Satanismus: Was ist wenn man selbst der Energievampir ist?
Was ist eigentlich, wenn man selber merkt, dass man eine toxische Persönlichkeit hat und man einfach so ist; das zwar ändern möchte, allerdings, sich immerwieder mit toxisches Gedanken erwischt.
Man soll nicht verleugnen wer man ist, ist aber nicht zufrieden mit sich selbst und dennoch fällt es einem schwer das Verhalten zu verändern.
3 Antworten
Weiterentwicklung ist im Satanismus wichtig.
Manche Ziele sind schwieriger als andere. Aber wenn man sich oder sein Sozialleben nicht gefährden will muss man die Mühe auf sich nehmen.
Entwicklung ist ein Prozess und es ist nicht verwerflich und sogar normal, dass es nicht von heute auf morgen geht.
Im Zweifelsfall kann man aber Beratungsstellen aufsuchen, wenn man es allein nicht schafft. Externe Perspektiven sind häufig hilfreich.
Selbsterkenntnis ist der schnellste Weg zur Veränderung. So gesehen bist du schon auf einem guten Weg. Niemand ist perfekt und es dauert einfach seine Zeit sich zu verändern. Unmöglich ist es aber nicht
Man sollte seinen Aberglauben bekämpfen und sich in Logik und Vernunft üben.
Die Person stellt lediglich unerwünschte Verhaltensweisen fest.
Im Satanismus kennt man "Energievampire". Das sind Menschen, die sich emotional an andere binden und für sich verantwortlich machen. Sie legen toxische Verhaltensweisen an den Tag, deshalb ist der Satanist angehalten sich von solchen Menschen zu trennen.
Der Fragesteller hat sich selbst reflektiert und möchte an seinem Verhalten arbeiten. Die Frage würde wohl auch ohne Bezug zum Satanismus funktionieren.
Aber Satanisten wissen bereits was es damit auf sich hat, daher macht es wohl Sinn, das Schlagwort mit reinzunehmen.