Soll durch die Rekordsteuereinnahme das Bürgergeld erhöht werden?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Nein 94%
Ja 6%

4 Antworten

Nein

Es wurde jetzt erst im Januar monatlich 50 Euro erhöht und das ist im Moment nicht zu machen,
ich bekomme selbst Grundsicherung aber gegenüber der arbeitenden Mitmenschen wäre das noch nicht gerechtfertigt ?!

Nein

Das ist die dümmste Idee die ich je gehört habe!!!

Arbeitsverweigerer sollten genauso wenig wie Migranten ohne etwas zu tun von unserem hart erarbeiteten Wohlstand profitieren.

Nein

Und glaube doch nicht, nur Bürgergeldner und Armutsrentner würden nach Pfandfaschen suchen: ich schaue auch jedes mal in den Mülleimer, wenn ich auf meinem Arbeitsweg an der Bushalterstelle stehe!

Ja

Vor allem wegen der Inflation.

Billige Lebensmittel sind oft um über 100% teurer geworden, während die hochwertigen Lebensmittel fast gar nicht im Preis gestiegen sind.

Bürgergeld-Empfänger geben einen Großteil des Geldes für Lebensmittel aus, so dass sie die Inflation viel härter trifft. Zudem geht über die Mehrwertsteuer eh viel Geld wieder zurück an den Staat und der Rest kurbelt die Wirtschaft an, während Reiche viel sparen, was nicht sofort in den Wirtschaftskreislauf zurück fließt.

Das Bürgergeld für einen Alleinstehenden ist über 400€ zu wenig.

https://www.derwesten.de/politik/buergergeld-563-euro-nicht-genug-experten-nehmen-ampel-auseinander-id300636561.html

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
RobertLiebling  04.04.2024, 18:41

Wenn du Geld mit det Gießkanne verteilst, heizt das erfahrungsgemäß auch die Inflation an. Denn die Warenmenge wächst nicht in gleichem Maße (die Wertschöpfung der Bürgergeldempfänger ist überschaubar).

Dann haben wir wieder das Lohnabstandsgebot, was steigende Einkommen der Arbeitnehmer erfordert.

Am Ende ändert sich an der Kaufkraft relativ wenig, nur eben auf einem insgesamt höheren Preisniveau.

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