nichts ein was auch nur ansatzweise für Erwachsene ist.
Tom & Jerry vielleicht (die alten Folgen, nicht dieser neue Mist). Aber das gehört eher in den Bereich Zeitlos und für alle geeignet :D