Schwieriges Vater-Tochter-Verhältnis?

8 Antworten

Hallo,

Es wird immer Menschen geben, die deinen Wert nicht erkennen. Es gibt halt Menschen die nicht lieben können. Akzeptiere das und nehme dir lieber Zeit für die schönen Dinge.

beste Grüße

Hallo

Du solltest Ihn auf alle Fälle mal dolle drücken und einfach umarmen, sag das Du froh bist das er da ist, du ihn ganz doll lieb hast, setz Dich zu ihm kuschle Dich an sein Arm, Papa ist der beste. Fordere Papa komm drück mich.

Das fehlt Euch wohl schon viel zu lange.

Ihr solltet Euch unbedingt wieder annähern.

Viel Erfolg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst Fam. beide Kids Gym. 1 Ausz. studieren

Ich kann dir aus eigener Erfahrung empfehlen: sag deinem Vater, dass du ne Runde mit ihm spazieren gehen möchtest, weil du ein Problem ansprechen willst. Und dann sprecht ihr, nur ihr beide, miteinander. Du erzählst ihm deine Gedanken. Was du dir wünschst. Was du befürchtest. Vielleicht ist deinem Vater noch gar nicht aufgefallen, was dich bedrückt. Oder er ist wegen seiner Arbeit und seinem/euren Privatleben so im Stress, dass er dich nicht mehr "sieht". So ein Gespräch auf neutralem Boden, ohne Zuhörer und wo er auch nicht "weg" kann, kann Wunder wirken. Aber du musst dich trauen. Ohne ein Gespräch wird sich genau GAR NIX ändern! Pack deinen Mut zusammen und bitte ihn um das Gespräch von Tochter zu Vater! Viel Glück.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein "Lebensbuch" erweitert sich täglich durch Erfahrungen.

Nicht du bist die, die was falsch macht, sondern dein Vater. Beziehe es nicht auf dich, sondern auf ihn, denn es ist sein Problem.

Du solltest dein Selbstwertgefühl nicht von der Liebe deines Vaters abhängig machen.

Eltern sind auch nur Menschen mit Fehlern. Wenn dein Vater es nicht schafft, eine gute Beziehung zu dir aufzubauen, dann ist das nicht deine Schuld.

Du könntest versuchen, solche Situationen wie die gemeinsame Fahrt im Auto zu nutzen, und ihm einfach von dir aus etwas zu erzählen. Vielleicht hat er nur den Kopf voll und ist etwas unbeholfen im Umgang mit dir. Evtl. hilft es ihm, wenn er merkt, dass du ihm gern Dinge aus deinem täglichen Leben erzählst.

Man macht als Kind oft unbewusst den "Fehler" , dass man nur einem Elternteil etwas erzählt und der andere sich dann ausgeschlossen fühlt. Dabei ist das meist nicht beabsichtigt, sondern ergibt sich einfach, weil z.B. die Mutter öfter Zeit hat.