Sind Moslems gefährlich?

7 Antworten

Das sind eben solche Assis die denken sich in anderen Ländern nicht benehmen zu müssen. Natürlich sind nicht alle Moslems so, ist ja klar, aber bei hier in Deutschland fühlen sie sich einfach sicher. Und es müssen ja nicht unbedingt Moslems sein, auch viele deutsche die sich krass fühlen machen bei sowas mit.

Unabhängig von den Problemen die du nicht beschrieben hast als auch von den Äußerlichkeiten die du angesprochen hast, und die auf jeden zutreffen könnten, würde ich sagen das in erster Linie ihr Glaube an die Lügen des Korans Muslime gefährlich machen können, wenn sie entsprechend von bestimmten Imamen bzw. Koranlehrer indoktriniert werden.

Asoziales Verhalten kommt leider bei allen Nationalitäten vor und Deutsche sind davon nicht ausgenommen. Daher verstehe ich nicht, das du " Mustern " sprichst ohne diese zu benennen und " Dinge " beim Namen nennst, die du in deiner Frage NICHT benannt hast und daraus dann folgerst das Muslime gefährlich sind.

Du hättest diese " Dinge" schon benennen sollen, denn mit dem Aussehen allein wie du es beschrieben hast, kann man keine Gefahr verbinden. Ein Problem anzusprechen ohne es konkret benennen zu können, macht keinen Sinn, es sei denn du hast ein Problem mit ihrem rückständigen Glauben, wobei du wiederum von " Erfahrungen " sprichst, ohne diese zu benennen.

Was willst du also mit deiner Frage bezwecken, bzw. was wäre deine Frage konkret ? Mir ist der Sinn hinter deiner Frage irgendwie rätselhaft.

LG

Ich würde mal behaupten dass das auf den Bildungsgrad ankommt.

Also Muslime mit Lederjacke, Bauchtasche und Guccicap sind fragwürdige "Muslime", weil sie sich scheinbar selber nicht wirklich an ihre Religion halten.

Ich weiß welches Klischee Du meinst und ich würde das in erster Linie nicht auf den Islam beziehen, sondern auf die südländische Mentalität der muslimischen Länder, also Araber, Türken, Marrokaner usw.

An sich gibt es im Islam, wie auch im Christen- oder Judentum unterschiedliche Auffassungen.

Es gibt sehr gebildete, friedliche Muslime die sehr respektvoll sind, wie es eben auch Muslime gibt, die jeden Andersdenkenden als Ungläubigen betrachten, der oder die einfach keinen Respekt verdient hat.

Das sollte jedoch individuell betrachtet werden, weil Missstände und schwarze Schafe gibt es überall. Auch bei den Christen oder im Judentum gibt es Menschen, die "nicht koscher sind" sozusagen.

Ja Vorurteile haben oft auch wahre Seiten. Meistens kommen solche Leute aus kaputten Familien die dann dazu führen, dass einige von ihnen gefährlich sein können. Liegt aber mehr an der Sozialisation anstatt dass sie Muslims sind. Der Islam will nicht dass man anderen schadet oder sich asozial verhält.-

Die meisten Moslems prozentual gesehen sind NICHT gefährlich, ABER leider gibt es bezogen auf die Gesamtpopulation viel mehr gefährliche Muslime als gefährliche Christen, Buddhisten oder Juden oder Sikhs oder Bahai.

Liegt daran, dass der Islam derzeit nunmal die mit Abstand am aggresivste Weltreligion ist.