Schlusssprint beim Dauerlauf

10 Antworten

Hallo! Redest Du vom Training so sollte es anders aussehen. Anfänger und oder junge Menschen laufen meistens zu schnell, vorwiegend langsam im aeroben Bereich ist besser . Du solltest Dich unterwegs noch unterhalten können. Die letzten 20 - 40 Sekunden jeweils ein leichter Sprint. Variiere mit Streckenlänge und Profil.

Jedes 3. Mal Intervall, ist gerade für den Zweck ideal. Trainiert gleichzeitig Ausdauer, Schnelligkeit und Tempowechsel. Das Intervalltraining. Geht so : Du suchst Dir eine Strecke aus, die Du gut bewältigen kannst. Du läufst ca. 4 Minuten betont langsam. Dann folgt für 40 Sekunden ein gemäßigter Sprint ( 85% - 90 % des Möglichen ). Wieder langsam usw. Mindestens ½ Stunde. So trainierst Du quasi Wettkampf.

Ich wünsche Dir ein gutes und schönes Wochenende.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre Bundesliga Gewichtheben/Studium

Hallo!Bringt nichts, als Zielsprint die 50 bis 100m ja.Dauerlauf oder auch Jogging genannt heisst eben so ,sonst wuerde es ja Sprintlauf heissen.Wie ich auch bei den Antworten lese Sprinteinlagen einbauen ist nicht Jedersache.Ich selber von Sprinteinheiten halte ich waerend eines Dauerlaufes fuer ungeraten.Um die Sprinteffekte zum Schluss zum Beispiel eines Marathons zu trainieren,gibt es die klassische Methode von 100,200 und 400m sprinten.Oder mache mal Steigerungslaufe bis maximal1500m,das heisst langsam anfangen und schneller werden auf der Distanz so das die letzten 100m ein Zielspurt ist.Andererseits die Energie von deinem 400-800m am Schluss haettest du lieber im Dauerlauf einteilen sollen,sogesagt um 1 Schritt schneller sein koennen auf deinem ganzen Dauerlauf ,denn dies ist effektiver.Dies ist nur meine Einstellung zu deiner Frage.Hoffe geholfen zuhaben.MfG Hongej

Hallo!Bringt nichts, als Zielsprint die 50 bis 100m ja.Dauerlauf oder auch Jogging genannt heisst eben so ,sonst wuerde es ja Sprintlauf heissen.Wie ich auch bei den Antworten lese Sprinteinlagen einbauen ist nicht Jedersache.Ich selber von Sprinteinheiten halte ich waerend eines Dauerlaufes fuer ungeraten.Um die Sprinteffekte zum Schluss zum Beispiel eines Marathons zu trainieren,gibt es die klassische Methode von 100,200 und 400m sprinten.Oder mache mal Steigerungslaufe bis maximal1500m,das heisst langsam anfangen und schneller werden auf der Distanz so das die letzten 100m ein Zielspurt ist.Andererseits die Energie von deinem 400-800m am Schluss haettest du lieber im Dauerlauf einteilen sollen,sogesagt um 1 Schritt schneller sein koennen auf deinem ganzen Dauerlauf ,denn dies ist effektiver.Dies ist nur meine Einstellung zu deiner Frage.Hoffe geholfen zuhaben.MfG Hongej

Gegenfrage: Wofür bringt es was? Im Wettkampf um nochmal den letzten Rest rauszuholen? Dann sind 800m zu lang - da hättest du lieber früher moderater schneller werden sollen. Gerade bei sehr langen Distanzen (Marathon) ist das eher witzlos und zeugt davon, dass man früher etwas schneller hätte werden können (Energieeffizienter).

Im Training sieht das anders aus:

Als Fahrtspiel? Besser wären mehrere Wiederholungssprints. (Google mal Fahrtspiel oder Fartlek)

Danach mit Vollstopp - davon würde ich abraten und zumindest eine Minute oder noch ein wenig länger ruhiger auslaufen, ist sonst zu plötzlich.

Prinzipiell bringt es im Hinblick auf die Leistungssteigerung mehr, auch mal an die Grenze zu gehen, als stets nur länger im gleichen Tempo zu laufen.

Am effektivesten wäre, nicht alles in einer Trainingseinheit zu trainieren, sondern verschiedene Trainingseinheiten für verschiedene Fähigkeiten zu machen. Also Dauerläufe, Fahrspiele, verschiedene Intervalltrainings und Tempoläufe. Wie viel du wovon machst und wie du das im Jahresverlauf anordnest, hängt von deiner Strecke ab, für die du trainierst. Du kannst mal nahc dem Wort Periodisierung und Training für den xxx-m-Lauf googlen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Sportstudium