Verdient man als Bischof so viel?
Bischof Tebartz-van Elst hat damals eine Villa in Wert von 31 Millionen gekauft
3 Antworten
Die hat er doch nicht selbst bezahlt. Das waren alles Kirchengelder und das Ding hieß Bischhofssitz.
Er hätte gar nicht soviel Geld ausgeben dürfen, aber er hatte gute Freunde und einige die ihm noch "Gefallen " schuldig waren. Da wurde das so gemauschelt bis es aufflog.
Aber es war nicht sein Haus, sondern es gehörte der Kirche. Das war die direkte Antwort auf deine Frage, ob man soviel verdient, dass man eine Villa für 31 Mio bauen kann. Nein, man verdient nicht so viel. Man muß dafür sorgen, dass andere es bezahlen.
Der Bundeskanzler verdient jetzt auch keine 100 Millionen obwohl sein Kanzlerhäuschen auch 250 Millionen gekostet hat.
das Geld ist wenigstens ordnungsgemäß investiert worden
Schade dass du so weiter hinten in der Reihe warst, als Gott den Verstand verteilt hatte.
wie du schon sagst, der Bischof durfte das eigentlich nicht
Es gibt einen Unterschied zwischen ordnungsgemäßer Invention und:
Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die Kosten für den Bau auf mindestens 31 Millionen Euro steigen. Ursprünglich waren 5,5 Millionen veranschlagt gewesen. Wegen der hohen Kosten prüft die Staatsanwaltschaft Limburg Vorwürfe der Untreue gegen Tebartz-van Elst
Wo ist dein Verstand?
Nimm das letzte Wort nicht in den Mund wenn dir selbst rudimentärste Information zur Finanzierung von Kirchengebäuden fehlen. Geh jetzt schlafen und nerv nicht. Danke.
Nein da war nix mit Kauf. Natürlich lief das auf Kosten des Bistums. Dafür ist er mit einem Amt als Kurienbischof im Vatikan belohnt worden. Eine Einsiedelei in der Wüste war grad nicht frei.
Nicht der Bischof hat die Villa gekauft. Sie gehört auch nicht ihm, sie gehörte dem Bistum.
Ob es Bischhofsitz oder Villa heißt, macht doch keinen großen Unterschied oder? Der ging dort jeden Abend aufs Klo und hat sein Geschäft erledigt