Trail of tears: Wie und warum wurden die Indianer von den Britten vertrieben?

5 Antworten

1837 richtete die Bundesregierung für sie ein Territorium zwischen dem Missouri und dem Red River im heutigen Oklahoma ein. Insgesamt wurde ihnen nur ein Drittel ihres ursprünglichen Landes westlich des Mississippi zugestanden, dessen Bodenqualität zudem wesentlich schlechter war. 1838 wurden die restlichen 17 000 Cherokee, von Bundessoldaten bewacht, in das "Indianerterritorium" zwangsumgesiedelt. Etwa 4 000 von ihnen verstarben auf der entbehrungsreichen 2000 Kilometer langen Strecke, die als "Weg der Tränen" (Trail of Tears) in die Geschichte eingegangen ist. Um 1840 galt das Gebiet östlich des Mississippi für die Siedler als nahezu "befriedet".

https://www.bpb.de/izpb/181023/von-den-kolonien-zur-geeinten-nation?p=2

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – im Masterstudium Politikwissenschaften

Die Euroäer hatten Überbevölkerung und sind massenweise zugewandert und haben das Land von den Indianern erobert. Danach wurden die Indianer von dem Land vertrieben, solange bis es kaum noch Indianer gab. Alle (Zwangs)Verträge zwischen Amerikanern und Indianern wurden von den Amerikanern gebrochen, sobald neue Zuwanderer neues Land wollten.

Schreckliche Geschichte Amerikas. 60000 Indianer wurden unter unmenschlichen Bedingungen aus ihren Gebieten in das wesentlich kleinere und recht unfruchtbare Gebiet (heute Oklahoma) vertrieben. Ein Akt gegen das Völkerrecht.

Warum? Damit weiße Siedler mehr Land bekamen. Sie wollten natürlich das fruchtbare östlich des Mississippis haben.

Der "Trail of tears" wurde nicht von den Briten initiiert, das waren schon die Amerikaner.