Vor welcher Hunde rasse habt ihr mehr angst?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Andere 70%
Rottweiler 15%
Pit Bull 11%
Dobermann 4%
Bulldogge 0%

22 Antworten

Andere

Ehrlich gesagt vor Chihuahuas, die kleinen Biester😂 nein Quatsch, trotzdem kläffen die mit viel mehr Elan als große Hunde, weil die kleinen sich ja mehr verteidigen können müssen, wegen ihrer Größe. Ich finde es kommt darauf an, wie der Hund erzogen ist. Auch ein Dobermann oder Rottweiler oder oder kann super kinderlieb und ein toller, liebevoller Beschützer sein, wenn er von klein auf mitbekommen und so erzogen wurde. Natürlich kann man solche Hunde auch zur Bestie machen, in dem man sie so erzieht und ständig bis zur Eskalation reizt


Tantche 
Fragesteller
 04.08.2019, 20:26

Wir haben einen Rottweiler aus dem Tierheime der dazu erzogen wurde aggressiv zu sein die nim Tierheime haben das wieder in den Griff bekommen wirklich ein toller lieber Hund ist das jetzt.

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Ob ein Hund gefährlich ist, liegt weniger an der Rasse, als vielmehr daran, wie er erzogen wurde. Böse Menschen richten ihre Hunde zu bösen Taten ab.
Und Blauäugige glauben, dass laissez-faire bei Hunden ein gute Erziehungsstil sei.

Außerdem kommt es auch darauf an, wie Du Dich einem Hund näherst und wie Du mit ihm umgehst. Ein Tier spürt meistens, wer es gut mit ihm meint.

Wenn Du Angst hast, forderst Du den Jagdinstinkt heraus oder der Hund ficht mit Dir Rangkämpfe aus, weil er Dich dominieren will.


Dichterseele  04.08.2019, 18:27

P.S. Ich habe als 13-Jährige im Urlaub einen riesigen weißen Hirtenhund in seinem Zwinger besucht, ihn gestreichelt und ihn ab und zu mit Wurstresten vom Abendessen gefüttert, weil andre Gäste meinten, der bekäme nicht genug zu fressen. Ich kam gar nicht auf die Idee, dass der Hund mir was antun könne.

Der Hund war zutraulich, weil er spürte, dass ich ihn mochte. Als ich mal zu ihm rein wollte, um ihn zu streicheln, warnte mich der Pensionsinhaber, ich dürfe da nicht rein, der Hund sei gefährlich. Vermutlich war der Hund aus gutem Grund nicht gut auf ihn zu sprechen...

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Tantche 
Fragesteller
 04.08.2019, 20:34

Da stimme ich zu unser Rotti war im Tierheime weil er aggressiv war da sein Halter ihn mit Aggression zu einem aggressiven Wachhund (wirklich mit Gewalt?) erzogen hat. Nun ist er bei uns und wir haben keine Angst vor ihm da wir auch keinen Zweifel daran hatten, dass er ein guter Hund ist. Die im Tierheime haben ihm das Verhalten wieder abgewöhnt jetzt würde er nie wieder jemanden beißen.

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Angst habe ich nicht vor Rottweilern, aber gel. Bedenken wg. der Menschen, die ihn halten.

Ich bin mal heftigst gebissen worden von einem Rottweiler mit einer Arbeitsunfähigkeit von 14 Tagen, deswegen meine Abneigung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Tantche 
Fragesteller
 04.08.2019, 20:44

Es war reines Pech dass es gerade ein Rottweiler war es hätte mindestens genauso gut ein Chihuahua sein können. Unser Rottweiler war auch aggressiv weil sein Besitzer ihn mit Gewalt dazu erzogen hat. Die im Tierheime haben ihm das Dann Schritt für Schritt abgewöhnt und jetzt ist er wirklich ein liebenswerter Hund, den man ohne jegliche Bedenken mit meiner 3 jährigen Cousine alleine lassen kann(sie känn sich auf ihn drauf legen in sein maul fassen ihn am schwanz ziehen, was wir ihr jedoch verbieten wenn wir sehen das sie das tut) und er liegt trotzdem immer ich so entspannt herum, schnappt nicht nach ihr, knurrt sie nichtmal an.

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Andere

Vor keiner, wobei ich nach einigen unschönen Erfahrungen tenenziell mehr Abstand von Minihunden halte weil die oft unerzogen sind und manche dadurch unberechenbar.
Die Großen sind meistens harmlos, höchstens das andere Ende der Leine macht mir Sorgen.


Tantche 
Fragesteller
 04.08.2019, 20:44

Gute Einstellung

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Meine Antwort wäre, Respekt vor allen mir unbekannten Hunden. Vor spezifischen Rassen nicht. Da ich zu 90% immer mit Hund unterwegs bin, kann ich schon abschätzen ob wir besser die Straßenseite wechseln oder ob es ein uns wohlgesonnener Vierbeiner ist. Allerdings gibt es einen weiblichen PB und einen Kangal Rüden, um die wir einen gaaaaanz weiten Bogen machen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit über 30 Jahren mit Hunden