Sollten ARD und ZDF auf Gendersprache verzichten, damit die Menschen ihnen mehr vertrauen?
"Gregor Gysi verwies darauf, dass 20 Prozent der Menschen weder der Politik noch den öffentlich-rechtlichen Medien vertraue und diese Zahl wachse. Es sei deshalb wichtig eine Sprache zu sprechen."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/maybrit-illner-wahlen-ohne-merkel-3-juni-2021-100.html
Wenn also eine Sprache gesprochen werden soll, heißt das dann auch, dass die Moderatoren bei ARD und ZDF normal sprechen sollen und keine Gendersprache verwenden sollen?
15 Antworten
Darauf verzichten sollten sie ohnehin, aber das wird an den 20% nichts ändern.
Das heißt auch das. Ebenso heißt es aber auch, dass Politiker klar sagen, was sie machen werden und nicht wortreich um den heißen Brei reden.
Eindeutig ja. Gysi hat da vollkommen Recht, zumal dieses ganze Gender der absolute Schwachsinn ist und aus meiner Sicht nur ein Ablenkungsmanöver von wahren Problemen ist. Dann würden ARD und ZDF auch wieder mehr Zuspruch bekommen, denn so, wie das Ganze mit dem Gender-Schwachsinn läuft, kann man ARD und ZDF aus meiner Sicht überhaupt nicht mehr ernst nehmen.
Gruß NicoFFFan
20 Prozent?
Schöner kann man es sich ja nicht mehr rechnen.
Es gab eine Umfrage über das Vertrauen in die Medien bei FFF-Anhängern. Da kamen 30 Prozent heraus, die denen noch vertrauen.
Dabei mag man sich vor Augen halten, dass das die Grünen-Klientel ist. Die von den ihnen selbst angehörenden Redakteuren im TV ja noch gehätschelt werden.
Wenn selbst die kein Drittel mehr mobilisieren...
Ob das gemacht wird oder nicht, hat keinen Einfluss auf mein Vertrauen.
Es gibt bedeutende Probleme auf der Welt, die einer Lösung bedürfen. Und die Gendersprache gehört nicht dazu.
Wer Zeit hat sich damit herumschlagen, dem geht es in unserem Land offenbar so gut, dass man krampfhaft Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen suchen muss, um nicht vor Langeweile umzukommen.