Partnersuche: Warten und es dem Zufall überlassen oder sich aktiv anstrengen - was hat mehr Erfolg?
Manche Menschen scheinen aktiv nach einem Partner zu suchen - melden sich bei Online-Singlebörsen an, gehen jedes Wochenende auf Singlepartys, haben Blinddates. Andere hingegen haben ihren Traummann / ihre Traumfrau durch Zufall kennengelernt - ohne dass sie vorher damit gerechnet haben und sich aktiv darum bemüht hätten: Bei ner privaten Feier, im Supermarkt, im Cafe, usw. Was meint ihr, welche Strategie ist die bessere, wie habt ihr Euren Partner kennengelernt?
22 Antworten
Es mag ja sein, dass Single-Parties und Partner-such-Börsen ab und an mal Erfolge bringen, vielleicht ist es auch DIE Möglichkeit der Zukunft einen Partner zu finden. Ich glaube eher, dass man den Partner fürs Leben oder auch einfach nur Freunde in der Hauptsache im richtigen Leben, durch Zufall, auf der Strasse, beim einkaufen, bei Freunden oder sonst wo findet. Krampfhaftes suchen ist i.d.R. kontraproduktiv und bremst aus, das ist nicht nur bei der Partnersuche so.
Ich denke dass muß jeder für sich selber entscheiden.
Da gibt es nicht ein Strategie die besser ist als die andere.
krampfhaft auf Suche gehen bringt wahrscheinlich nichts. Aber wenn man versucht, seinem Glück ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, ist das doch okay! Meiner Meinung nach ist das wichtigste, dass man sein Leben so interessant und lebenswert gestaltet wie nur möglich. Nur wenn man mit seinem Leben und vor allem mit sich selbst zufrieden ist, kann das auch ein potentieller Partner sein!
Meine Mutter hatte mir beigebracht - mein Vater auch - dass Frauen etwas hoch zu verehrendes seien. Nach 3 Patnerbeziehungen [die erste diente nur der Nachwuchs-Wunscherfüllung einer Lesbe auf meine Kosten], also 2 ehelichen: Nr.2: „Du meinst doch wohl nicht, dass ich Dich geheiratet hätte, wenn Du kein Geld gehabt hättest ?!!!“ [sitzt heute unter meinem Ehenamen, ohne weiteren Mann, ohne Kinder & läßt sich ab und zu ‘einladen’ ] Nr.3: „Ich will endlich Luxus“ komme ich zu dem Schluß, daß ich die von meiner Mutter ausgesuchte Jugendfreundin (die ersten 12 Jahre in Nachbarschaft) hätte ehelichen sollen. ________ Heute sehe ich funktionierende Ehen nur in [mir sehr vertrauten] nicht-deutschen ethnischen Gruppierungen, die außer Eigen-Videos nicht fernsehen, natürlich kein Kino besuchen, Internet nur beruflich nutzen: Ich kenne ViER zwischen 40 und 400 Mitgliedern !!! ________ Bei den gemeinsamen kultischen Handlungen - die einen geschlechtlich getrennt sitzend - die anderen nicht- (bei Juden ist es ebenso, auch wenn ich die garnicht gemeint habe) und natürlich auch anschließenden Familien-Zusammenkünften, lernt man sich in etwa einem dutzend Jahren kennen, einschätzen, und verbindet sich mit einem equivalenten Partner auf Lebenszeit [bei einer dieser Gruppen auch die Priester & haben allerhand zu tun, ihre 5 - 7 Sprösslinge zu ernähren & überdurchschnittlich gut auszubilden]. Muss ich noch mehr sagen ?
Wieviel erfolgreiche Ehejahre hat den die 'Katzewanda' schon hinter sich ? Ich immerhin 2x 12 Jahre. 2.) Es ist KEINE Sekte dabei sondern alles weltweit bekannte Religionen ANDERER Völker, die in Deutschland mit Dauerbleiberecht oder dt. Pass leben, ohne am dt. 'kulturellen (ausgen. Klassik)' Leben teilzunehmen. 3) Wer COSMOPOLITAN und GALA liest ist n.m.E. als Ehepartner ungeeignet.
Warum krampfhaft nach einem Partner suchen. Das ist doch totaler Stress, wenn man jede Single-Börse durchforstet, jede Party besucht usw. Da vergeht einem doch die Liebe. Also ist es doch viel besser, man überlässt alles dem Zufall und vielleicht morgen schon beim shoppen, oder in deinem Lieblingscafe, egal wo du gerade bist kommt dein Traumprinz/die Traumprinzessin dir über den Weg gelaufen, Amors Pfeil trifft mitten ins Herz, es knistert und sprüht Funken... So ist es viel entspannter und romantischer und der Erfolg ist garantiert.:):):)
Du hättest nicht nur Deiner Mutter glauben, sondern auch einen eigenen gesunden Menscheverstand entwickeln sollen, der dich nicht an 3 so komischen Beziehungen hätte teilhaben lassen. Oder er hätte Dich darüber nachdenken lassen, wie Du Deine Ehen aufrechterhalten hättest können, die Sprüche der Damen klingen schon sehr nach verletzenden Abschiedsworten von enttäuschten Frauen. Zu einer Ehe gehören immer 2, also schiebe die Verantwortung nicht auf sie. Man findet glückliche Ehen auch in Deutschland und ausserhalb irgendwelcher Religionsgruppen oder Sekten. Was Du meinst, sind diese Sektengefängnisse, wo die Leute gezwungen werden zusammenzubleiben. Wenn man wirklich zu zweit leben möchte, dann findet man seinen ´Partner auch und sei es nach 20 Jahren beim Klassentreffen...