Sind das Geheimratsecken oder ein normaler Haaransatz?

7 Antworten

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Hallo farouksala72,

die häufigste Ursache für die Bildung und den Verlauf von Geheimratsecken stellt die genetische Veranlagung dar. Geheimratsecken kennzeichnen daher meist den Beginn des erblich bedingten Haarausfalls, der androgenetischen Alopezie. Hier ist mit einem steigenden Verlust der Haare zu rechnen - mehr als 100 Haare am Tag, der sich erst an den Geheimratsecken konzentriert und sich bis zum Hinterkopf ausdehnen kann und im Endstadium eine Glatzenbildung bedeuten kann.

Ursache für die Entstehung von Geheimratsecken und erblich bedingtem Haarausfall ist eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT), der aktiven Form des Hormons Testosteron.

Die genetische Veranlagung wird sowohl von mütterlicher als auch von väterlicher Seite vererbt - der Einfluss der mütterlichen ist jedoch vermutlich stärker.

Ob es sich bei Dir nur um den eignen Haaransatz handelt oder doch Beginn eines Haarausfalls, kann keiner aus der Ferne beurteilen. Daher empfehle ich Dir einen Dermatologen ( Hautarzt) zu Rate zu ziehen. Er ist der Experte, wenn es um Haarerkrankungen geht. Unter folgendem Link, kannst Du nach Dermatologen in Deiner Nähe suchen. Dermatologen in Deiner Nähe.

Alles Gute wünscht Dir Michael vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben


Das könnten leichte Geheimratsecken sein aber es könnte bei dir auch dein normaler Haaransatz sein.

Müsstest du weiter beobachten. Entweder werden die möglichen Geheimratsecken größer oder halt auch nicht.

Brauchst dir bisher aber keine Sorgen machen.

wenn genetisch bedingt ist gar nicht.

Hatte dein Opa mütterlicherseits Probleme damit ? Soll vom eigenem Vater sowie von dem Vater der Mutter abhängig sein.

Woher ich das weiß:Recherche

farouksala72 
Fragesteller
 29.12.2020, 17:04

Ja aber erst mit 50 oderso hatte er leichten Haarausfall vorne

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farouksala72 
Fragesteller
 29.12.2020, 17:04

Meine Onkel haben auch leichteshaarausfall (Mütterlichseits) aber vaterlichseits nicht

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