Sind Männer überwiegend machtsensitiv und Frauen machtsensibel?
4 Antworten
Diese Unterscheidung zwischen 'sensibel' und 'sensitiv' erscheint mir sprachlich nicht geglückt. Gibt es denn tatsächlich diese fachliche Unterscheidung der Begriffe?
Bei sadistischen Muttersöhnchen kann das schon vorkommen..
Manche Männer sind - wie auch Damen - Macht(missbrauch)-allergisch...
Nein.
Also sind Machtmenschen nicht vorwiegender männlicher Natur, nicht am Geschlecht extrapoliert determinierbar ?
Strittig, ob eine solche Hypothese vor dem Hintergrund der Empirie über die nötige Evidenz verfügt, um a priori eine epistomologisch signifikante Konklusion zu generieren.
Wortgeklingel.
Aber wenn schon klingeln, dann mit "epistEmologisch".
Danke für die Korrektur. Ein weiterer Fehler ist mir mit a priori anstelle von a posteriori unterlaufen.^^
Was soll denn bitteschön "vor dem Hintergrund der Empirie" sein?
"Empirie" hat weder Vorder- noch Hintergrund oder sonst eine Dimension.
Es geht hierbei schlicht um den Versuch der Erfassung von Phänomenen mittels Überprüfung (meist mithilfe von Messdaten). Oder würdest du dem jetzt epistemologisch-argumentativ widersprechen?
Mag das womöglich ein Hinweis darauf sein, dass man den Kommentar, auf den du dich beziehst, nicht ernstnehmen sollte?
Wäre es überhaupt denkbar, dass ich bereits die Frage nicht ernstgenommen habe? 🤔
Das ist - jetzt, wo du diesen Aspekt in den Blick rückst - durchaus denkbar!
Es erscheint geradezu als DER plausibelste Interpretationsansatz! 😁 👍
wieso nicht geglückt ?