Sind das alles psychische Auffälligkeiten bei meinem Hund?
Er ist ein Dackel und 3
- Ein weißes Barthaar
- Graue Haare am Kinn
- Ständiges Pfoten und Krallenknabbern
- Ständiges Kratzen am Boden
- Kläffen in die Luft
Ich hab halt das Gefühl dass das alles bei der Psyche bei ihm liegt.
Ich will nicht sagen, dass mich keine Schuld trifft, aber meine Mutter schreit ständig rum, sperrt ihn ein, lässt ihn nach dem Spaziergang 2 Stunden angeleint und schreit ihn an wenn er etwas macht was ihr nicht passt.
Wenn es an der Psyche liegt was kann ich tun?
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
5 Antworten
Die Haarfarbe hat nix zu sagen.'
Das Knappern und Kratzen könnte vorrangig sein, das er mal die Nägel geschnitten bekommen müsste.
Das Bellen.. nunja beobachten, wann er warum bellt.
Und deiner Mutter müsste man aus meiner Sicht den Hund wegnehmen.
Und deiner Mutter müsste man aus meiner Sicht den Hund wegnehmen.
Auf jeden Fall!
ja dieser derart unfähige Umgang stresst den Hund ungemein und eigentlich muss der Hund in verantwortungsbewusste Hände kommen und deine Mutter ein Haltungsverbot bekommen.
Muss nicht unbedingt an der Psyche liegen, aber ein Tierarzt besuch würde nicht schaden wen er sich ständig kratzt. Das Bellen kann vielleicht ein Zeichen sein das es ihm langweilig ist.
Ich stimme den anderen Kommentaren aber zu, das es besser wäre wen der Hund ein neues Zuhause bekommt.
was kann ich tun?
Bitte gib den Hund jemanden bei dem er ein schöneres Leben hat. Einen Hund grundlos anzuschreien und einzusperren zerstört nur sein Vertrauen in die Menschen.
Ja sie ist die rechtliche Besitzerin
Ja natürlich!
Deine Mutter sollte das Tier abgeben, es hat wirklich Besseres verdient.
Was schwierig wird, wenn der Hund der Mutter / den Eltern gehört.
In der Sache stimme ich Dir zu, aber als Kind hat man schlicht weg nicht die Möglichkeit.