Spüren Hunde dass sie sterben und wie verhalten vor sie sich vor dem Tod? Was sollte dieser alles getan/erlebt haben? Wie und wo sollte ein Hund sterben?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Lass sie einfach Schlafen und in Ruhe 75%
Tue nichts spezielles mit ihr 13%
Mischung aus allem 13%
Gutes Essen ist das wichtigste 0%
Gehe oft mit ihr raus besuche viele Orte 0%
Eigene Antwort/sonstiges 0%
Einfach Ja. 0%

4 Antworten

Lass sie einfach Schlafen und in Ruhe

Die drei Hunde haben Abschied genommen von der Mutter/Oma im Vordergrund.

Bild zum Beitrag

Vorher waren wir beim Tierarzt und es war dem Hund nicht mehr zu helfen.
Bis spät abends haben wir zusammengesessen an einem warmen Sommertag, dann hat sich Angie zurückgezogen:

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Sie hat sich zwischen Pflanzen gelegt und ist nicht mit ins Haus gekommen, obwohl die ganze Nacht die Türe offen stand. Zum ersten Mal in ihrem Leben, und ich habe sie von Geburt an gehabt, ist sie mir nicht gefolgt.

 - (Psychologie, Tiere, Leben)  - (Psychologie, Tiere, Leben)

Bei einem Kumpel war es so, dass sein Hund, kurz bevor er starb sich in eine Ecke verkroch und alleine sein wollte. Dort schlief er ein und wachte nicht mehr auf


IChillMa 
Fragesteller
 17.09.2020, 21:12

Haha Krass.. Echt so.. Ich übertreibe bestimmt komplett..

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mary280  17.09.2020, 21:48

genauso ist es in den meisten fällen.

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Lass sie einfach Schlafen und in Ruhe

Lass Deiner Fellnase Ihre Ruhe, wenn sie die möchte, unser Labrador hat sich auch zurück gezogen und wollte seine Ruhe haben, sie waren Ihr ganzes Leben an der Seite Ihres Herrchens/Frauchens, sie ziehen sich zurück, wollen nicht so gesehen werden...

Sie merken wenn es soweit ist, wir mussten unseren Labbi einschläfern lassen, dazu haben wir den TA zu uns nach Hause bestellt, er sollte in Ruhe und in seiner gewohnten Umgebung einschlafen, eine weite Fahrt, hätte ihn vielleicht nur unnötig gestresst, als der TA kam, stand er auf und hat einmal gebellt, er wird geahnt haben, warum er da war...

Versuche vielleicht ihr zu zeigen, dass du da bist. Sprich: Schenk ihr viel Liebe, Kuschel viel mit ihr, sei viel bei ihr und verbring viel Zeit mit ihr. Letzteres sowohl für sie, als auch für dich gut. Du wirst dir sonst im Nachhinein wünschen, dass du viel mehr Zeit mit ihr verbracht hast.. Aber überanstreng sie nicht und lass ihr auch ein wenig Freiraum. Es wird ihr wahrscheinlich wichtiger sein viel bei ihrem Frauchen/Herrchen gewesen zu sein, als extrem viel (neues) zu erleben.. Das ist vor Allem für alte Hunde sehr anstrengend. Wenn es dir aber wichtig ist noch was mit ihr zu erleben, dann versuche Sachen zu machen, die sie schon kennt, und nur so lange, wie es ihr gut tut..

Das hätte ich auch gerne noch machen können..