Stückwerk ist unser Erkennen??

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
  1. Erkennen heisst soviel wie "wissen, verstehen"Wir können nicht alles wissen, auch die Wissenschaft, Forschung hat ihre Grenzen
  2. Wenn Christen prophetisch reden, glauben sie oft zu wissen was damit gemeint ist. Aber damit können sie auch falsch liegen. Und auch prophetisches Reden ist nicht "vollständig", es fehlen Teile zum Ganzen.
  3. Mit dem "wenn aber das Vollendete kommt" ist Jesus Christus gemeint. Dann werden Himmel und Erde, also alles Sichtbare vergehen. Wie man sich das vorstellen muss, bleibt offen und übersteigt unseren Verstand.
  4. Ein Spiegel war damals nicht so klar wie heute. Man sah sich zwar, aber bei Weitem nicht so deutlich wie heutzutage.

Reicht dir das fürs erste?

Woher ich das weiß:Hobby

Hey2345678910 
Fragesteller
 03.12.2020, 21:16

Wow danke! Ja, sogar sehr hilfreich. Die 5. bräuchte ich aber noch :)

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annie80  04.12.2020, 20:05
@Hey2345678910

Oh, hab ich übersehen...

Jetzt erkenne ich unvollkommen,

Ist ja schon beantwortet.

Weiter nach meinem Verständnis:

dann aber werde ich durch und durch erkennen

dann → wenn ich als Christ nach meinem Leben vor Jesus Christus stehe, mit ihm ewige Gemeinschaft habe (oder wenn vorher, wenn Jesus Christus wiederkommt, Entrückung und so).

Ob das in diesem Fall dem Urtext entspricht, weiß ich nicht, aber "erkennen" wird auch im Sinne von engster, intimer Gemeinschaft benötigt. (z. B. Adam erkannte Eva - Gen 4,1 , sie hatten Sex, auch Maria und Josef in Mat 1,25 - bzw. sie hatte erst mal keinen Sex).

Es passt noch dass ich in der Ewigkeit in engster Gemeinschaft mit Jesus Christus sein werde... Und Jesus Christus kennt mich durch und durch, besser als ich mich selber oder jeder andere Mensch. Ich würde das mit dem "erkennen" als Wortspiel bezeichnen. Kann aber auch sein dass ich da falsch liege. Das ist, wie gesagt, einfach meine persönliche Auslegung.

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Die ersten drei Beispiele sagen alle, dass wir Gott und seine Herrlickeit mit unseren Augen und Verstand nicht völlig erfassen können. Die nächste beiden Beispiele bestätigen das Vorige noch einmal mit dem Hinweis, dass wir Jesus einmal in seinem Reich erkennen können, wie er wirklich ist- so wie uns Gott schon jetzt durch und durch kennt:

„Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. Herr, du erforschst mich und kennst mich! Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht völlig wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte! Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«, Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war. Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig! Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!“

‭‭Psalmen‬ ‭139:1-7, 11, 16-17, 23-24‬ ‭https://www.bible.com/157/psa.139.1-7,11,16-17,23-24.sch2000

>Fragen von Lesern

● Was meinte der Apostel Paulus mit den Worten: „Wenn aber das Vollständige gekommen ist, wird das Teilweise weggetan werden“?

Diese Worte erscheinen in einer Betrachtung, in der der vorzügliche Weg der Liebe hervorgehoben wird. Darin heißt es: „Die Liebe versagt nie. Seien es aber Gaben des Prophezeiens, sie werden weggetan werden, seien es Zungen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen teilweise, und wir prophezeien teilweise; wenn aber das Vollständige gekommen ist, wird das Teilweise weggetan werden. Als ich ein Unmündiger war, pflegte ich wie ein Unmündiger zu reden, wie ein Unmündiger zu denken, wie ein Unmündiger zu überlegen; nun aber, da ich ein Mann geworden bin, habe ich die Merkmale eines Unmündigen abgelegt. Denn jetzt sehen wir mit Hilfe eines metallenen Spiegels in verschwommenen Umrissen, dann aber wird es von Angesicht zu Angesicht sein. Jetzt erkenne ich teilweise, dann aber werde ich genau erkennen, so, wie ich genau erkannt worden bin“ (1. Kir. 13:8-12).

