Sind Feminist*innen eher Kinder & Männerfeindlich?
Kinder symbolisieren für sie Hausfrau sein & arbeiten ohne Geld.
Männer symbolisieren für sie Unterdrückung
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
11 Antworten
Quelle bitte, das sind nichts als dämliche Klischees, die nichts mit der Realität zu tun haben. Primär gehts dabei darum, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind.
Ja, ich weiß, eigentlich wollen sie Dominanz, oder allen Männern die Penise abhacken, oder was weiß ich. Sparts euch diesen Unsinn, darauf geh ich nicht ein. Es gibt einzelne Ausnahmen, die überzogen agieren, aber es gibt etliche die einfach nur auf Gleichberechtigung hinarbeiten. Das ist die Grundlage des Feminismus.
Höchstens diese komischen Menschen auf TikTok, Twitter oder YouTube, die sich solche Begriffe aneignen und die eigentlichen Bewegungen wirksam blamieren und sabotieren. Egal ob LGBT*, Feminismus oder sonst was - mit der Realität haben diese Selbstinszenierer wenig zu tun. Dafür haben sie es geschafft, in wenigen Jahren diese Bewegungen zum Ziel von Spott und Hass zu machen.
Diese Art von Feminist_in möchte auch nicht gegendert werden.
Bei Kindern sind sie gegen Jungs Feindlich.
Ich denke nicht weil alles was sie tun ist einfach Gleichberechtigung zu kriegen und nicht das etwas besser ist als das andere,
Das ist völliger Unsinn
Nein, ist es nicht. Durchschnittlich verdienen Frauen etwa 20% weniger als Männer, u.a. weil sie in schlechter bezahlten Berufen arbeiten.
Rechnet man derartige Faktoren raus, bleiben noch ca. 7% Lohnunterschied im gleichen Job bei gleicher Arbeitszeit übrig. Und diese 7% sind eben nicht genau erklärbar.
Nicht mehr als eine Linke Verschwörungstheorie
Unabhängig von der Korrektheit der Aussage ist es keine Verschwörungstheorie, dazu fehlt z.B. der Glaube an eine Verschwörung.
Außer, man behauptet z.B., dass Frauen nur deswegen weniger Geld verdienen, weil sich alle Männer gegen die Frauen haben. Das wäre eine Verschwörungstheorie.
Die Verschwörungstheorie ist das böse Patriarchat. Und die 7% wurden bereits geklärt und liegen an den Frauen selbst.
ua schlechtes Verhandlungsgeschick und weniger Gewilltheit sich für den Job aufzuopfern.
Und die 7% wurden bereits geklärt und liegen an den Frauen selbst.
ua schlechtes Verhandlungsgeschick und weniger Gewilltheit sich für den Job aufzuopfern.
Hast du dafür eine Quelle?
Der Wille, sich für seinen Job aufzuopfern, ist meines Wissens nach bei den 7% nicht mehr dabei.
Man kann die 7% teilweise dadurch erklären, dass Männer z.B. deutlich häufiger nach Gehaltserhöhungen fragen als Frauen, und dadurch auch öfter Gehaltserhöhungen bekommen.
Aber man kann die kompletten 7% meines Wissens nach nicht erklären.
Zumindest sind die männerhassenden Feministinnen recht laut und finden auch ihr Puplikum. Natürlich sind nicht alle so, aber eben doch zuviele.
Völliger Unsinn. Sie fordern Bevorzugung.