Pornokonsum schädlich?
Es wird behauptet, dass 95% der Männer Pornofilme anschauen.Bei den Frauen, kenne ich keine Zahlen.
Es gibt verschiedene Theorien, dass Pornokonsum abstumpft gegenüber des/der PartnerIn und der eigenen Libido. Das soll heissen, um so häufiger und vielleicht auch extremere Sexpraktiken geschaut werden , desto mehr Reize braucht der Konsument, um geil zu werden…
Da aber in der Realität weder dauergeile Sexstars noch absonderliche Sexpraktiken eher selten sind, kommen doch Pornokonsumenten nie auf einen „normalen Level“ mit einem/ einer PartnerIn.
Wie seht ihr das so? Schaut ihr regelmässig Pornos an und kommt ihr im täglichen Leben in der Realität damit klar?
3 Antworten
Da meine Frau seit ihrer Gebährmutterentfernung nicht mehr will, bleibt mir nur SB unter zu Hilfenahme von Pornos. Fremdgänger bin ich nicht!
Es geht auch ohne aber mit geht es wesentlich schneller und besser. Ich bevorzuge auch nur Missionary Creampie, wo ich mich selbst agieren sehe.
Diese Szenen werden meist von den Amateuren selbst gedreht und zeigen echt nur den natürlichen Akt ohne jede Akrobatik, von vorn, hinten, oben unten, der Seite oder sonstwie, einfach nur Missionarssex.
Damit komme ich klar.
Also ich schaue viel Pornos, weil ich recht hässlich bin, und sowieso nie eine Partnerin finden würde. Ist aus meiner Sicht einfach eine Ersatzhandlung.
Bin jetzt auch nicht Reich , Berühmt oder Charismatisch, also nein.
Habe nichts was Frauen wollen
Pornos sind wichtig und richtig.
Warum?
Hast du ausser dein Äusseres nichts anzubieten?