Mit diesen Worten zeigte Paulus, daß die Wundergaben des Prophezeiens, der Erkenntnis und des Zungenredens nicht von Dauer seien. Sie sollten aufhören, und sie hörten auch auf. Offenbar wurden diese Gaben nur in Gegenwart eines oder mehrerer Apostel, die direkt von Jesus Christus ausgewählt worden waren, verliehen (Apg. 2:1, 4, 14; 8:9-20; 10:44-46; 19:6). Daher hörte mit dem Tode dieser Apostel die Verleihung von Wundergaben auf.

Angesichts dessen, daß es die Wundergaben nur eine Zeitlang gab, ermunterte Paulus die Christen in Korinth, den dauerhaften und vorzüglichen Weg der Liebe zu verfolgen und nicht jene Wundergaben als das für einen Christen erstrebenswerteste Ziel zu betrachten.

Obgleich Paulus in überragendem Maße mit Wundergaben ausgestattet war, wußte er, daß er nur eine teilweise Erkenntnis besaß (1. Kor. 13:1, 2; 14:18). Er würde zu warten haben, bis „das Vollständige“ käme, um geistige Dinge völlig zu verstehen. In seinem Fall sollte dies nicht geschehen, solange er auf der Erde lebte. Nachdem er seine himmlische Belohnung erlangt hätte, würde er jedoch schließlich die Erfüllung aller biblischen Prophezeiungen sehen und zu einer vollständigen Erkenntnis des in der Bibel geoffenbarten Willens und Vorsatzes Jehovas gelangen. Demgemäß müssen sich die Worte „wenn aber das Vollständige gekommen ist“ auf die Zeit beziehen, da sowohl die Prophezeiungen der Bibel als auch Gottes Wille und Vorsatz völlig verstanden werden.

Das Kommen des „Vollständigen“ ist nicht gleichbedeutend mit dem Erlangen der himmlischen Belohnung. Die Bibel deutet nicht an, daß Jesus Christus den Gliedern seiner Braut sogleich alles offenbart, wenn sie in den Himmel kommen. Jesus selbst mußte warten, bis ihm sein Vater bestimmte Teile seines Vorsatzes bekanntgab. Als Jesus auf der Erde war, sagte er über den Tag und die Stunde des Vollzugs der Rache Gottes: „Von jenem Tage oder der Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater“ (Markus 13:32). Ebenso erlangen diejenigen, die unsterbliche Geistgeschöpfe in den Himmeln werden, erst dann vollständige Erkenntnis, wenn Gott zur bestimmten Zeit den vollen Umfang seines Vorsatzes offenbart. Das trifft auch auf Gottes ergebene Diener auf der Erde zu.

Wir leben heute in der Zeit, in der „das Vollständige“ kommen soll. Die unleugbaren Tatsachen, die wir in Erfüllung biblischer Prophezeiungen sehen, bestätigen, daß Jesus Christus im Jahre 1914 u. Z. königliche Gewalt über die Menschenwelt erlangt hat (Offb. 6:1-8). Mit diesem Ereignis wurde das „heilige Geheimnis“ Gottes in dem Sinne „vollendet“, daß durch dieses Ereignis das ‘Geheimnisvolle’ dieses Königreiches beseitigt wurde (Offb. 10:7; vergleiche Mat. 13:11; Lukas 8:10; Eph. 3:3-9; Kol. 1:26, 27; 2:2; 4:3; 1. Tim. 3:16). Seit dieser Zeit hat Gottes Volk eine beständige Zunahme in der biblischen Erkenntnis und im Verständnis der Prophezeiungen erlebt. Das ist in Übereinstimmung mit den Worten in Daniel 12:4: „Was dich betrifft, o Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden [in dem Buch] umherstreifen, und die wahre Erkenntnis wird überströmend werden.“ Demgemäß bezieht sich „das Vollständige“ auf das volle Verständnis des in der Bibel geoffenbarten Vorsatzes Gottes. Da unsere heutige Zeit eine Zeit vermehrten Verständnisses des Wortes Gottes und der Erfüllung seiner Prophezeiungen ist, muß „das Vollständige“ kurz bevorstehen.<

(Quelle: W75, 1.5., S. 287, 288)


Stine1224  03.12.2020, 21:30
Da unsere heutige Zeit eine Zeit vermehrten Verständnisses des Wortes Gottes und der Erfüllung seiner Prophezeiungen ist, muß „das Vollständige“ kurz bevorstehen.<

wir hatten uns eben nach der Versammlung in einem kleinen Rahmen unterhalten. Alle Teilnehmer hatten in ihren Familien die Erfahrung gemacht, dass sich Angehörige an das erinnerten, was sie gelernt hatten. Sie sehen die Erfüllung der Prophezeiungen; es kommt Schlag auf Schlag:

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telemann2000  04.12.2020, 15:10
@Stine1224

Heute erfüllen sich auch nur die Prophezeiungen, die sich schon damals erfüllten. Schließlich befinden wir uns seit 2000 Jahren in ein und der selben Ära

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telemann2000  06.12.2020, 15:31
@Stine1224

So steht es in der Bibel:

(2. Timotheus 3:1-5) . . .Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, 5 die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg. . .

Wenn Timotheus aufgefordert wurde, sich von Menschen abzuwenden die sich so wie oben beschrieben verhielten, lebte ER und nicht Menschen ab 1914 in den letzten Tagen. Darüber brauchen wir doch nicht zu diskutieren. Oder akzeptierst du nicht die Bibel?

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telemann2000  04.12.2020, 15:08
Die Bibel deutet nicht an, daß Jesus Christus den Gliedern seiner Braut sogleich alles offenbart, wenn sie in den Himmel kommen. Jesus selbst mußte warten, bis ihm sein Vater bestimmte Teile seines Vorsatzes bekanntgab.

Das ist falsch. Die Braut Christi kommt erst nach ihrer kollektiven Auferstehung in den Himmel. Folglich befindet sich jetzt noch niemand bei Jesus im Himmel. Die erste Auferstehung findet erst beim Blasen der letzten Posaune statt....

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Patrickson  04.12.2020, 16:03

Danke OhNobody für die hervorragende Darlegung! Bei exakten Zahlenangaben wie etwa 1914 usw. bin ich extrem skeptisch. Es besteht da die grosse Gefahr, dass man dann bei der Auslegung der Bibel alles tut um diese Angaben zu belegen und dies kann einem blind machen für andere Aspekte und Auslegungen; man fürchtet sich davor, dass man sich blossstellt, falls man sich geirrt hat.

Als ich mich vor ziemlich genau 37 Jahren zu Jesus Christus und allen Konsequenzen daraus bekehrt habe, wünschte ich mir kaum etwas sosehr, wie dass er möglichst heute noch wieder kommt und sein Reich errichtet. Später hatte ich Phasen, da dachte ich an alle die Menschen, welche noch zu Gott finden könnten, und da wünschte ich, dass es noch recht lange dauern soll bis zur Wiederkunft Jesu Christi. Einstweilen hallte ich mich stark an das Gleichnis mit den Jungfrauen die mit ihrem Öllämpchen auf ihren Bräutigam warten. Zudem betrachte ich das Kommen von Jesus Christus ähnlich wie mein Sterben und meinen Tod, ich überlasse alles Gott und vertraue ihm vollkommen. Liebe Grüsse, Patrickson 🌹🍒🌈

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telemann2000  04.12.2020, 16:15
@Patrickson
 Es besteht da die große Gefahr, dass man dann bei der Auslegung der Bibel alles tut um diese Angaben zu belegen und dies kann einem blind machen für andere Aspekte und Auslegungen; man fürchtet sich davor, dass man sich bloßstellt, falls man sich geirrt hat.

Da hast du Recht. Und tatsächlich glauben Zeugen Jehovas nicht, dass Jerusalem 587 vor Christus zerstört wurde, obwohl das so aus der Bibel hervorgeht und durch die Wissenschaft bestätigt wird. Warum tun sie das nicht? Weil dieses Jahr dem Ausgangsjahr für ihre Rechnung auf 1914 hin widerspricht....

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Patrickson  04.12.2020, 16:23
@telemann2000

Das mag so sein; ich bin der Geschichte zu wenig kundig und habe mich kaum mit solchem befasst, als dass ich dazu etwas wesentliches sagen kann. Jedenfalls führt Liebe, Glauben, Hoffnung zu Gott, und dass man ihm völlig vertraut, und nicht hervorragende Geschichtskenntnisse und ein Streit darüber, wer wohl Recht hat. 🌈

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telemann2000  04.12.2020, 16:28
@Patrickson

Ganz genau. Schon Jesus verbot seinen Jüngern, Rechnungen über Zeiten anzustellen....

Apostelgeschichte 1,7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;

Das zweite Problem ist, dass Zeitrechnungen eine Erwartungshaltung wecken. Wenn diese nicht erfüllt werden, gibt es immer Enttäuschungen...

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Meist ist es gut, einen Vers in seinem Zusammenhang zu betrachten.

Der Vers, den du ausgesucht hast, stammt aus dem "Hohenlied der Liebe". aulus will den Korinthern nahe bringen, dass die Liebe bei allem was wir tun das wichtigste ist. Dabei geht es nicht um eine oberflächliche Liebe, sondern um die Liebe, wie sie uns in Jesus Christus begegnet.

Jesus hat uns vorgelebt, was Liebe tut: „Jesus ist langmütig und freund­lich… Jesus rechnet das Böse nicht zu…“ Jesus ist in die Welt gekommen, um allen Menschen zu dienen; darin zeigt sich seine Liebe.

Das ist das keine Liebe für Weicheier. Es geht nicht darum, sich aus Liebe alles gefallen zu lassen. Auch Jesus hat sich nicht alles gefallen lassen. Er hat die Händler aus dem Tempel hinaus­geworfen und die Pharisäer wegen ihrer Heuchelei aus­geschimpft. Aber er hat das alles mit Liebe getan, also mit der Absicht, diesen Menschen zu dienen und ihnen zu helfen.

Die Liebe ist ewig. Das unterscheidet sie von Glaube und Hoffnung.

1. Was wir im Glauben erkennen können ist stückwerk, was einmal durch das Erkennen des Geglaubten ersetzt wird.

2. Das prophetische Reden erzählt von der Hoffnung, die wir haben. Auch sie wird ersetzt durch das Erhoffte selbst.

3. In der Ewigkeit werden das Geglaubte und Erhoffte schauen dürfen. Anders ist es mit der Liebe, der größten Sache von diesen dreien: Sie bleibt ewig, wie sie ist, denn im Himmel werden wir weiter­lieben. Unser Verhältnis zu Gott und unser Verhältnis unter­einander wird auch im Himmel von der Liebe geprägt sein. Ja, die Liebe wird dann sogar noch viel intensiver sein als auf Erden; sie wird dann vollkommen sein. Paulus nennt die Liebe auf Erden „Stück­werk“, die Liebe im Himmel dagegen „das Voll­kommene“.

4. Das Gleichnis ist zur Veranschaulichung: wie sich das Spiegelbild in einem polierten Stück Metall vom direkten Anblick unter­scheidet, so unterscheidet sich das Stückwerk von dem was auf uns wartet.

5. Die Liebe ist ewig – und zwar nicht nur die Liebe an sich und Gottes Liebe, sondern auch unsere Liebe, mit der wir schon heute lieben. Die Liebe ist das, was von unseren Fähigkeiten und Charakter­eigenschaf­ten ewig bleiben wird, und Gott wird sie einst, in der Ewigkeit, zur Vollkommen­heit veredeln.

Und was bringt uns diese Erkenntnis jetzt? Sie öffnet uns die Augen dafür, dass wir mit der Liebe schon ein Stück Himmel auf Erden haben. Wenn wir aus Gottes Liebe leben und uns selbst im Lieben üben, dann erleben wir damit einen kleine Abglanz der himmlischen Herrlich­keit – zwar nur so, wie das dunkle Bild in einem schlechten Spiegel, aber immerhin ein Bild des Himmels!

Da die Briefe aus dem häbräischen, lateinischen usw. übersetzt wurden hört sich das alles komisch an.

Erkennen hängt mit Erkenntnis zusammen. Durch den Glauben die volle Größe, Güte von Gott erkennen. Die höchste Stufe der Erkenntnis ist das Ziel der Christen. Und das wird am jüngsten Tag erreicht, wenn Jesus wiederkehrt. Bis dahin sehen wir nur einen Teil, ein Stück, das "Stückwerk".


FranzRiem  04.12.2020, 07:42

aus dem "häbräischen, lateinischen" ist da gar nichts übersetzt worden! Diese Texte liegen in Form von griechischen Texten vor. Und die wurden weiter übersetzt.

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SevenOfNein  04.12.2020, 10:28
@FranzRiem

Also das fällt dann unter das usw. wie ich schrieb. Hilft dem Fragesteller jetzt nicht unbedingt bei seiner Aufgabe. Danke für fast nichts.

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FranzRiem  04.12.2020, 10:42
@SevenOfNein

nein, das fällt unter mangelhafte Rechtschreibung und Bildung. Und es hört sich auch nicht komisch an, weil es eben gar nicht "häbräisch und lateinisch" ist.

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